Hier mal wieder eine Auftragsarbeit
Azubis und der ferne Osten
Eine eilige Nachricht
hatte Holger zurück in die Firma geholt. Die Chinesen hatten sich angekündigt,
und Holger musste dafür Vorbereitungen treffen. Hastig eilte er den Gang
entlang, bis er sein Büro erreichte. Durch die angelehnte Tür drang Frau
Bergers Stimme an sein Ohr. Erstaunt blieb er stehen. Was suchte sie in seinem
Büro.
„Beug dich vor, Sarah“,
hörte er die Frau aus dem Einkauf sprechen. Lena Berger verstand es, mit
strenger Stimme jeden Widerstand zu brechen. Doch was suchte sie in seinem
Büro?
Neugierig geworden,
beugte sich Holger vor und blickte durch die geöffnete Tür in das großzügige
Büro, das Holger normalerweise mit
seinen Auszubildenden teilte. Auf dem Schreibtisch erblickte er Tinas ganzen
Körper. Kein Stofffetzen verhüllte sie mehr vor den Blicken eines neugierigen
Zuschauers. Wobei, das stimmte nicht. Die Handgelenke waren über dem Kopf an
den Tisch gebunden und ihre Mädchenschenkel hatte jemand fest mit den Waden
verschnürt.
„Was geht hier vor?“
Holger sprach den Gedanken nicht laut aus. Irgendwer hatte das
Verbandsmaterial, welches die Firma eigentlich für den medizinischen Bedarf
herstellte, genommen und zu einem Bondagespielzeug missbraucht. Holger ahnte
bereits, wer dieser jemand war.
Lena Berger stand neben Tina
und blickte auf sie und die am Boden kniende Sarah herab, welche zögerlich
ihren Kopf zwischen die Schenkel der anderen Auszubildenden beugte. Lena hatte
langes, dunkles Haar und trug ein kurzes, gutsitzendes Kostüm, welches ihre
schlanke Form ausgezeichnet zur Geltung brachte.
„Los, Sarah. Leck die
Fotze deiner Freundin.“ Frau Bergers Stimme kannte keinen Widerspruch. Sie war
eine wahre Domse, eine dominante Frau, die alles in jeder Person kleinkriegte,
wenn sie es wollte.
„Aber … die ist
unsauber“, meckerte Sarah und binnen eines Augenblicks bekam das Mädchen von
der etwas älteren Frau ein paar Ohrfeigen.
„Das ist das Sperma des
Firmenchefs, du dumme Kuh. Herr Wringler hatte von seinem Recht Gebrauch
gemacht und diese kleine Muschi mit seinem dicken Schwanz besamt.“ Noch einmal
gab sie Sarah ein paar Ohrfeigen. Erst jetzt bemerkte Holger, dass auch Sarahs
Handgelenke mit den flexiblen Bandagen auf den Rücken gebunden worden waren, so
dass sie Lenas Züchtigung kaum etwas entgegensetzen konnte.
„Jetzt leck gefälligst Tinas
Fotze, oder soll ich dir Beine machen? Für eine dumme Azubi wie dich, sollte es
eine Ehre sein, das Sperma des Geschäftsführers ausschlecken zu dürfen.“
Die arrogante und
zugleich dominante Art von Lena fuhr Holger bis ins Mark. Noch nie zuvor hatte
er jemanden gesehen, der mit den beiden Mädels, seinen Auszubildenden, so
streng umging. Das Blut schoss ihm in die Lenden und Holger musste sich am
Türrahmen festhalten, um nicht aus Versehen das Gleichgewicht zu verlieren.
Fasziniert sah er zu, wie
Lena Sarahs blonden Haarschopf packte und den Kopf der Auszubildenden gegen die
Fotze der hilflosen Tina drückte. „Jetzt mach schon, sauber lecken, du kleine
Lesbenfotze. Wir wollen doch, dass Tina auch kommt.“
Tina zuckte zusammen.
Offenbar wurde sie nun von Sarah irgendwie intim berührt. Ein geiler Moment,
den es zu genießen galt. Holger holte, ohne nachzudenken, seinen Schwanz heraus
und begann, ihn auf der Stelle zu wichsen.
***
Was Holger in diesem
Moment nur erahnen konnte, war das unbeschreibliche Gefühl, Sarahs Zunge an
ihrer zitternden Muschi zu spüren. Tina erbebte unter den Wogen der Lust, die
ihre Arbeitskollegin in dem feuchten Loch hervor rief. Widerstrebende Gefühle
peinigten das Mädchen. Sie schämte sich und war zugleich einfach nur geil, denn
das Gefühl, vollkommen ausgeliefert zu sein, erregte sie besonders.
Damit war sie wohl nicht
alleine. Damals, als der Firmenchef sie das erste Mal besuchte, hatte Frau
Berger sie in seinem Auftrag so an den Schreibtisch von Holger gefesselt, der
auch an diesem Tag nicht da war. Danach hatte sich der alte Sack mit großem Vergnügen
an der hilflosen Auszubildenden vergangen. Nein, es war keine Vergewaltigung,
sondern sein Recht, zumindest sah Tina es so. Jede Auszubildende in der Firma
durfte sich glücklich schätzen, wenn der Chef sie schon im ersten Lehrjahr
bestieg.
Immer noch hatte sie
schaurig schöne Erinnerung daran. Unglaublich groß, der dicke Schwanz von Herrn
Wringler. Ihr verschlang es fast den Atem, denn sie spürte sein gieriges
Verlangen. Wild und hemmungslos hatte er sie damals zum ersten Mal damit
bearbeitet, bis er seine heiße Sahne tief in ihrem Bauch platziert hatte.
Tina hatte Angst, dass
beim ungeschützten Verkehr mit dem Mann etwas passiert sein könnte, doch Lena
meinte, dass sie in Zukunft eben besser aufpassen muss. Und in der Ausbildung
muss man eben auch solche Dinge lernen. Seit damals war sie fast so etwas wie
die heimliche Sklavin von Lena Berger geworden, die mit ihrem strengen,
beherrschenden Wesen die jungen Frauen in der Firma ganz in ihren Bann gezogen
hatte.
„Sieh dir nur an, wie
geil unsere kleine Fotze hier ist.“ Lenas Worte holten Tina in die Gegenwart
zurück. Sie spürte die Hand der brünetten Frau auf ihrer Brust.
„Und wie schmeckt dir
Herrn Wringlers Sperma? Ist es genauso gut wie das vom Abteilungsleiter
Großmann, das du am Freitag geschleckt hast, Sarah?“
„Ja, Frau Berger. Es
schmeckt sehr gut“, gestand Sarah, die kurz absetzte, bevor sie weiter an Tinas
Fotze schleckte. Inzwischen floss nicht nur Sperma, sondern auch reichlich
Nektar in den geöffneten Mund der blonden Auszubildenden.
„Schön brav weiter
lecken, du geile Maulfotze. Dein Vorgesetzter hat sich schon über deine Dienste
lobend ausgelassen, als er mich letztens gefickt hat.“
Sarah schien das Lob gut
zu tun, denn sofort begann sie, den Kitzler der anderen Azubi noch intensiver
zu lecken. Tina stöhnte lustvoll in ihren Fesseln auf. Wogen aus Geilheit
fuhren durch ihren jungen, weiblichen Körper.
„Du geile Schlampe“,
lachte Frau Berger auf.
Lena packte Tinas
Brustwarze und verdrehte diese leicht, wodurch ein Schmerzensschauer durch
ihren Leib jagte. Tina schrie, doch die medizinischen Bandagen hielten sie
fest, während sich ihr Körper langsam wieder fing. Schmerz wandelte sich in
Erregung. Bald war sie nur noch eine geile, auslaufende Masse von Weiblichkeit,
die mit bezaubernder Schönheit da lag und sich dem Höhepunkt entgegen reckte.
***
Fassungslos starrte
Holger das Schauspiel an und wichste seinen Schwanz. Lena verstand es, seine
Auszubildenden zu führen und sie zu perversen Dingen zu verführen. Immer schneller
wichste er seinen kleinen Pimmel, der inzwischen ganz steif geworden war. Alles
in ihm sehnte sich danach, endlich zu kommen, während er die geilen jungen
Fotzen da vor sich sah.
„Oh ja“, stöhnte Holger
auf. „Ich will auf dich spritzen“, murmelte er, und stellte sich vor, wie er
vor Tina stand und seine Sahne auf ihre Fotze, ihre Titten und ihr Gesicht
wichste.
Sein Herz ging immer
schneller. Er fühlte sich nur noch einige Augenblicke von einem erlösenden
Orgasmus entfernt, als plötzlich, wie aus dem Nichts, Frau Berger vor ihm
auftauchte und ihn mit heruntergelassener Hose erwischte. Vor Schock erstarrte
Holger, der gar nicht bemerkt hatte, wie Lena sich von seinem Schreibtisch und
der gefesselten Tina gelöst hatte, um von der Seite an die Tür zu gehen.
„Was ist los, Holger?“,
fragte sie mit einem überlegenen Lächeln. Ihre Augen fixierten ihn. „Willst du
nicht abspritzen.“
„Ähm …“, stotterte Holger
ein wenig überwältigt. „Ja … also … ich … ähm …“
Lena zauberte ihr
dominantes Grinsen auf die Lippen und sah dem Mann tief in die Augen. Holger
schluckte schwer. Sie drückte sich an ihn, während hinter ihnen Tina weiter
stöhnte und die schmatzenden Geräusche von Sarah den Raum füllten. Holger ließ
die Frau gewähren. Lena streiften mit ihren langen Fingernägeln über Holgers
Schenkel, dann griff sie nach seinem inzwischen wieder eingefallenen Glied und
zog ihn daran in den Raum.
„So, du kleiner Wichser
willst also abspritzen“, verkündete sie so laut, dass auch die auszubildenden
Mädchen es bemerkten und sich neugierig zu ihrem Ausbildungsleiter umdrehten,
der nun mit heruntergelassenen Hosen vor ihnen stand. „Komm zeig unserer
kleinen Tina mal, was du kannst.“
Die Domse führte Holger
an seinen Schreibtisch. Er konnte seiner lustschwangeren Auszubildenden nun
genau in die Augen sehen. Was für ein geiles Miststück sie doch war. Sein Atem
ging schneller. Geiles Verlangen nach junger Haut. Das Blut schoss ihm in die
Hüften, während Lena sich hinter ihn stellte. Sie griff nach ihm, packte seinen
Arsch und streichelte diesen mit ihren Fingernägeln.
„Worauf wartest du, du
kleiner Wichser. Du schämst dich doch nicht etwa, vor den Mädels deinen Schwanz
zu wichsen. Los, komm pack ihn. Nimm in ihn die Hand und zeig uns deinen
kleinen Pimmel.“
Holger schluckte schwer,
denn die Berührung der Frau war für ihn erotisch und erniedrigend zugleich.
Ihre Finger packten seinen Hintern ganz aus. Sie streichelte durch die Pospalte
und berührte den Ansatz seiner Hoden. Ein Kribbeln bemächtigte sich seiner.
Deutlich konnte er spüren, wie sie nun den Eingang seines Polochs suchte und
dieses umrundete. Sofort stand sein Schwanz wieder wie eine Eins.
„So ist es brav, du
kleiner Wichser.“ Hämisches Lachen war in ihrer Stimme zu hören. „Nimm jetzt
deinen kleinen Wichsprügel in die Hand. Ich erlaube dir heute einmal
ausnahmsweise auf unsere kleine Tina abzuwichsen.“
Mit geweiteten Augen sah Tina
ihn an. Ekel und Geilheit mischten sich in ihrem Blick. Sie konnte seinen
Pimmel sehen, der so viel kleiner war, als der seines Chefs. Ihr
Ausbildungsleiter machte unter der Führung von Frau Berger eine erbärmliche
Figur. Doch Sarah, die mit senkten Kopf zwischen den Schenkeln der Azubi ruhte,
schaffte es, mit ihrer Zunge weiter die Geilheit in ihrem Unterleib wach zu
halten.
„Oh … ja“, formten Tinas
Lippen leise und Holger konnte nicht wissen, ob es Lenas Worte oder das
Zungenspiel der anderen Auszubildenden war, welches sie dazu trieb.
Lena ließ Holger jedoch
auch keine Zeit, darüber weiter nachzudenken. Sie griff in eine Schublade und
holte einen dicken Kugelschreiber hervor. Kurz betrachtete sie den langen
Metallgriff und nickte zufrieden. Etwas Spucke reichte ihr, dann war dieses
Schreibegerät für ihre Zwecke geeignet.
„Schön weiter wichsen,
los! Ich will sehen, wie du deinen kleinen Schwanz rubbelst“, forderte Lena
beschwingt.
Holger spürte, wie sich
etwas feuchtes, kaltes seinem Hintern näherte. Er wusste nicht, was es war,
doch traute er sich auch nicht, sich ihren Befehlen zu widersetzen. Auf
irgendeine verrückte Weise hatte diese zierliche, dunkelhaarige Frau, die noch
dazu jünger als er war, die vollständige Kontrolle über ihn erlangt. Vielleicht
war es eine innere Sehnsucht, die ihn überfiel. Eine Sehnsucht nach Beherrschung
durch starke Frauen, denen er gehorchen konnte.
Ein leichter Schmerz ließ
Holger zusammenzucken. Kurzer Schmerz, dann war der Stift in ihm. Leises
Stöhnen kam dem Ausbildungsleiter über die Lippen. Die Hand der Domse bewegte
sich leicht. Ein Gefühl erniedrigender Lust überkam ihn. Grausames Verlangen,
dass ihn quälte und erfüllte.
„Wichs weiter“, forderte
sie ihm ins Ohr raunend. Er gehorchte willig und beschleunigte das Tempo seiner
Hand.
Sein Stöhnen vermengte
sich mit den Lauten von Tina. Immer schneller schlug Sarahs Zunge gegen ihre
Lustperle. Schönes, lusttrunkes Mädchen. Hilflos lag sie auf dem Schreibtisch.
Ausgeliefert dem Verlangen und der Erniedrigung. Die Augenlider der Azubi
flackerten. Stoßartig ging ihr gepresstes Rufen nach Erlösung.
„Los, die geile Fotze auf
deinem Schreibtisch kommt gleich, du kleiner Wichser. Los. Spritze ab. Spritz
aus deinem kleinen Pimmel deinen Saft. Melk deinen kleinen Schwanz. Ich will
dein Sperma sehen!“
Lautes Schreien
verschluckte die letzten Worte von Frau Berger. Gepeinigt von Lustwallungen
schrie Tina ihren Orgasmus ungehemmt in das Büro, so dass man sie vielleicht
noch in einer anderen Abteilung hören konnte. Lena lächelte, während das
Mädchen sich in euphorischer Lust auf dem Tisch wand. Ein Strahl spritzte aus
ihrer zuckenden Muschi und traf Sarah im Gesicht, die mit hinter dem Rücken
gefesselten Händen vor ihr kniete.
Auch Holger stimmte mit
ein. Er wollte kommen. Wollte endlich auf seine Auszubildende Tina abspritzen. Lenas
Worte und der Stift im Arsch verstärkten dabei den Hormonrausch weiter.
Hechelnd und keuchend rieb er seinen kleinen Pimmel, bis der Saft schließlich
heraus spritzte und einen kleinen Schuss quer über die Titten des Mädchens
schoss. Noch einmal tropfte etwas Sperma heraus und Lena packte Holgers Schwanz
so, dass der Samen direkt auf das Gesicht von Tina niederging.
„So eine kleine geile
Nutte“, lachte Lena. „Lässt sich von dem kleinsten Schwanz der Firma ins
Gesicht wichsen. Und du Sarah? Dein ganzes Gesicht ist ja voll von Tinas Saft.
Hast du dich anpissen lassen, oder hat sie einfach nur zu viel Saft für deine
Maulfotze gehabt?“
Holger, Sarah und Tina
wären in diesem Moment wohl beide am liebsten vor Scham im Boden versunken. Und
trotzdem. In einem verborgenen Winkel ihrer Selbst erregte es sie, dass sie auf
diese Weise von Lena Berger erniedrigt und gedemütigt wurden.
***
In den folgenden Tagen
war Holger vollkommen verwirrt von den widerstrebenden Gefühlen, die ihn zu
überwältigen drohten. Was hatte Lena nur an sich, dass sie solche Macht über
die drei hatte. Sie war nun nicht mehr nur die Herrin von Sarah und Tina, nein
auch Holger gehorchte ihr scheinbar willenlos.
Für ihn jedoch zahlte es
sich aus. Als Einkäuferin war Lena in die Betreuung der chinesischen
Geschäftsleute eingebunden. Am ersten Abend ihres Aufenthalts sollten Herr Chen
und Herr Fei eine ganz besondere Vorführung bekommen. Mit viel Betteln und
Bitten erreichte Holger, dass auch er zusehen durfte.
„Ich werde dich in den
Schrank sperren, du kleiner Wichser. Unsere edlen Gäste sollen durch deine
Anwesenheit ja nicht gestört werden.“ Lena blickte auf Holger herab, der in
diesem Moment gerade ihre nackten Füße mit der Zunge leckte. Lena Berger hatte
offenbar Gefallen daran, sich von dem älteren Mann die Füße verwöhnen zu
lassen, während sie sich selbst die langen Fingernägel lackierte.
„Danke Herrin“, hauchte
Holger ergeben und blickte dabei kurz hoch. Unter ihrem Rock konnte er deutlich
das durch den Slip sickernde Sperma erkennen. Ob wohl Herr Großmann sie vorhin
gefickt hatte, als sie kurz bei ihm in der Besprechung war. Wie gerne hätte er
ihr jetzt die Fotze geleckt, doch Lena hielt Holger an der kurzen Leine.
Die strenge Frau verstand
es, ihn zu erregen und zugleich zu erniedrigen. Einmal am Tag durfte er seinen
kleinen Schwanz auspacken, und ihr in die Hand wichsen. Danach musste er das
eigene Sperma aus der Hand der Domse lecken. Leider hatte er dies für diesen
Tag schon getan, denn der Anblick der spermaverschmierten Spalte ließ das Blut
in Holgers Schwanz schießen.
Zu seinem Bedauer erhob
sich Lena von ihrem Platz und entzog ihm so die geile Aussicht. „Ich muss noch
ein paar Besorgungen machen, bis später, mein kleiner Wichser“, meinte sie ließ
Holger alleine im Büro zurück.
***
Lena hatte Wort gehalten.
Wie ein Paket verschnürt stand Holger im großen Aktenschrank und konnte durch
die schmalen Schlitze in der Tür die Chinesen sehen, die bereits im
Konferenzzimmer warteten.
Die dominante Einkäuferin
hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen, Holger im Vorfeld zu erniedrigen.
Er hatte sich vor den Augen von Sarah und Tina splitterfasernackt ausziehen
müssen. Sie hatte ihm Handschellen angelegt und ihn mit dem Oberkörper auf den
Tisch gedrückt. Was dann folgte, war für ihn eine vollkommen neue Erfahrung.
Von hinten hatte sie ihm einen funkgesteuerten Analplug eingesetzt, der mit
Reizstrom arbeitete. Er wusste nicht einmal, dass es so etwas gab, doch Sarah
und Tina kannten es offenbar nur zu gut.
Verlegen lächelten sie,
als Frau Berger es hervorholte. Die beiden Auszubildenden hatten dieses Teil
schon öfter in ihrem Anus während der Arbeitszeit getragen und wussten, wie
stark und unterschiedlich die Wirkung sein konnte. Richtig eingestellt, fühlte
es sich fast so an, als wenn jemand sie die ganze Zeit in den Arsch fickte.
Dies war eine Erfahrung, die Holger jedoch erst bevorstand.
„Ich hoffe das Abendessen
hat gemundet, Herr Fei“, meinte Lena, die nun ein Korsett und dazu passend
einen schwarzen Rock trug. „Und es tut mir leid, dass wir den passenden Wein
leider nicht vorrätig hatten, Herr Chen. Als kleine Entschuldigung gibt es auch
ein ganz besonderes Präsent von der Geschäftsleitung.“
Lena klingelte und die
Tür öffnete sich. In devoter Haltung kamen Sarah und Tina in den Raum. Sie
trugen High Heels und Strapse. Um die Hüften und die Brüste waren Bandagen
gewickelt. Ein Spezialprodukt der Firma, mit dem normal Verwundete versorgt
wurden. Jetzt dienten sie nicht nur als Reizwäsche, sondern auch als Fesseln,
denn Lena hatte die Unterarme der Mädchen hinter dem Rücken aneinander
gebunden, so dass sie den Kunden ihre hübschen Brüste entgegen recken mussten.
„Echte deutsche Mädchen“,
lachte Chen, als er die blonden Azubis sah. Beiden Mädchen stieg die
Schamesröte ins Gesicht.
„Ich habe mir erlaubt
einen Teil unserer Produktpalette im Bereich Medizinbedarf vorzuführen.“ Lena
lächelte bei ihren Worten. „Beachten Sie bitte, was die Mädchen im Mund haben.“
Sie deutete auf die Maulsperren aus Metall, die Sarah und Tina wie einen Knebel
trugen.
„Können wir die Ware
testen?“, fragte Fei und erhob sich von seinem Platz.
„Sicher“, meinte Lena.
„Sie können diese Klammern ihrem individuellen Bedarf anpassen. Probieren sie
ruhig. Unsere jungen Auszubildenden werden ihnen gerne als Versuchsobjekt
dienlich sein.“
Angst funkelte in Tinas
Augen. Das Mädchen ahnte bereits, dass sie schlimmes erwarten würde, als der
Chinese an sie heran trat. Der Mann war nicht größer als sie. Dies schien ihn
jedoch nicht davon abzuhalten, sie mit seinen Händen zu erforschen. Er tastete
über ihren jungen Körper. „22 Jahre deutsche Wertarbeit“, lobte Lena Tina, so
als wäre sie ein Werkstück.
Herr Fei war ein älterer
Herr im Anzug. Geilheit funkelte in seinen Augen, denn ihm gefiel es
offensichtlich, die junge Frau zu quälen. Was genau er mit ihr vorhatte, wusste
sie nicht, doch Tina ahnte, dass er an ihr besonderen Gefallen gefunden hatte.
Das Herz des Mädchens schlug schneller, als sie seine Berührungen fühlte, die
ihre zierliche Reize dazu brachten, sich zu versteifen.
Der Chinese sagte etwas
zu seinem Partner, das die anwesenden Deutschen nicht verstanden. Dieser
lächelte sadistisch und nickte. Holger hätte die Männer nur zu gerne
verstanden. Was es auch war, es war etwas geiles und perverses, das sie mit dem
Gastgeschenk vorhatten. Die Spannung stieg.
Tina spürte, wie die Hand
des älteren Mannes über ihren Busen streifte und ihren Hals berührte. Dann
griff er an den Hebel des Mundspreizers und drückte zu. Ganz langsam wurde Tinas
Kiefer durch das Metall auseinandergedrückt. Immer wieder war das Klicken zu
hören, wenn der Stellhebel in die nächste Stellung einrastete. Ihre Augen
weiteten sich, wie auch ihr Mund immer weiter aufgepresst wurde, ohne dass das
Mädchen etwas dagegen tun konnte.
Lena beobachtete das
Schauspiel, ohne jedoch einzugreifen. Der Chinese würde die Auszubildende schon
nicht kaputt machen. Und wenn? Die Geschäfte mit dem Fernen Osten erforderten
manchmal kleinere Opfer. Für einen guten Abschluss sollten sich die Azubis
gefälligst ordentlich ins Zeug legen.
Chen erhob sich nun von
seinem Platz und ging auf Sarah zu, die gebannt auf das Schauspiel starrte.
Auch er berührte erst die freien Körperstellen des Mädchens, bevor er sich an
den Knebel machte. Schneller als Fei, doch immer noch mit quälender Langsamkeit
drückte er nun auch Sarahs Mundknebel auseinander, bis man weit in ihren
Rachenraum sehen konnte. Tina und Sarah mussten sich nun gegenseitig ansehen,
während die Geschäftsmänner neben ihnen standen und ihre mit Bandagen
verzierten Körper streichelten.
„Unseren Koffer bitte“,
meinte Chen zu Lena. Sie griff nach dem schweren Aktenkoffer der Männer und
stellte ihn auf einem Beistelltisch ab. Chen öffnete ihn.
Angespannt versuchte
Holger in seinem Verschlag zu erkennen, was die Fremden darin hatten, doch er
konnte durch den Schlitz nur seine Auszubildenden erkennen, die ängstlich neben
Lena standen. Die Domse lächelte beim Anblick des Inhalts, denn ihr gefiel wohl,
was sie da sah.
Leise sprach Herr Chen zu
Sarah in beschwörenden Chinesisch. Seine Worte klangen fremd und versetzten die
junge Frau damit in Angst und Schrecken, ohne dass es des Messers bedurft
hätte, welches er plötzlich in der Hand hielt. Mit einem gezielten Schnitt über
die Brust durchtrennte er die Bandagen, die Lena zuvor um Sarahs Busen
gewickelt hatte.
„Gutes Material“,
erklärte Chen.
Lena nickte zufrieden und
betrachtete die harten Brustwarzen des Mädchens. Löste nun auch den Schutz um
Sarahs Scham, so dass ihre Geschlechtsmerkmale nun vollkommen unverhüllt offen
lagen.
„Zeit ihre
Geschäftsgeheimnisse genauer zu erforschen“, meinte Fei spöttisch und ließ sich
das Messer geben, um nun seinerseits Tina bloßzustellen.
Nur ein paar Augenblicke
später waren die beiden Mädchen nackt. Nur noch die Bandagen an ihren
Unterarmen waren ihnen geblieben. Diese jedoch erfüllten ausgezeichnet ihren
Zweck, indem sie die Auszubildenden vollkommen unter Kontrolle hielten. Egal
wie ängstlich sie auch waren. Alles Zerren und Kämpfen half nichts. Ihre Hände
blieben hinter dem Rücken gefesselt.
„Beachten sie, wie gut
das Material sitzt“, erklärte die Geschäftsfrau mit fast nüchterner Routine,
als sie den Kampf der Mädchen gegen die Textilien beobachtete.
„Das müssen wir noch
genau untersuchen“, sagte Fei und drückte Tina in die Knie. Gut durch Lenas
Training abgerichtet, gehorchte Tina sofort. Sie nahm die devote Haltung an,
wie sie diese auch bei dem eigenen Firmenchef öfter einnahm. Holger konnte genau
sehen, wie ihre Augen funkelten. Angst und Erregung schienen sich zu einer
obskuren Form gemischt zu haben.
Der Chinese holte nun
seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn der kleinen Azubi vor den Mund. Mit
einem teuflischen Lächeln rammte das Schlitzauge seinen recht beeindruckenden
Schwanz in den Rachen des Mädchens. Im selben Moment aktivierte Lena die
Fernbedienung, und der Elektrodildo in Holgers Arsch begann, leichte
Stromimpluse auszusenden. Holger spürte das Kribbeln, während lautes Schmatzen
und Röcheln durch den Konferenzsaal hallte.
„Die andere soll auch was
zu tun bekommen“, meinte Fei und packte Sarah nun grob an ihrem Haarschopf. Er
zog das blonde Mädchen hinter Chen und drückte sie ebenfalls in die Knie.
Sarah ließ sich von dem
Mann führen. Anders als ihr Chef, wirkte Fei zwar klein, doch war der Asiate
auf seine Art dominant und bestimmend. Ausgeliefert wie sie war, hatte die
Azubi sowieso keine große Wahl. Allein schon die Anwesenheit von Frau Berger
reichte bei den Mädels, dass sie sich jedem Drängen unterwarfen.
Der Griff des
chinesischen Geschäftsmannes in ihrem Haarschopf war schmerzhaft. Er führte
ihren Kopf gegen den Po von Chen. „Jetzt schön den Arsch lecken“, befahl er ihr
auf Deutsch. Mit dem durch den Spreizer aufgedrückten Mund konnte sie sich dem
Drängen nicht entziehen. Wie eine Saugglocke legte sich ihr Maul nun die
Rosette des Asiaten, der gerade ihre Freundin in den Hals fickte.
„Gehorche Herrn Fei,
Sarah.“, forderte Lena sie auf und schaltete den Regler für Holgers Arsch im
selben Moment hoch. „Leck das Arschloch von Herrn Chen, damit er bald seinen
Saft in Tinas Fickmaul spritzt. Wir wollen doch, dass unsere Kunden zufrieden
sind.“
Sarah gehorchte und
reckte die Zunge nach der Rosette des Mannes. Es war pure Erniedrigung, doch
sie gehorchte genau wie Tina. Devot leckte sie sein Arschloch, während Chen Tinas
Hinterkopf packte und sie wie eine Fickpuppe gegen seinen harten Schwanz
rammte. Lautes chinesisches Stöhnen und Lustlaute waren zu hören. Fei grinste,
als er seinen etwas älteren und schon ergrauten Partner sah, wie er von den
beiden deutschen Mädchen befriedigt wurde.
Es dauerte nicht lange
und die aufgestaute Lust des Chinesen entlud sich. Mit lautem Stöhnen und
Keuchen spritzte er seinen Saft tief in Tinas Kehle. Sie würgte und keuchte,
doch durch den Knebel konnte sie sich dem dicken Fickprügel nicht entziehen.
Mit überlegenem Grinsen spritzte der alte Geschäftsmann auch noch den letzten
Tropfen seines Samens in ihr geöffnetes Maul.
Chen war jedoch noch
nicht fertig mit den beiden. Er wollte die blonden Schönheiten noch etwas
demütigen und packte sie am Haarschopf. Kniend waren die Mädchen ungefähr auf
gleicher Höhe. Chen führte die keuchende Tina nun an Sarah heran. Mit bestimmten
Griff zog er Sarahs Kopf in den Nacken, während er Tinas Mund über dem des
anderen Mädchens platzierte.
„Da du scheinbar nicht
alles schlucken kannst, wirst du den Rest mit deiner Freundin teilen“, lachte
Chen und zwang die Mädchen dazu, sich zu einem intimen Kuss zu vereinen.
Zufrieden betrachtete
Frau Berger die beiden Mädchen. Ihre heimliche Ausbildung als wirtschaftlich
nutzbares Fickfleisch hatte sich gelohnt. Erinnerungen kamen in ihr auf,
während Speichel und Sperma aus Tinas Mund in das Maul von Sarah tropften.
Früher hatte auch Lena sich auf diese Weise bearbeiten lassen.
Ihr Ausbilder war, im
Gegensatz zu Holger, ein potenter Hengst, der sie in der Pause öfter einmal
einfach gepackt und ihr seinen dicken Penis in ihre drei Löcher gerammt hatte.
Er hatte ihr gezeigt, wie ein Mann eine Frau nehmen kann und ihr hatte es
gefallen. Inzwischen jedoch hatte Lena selbst Spaß daran gefunden, andere hart
ran zu nehmen, auch wenn sie immer noch verträumt an das harte Glied ihres
ersten richtigen Herrn dachte, mit dem er sie zu seiner Stute gemacht hatte.
Lena wurde ganz feucht
bei dem Gedanken und hätte sich jetzt am liebsten vor der ganzen Gruppe selbst
befriedigt. Doch sie war die Herrin und musste sich unter Kontrolle halten.
Später würde sie vielleicht etwas Spaß mit Holger haben. Wenn der brav war,
durfte er bald vielleicht sogar ihre Fotze lecken. Die Chinesen achteten nicht
auf Lena. Genau wie Holger war ihr Blick auf das Lesbenspiel der Auszubildenden
gerichtet, die nun zu einem innigen Kuss verschmolzen.
„Für den Anfang reicht es
jetzt, ihr kleinen deutschen Nutten“, meinte Herr Fei und zog die Mädchen
auseinander. „Auf den Tisch mit euch. Wir wollen noch etwas Spaß haben.“
Mit zitternden Beinen
standen Sarah und Tina auf. Weiße Fäden tropften aus ihren aufgerissenen
Mädchenmäulern. Was für geile Stuten, dachte Holger in seinem Verschlag, als er
sie so sah. Er konnte jedoch nichts sagen, denn Lena hatte Tinas Slip genommen,
und ihn in seinen Mund gestopft, bevor sie diesen mit einer Bandage fixiert
hatte.
Die Spannung war kaum
mehr auszuhalten. Der Plug in seinem Hintern regte sich immer mehr. Holger
spürte, wie sein Arsch sich durch die pulsierenden Impulse immer wieder
zusammen zog, so als würde jemand einen Schwanz in seinen Hintern rammen.
Dieses Gefühl war so intensiv, dass sich sein kleiner Pimmel aufstellte,
während seine Auszubildenden vor seinen Augen auf den Konferenztisch gelegt
wurden. Fei fixierte ihre Waden an den Oberschenkeln, indem er sie mit Bandagen
umwickelte, bis die beiden Mädchen mit angewinkelten Beinen vor seinen Augen
auf der Tischplatte lagen.
„So, nun wollen wir mal
sehen, wie es mit euch beiden in Extremsituationen aussieht“, sagte Herr Chen
und nahm eine Mappe aus dem Koffer. Er öffnete sie und zog vor den Augen der
Mädchen eine lange, dünne Akkupunkturnadel heraus.
Verstümmelte Schreie
waren zu hören. Panik breitete sich aus, doch die Mädchen lagen hilflos
gefesselt auf dem Tisch. In gewisser Weise erinnerten sie Lena an
Jungfrauenopfer, wie man sie von Fantasyfilmen kannte. Ihre Erregung stieg. Sie
merkte gar nicht, wie Herr Fei zu ihr kam. Erst seine Hand auf ihrem Hinterteil
rief ihr seine Präsenz ins Bewusstsein.
„Sie sind auch dran, Frau
Berger“, meinte der Chinese, der etwas kleiner als sie in ihren High Heels war.
„Sie kleiner Lüstling“,
hauchte Lena mit verführerischer Stimme. Ihr Körper war angespannt. Sie fühlte
Feis Hand auf dem Stoff ihres Rocks. Während Chen die erste Nadel an Tinas
Brustwarze heranführte, wanderte der Geschäftsmann bis zum Saum. Auf der
Innenseite ihrer Schenkel glitt er hinauf und sorgte dafür, dass ein erotisches
Kribbeln sich in ihrem Unterleib ausbreitete.
„Ganz ruhig“, flüsterte
der Chinese. Leichter gesagt, als getan. Ängstlich fühlte die Auszubildende Tina,
wie Chen die Nadelspitze an ihre Nippel ansetze. Mit bestimmendem Druck
durchstach er die Haut und sorgte dafür, dass die Nadel einem Piercing gleich
das Fleisch der jungen Frau durchbohrte.
Fei hob Frau Bergers Rock
hoch und zog ihren Slip zur Seite. Mit einer Handbewegung hatte er schon seinen
harten Schwanz ausgepackt. Chen hatte sich gerade daran gemacht, die nächste
Brustwarze von Tina aufzuspießen, als Lena den harten Kolben des Chinesen an
ihrer Fotze spürte. Ohne Gummi rammte er ihr das Teil in die feuchte Spalte.
Ein lautes Keuchen war zu hören. So klein Fei auch war, so groß war sein
Pimmel, den er mit einem Stoß in ihrem Schoß versenkt hatte.
Während Tina leise
wimmerte und mit geöffneten Schenkeln auf dem Tisch lag, stöhnte und keuchte Lena
lauthals. Der Geschäftsmann fickte die sonst so dominante Frau mit harten
Stößen in ihre triefende Fotze. Der Saft floss an der Innenseite ihrer Schenkel
hinunter. Fei hatte ihr in das lange, dunkle Haar gegriffen und zog sie daran.
Er nahm sie mit brutaler Macht und rammte ihr den Schwanz bis gegen ihre
Gebärmutter.
Für den gefesselten
Holger fühlte es sich in dem Moment so an, als wenn auch er auf dieselbe Art
gefickt würde. Lena hatte den Regler aufgedreht und das Programm des
Elektrospielzeugs simulierte nun einen harten Arschfick. Für Holger war es
Himmel und Hölle zu gleich. Fasziniert betrachtete er, wie seine Azubis
nacheinander mit Nadeln gespickt wurden, während seine Herrin, Frau Berger von
hinten durch den Chinesen hart durchgefickt wurde.
Chen hatte nun auch
Sarahs hübsche Titten mit den langen, dünnen Nadeln durchstochen und machte
sich nun daran, auch die Kitzler der Mädchen zu durchstechen. Beide
Auszubildenden waren fast am Ende ihrer Kräfte. Es war nicht der Schmerz, der
sie quälte. Es war die Angst an sich. Das fremde Gefühl, wenn er langsam die
metallischen Stifte in sie eindringen ließ. Mehrfach verlor Sarah dabei fast
das Bewusstsein.
Für Chen war es hingegen
das reinste Vergnügen. Als er mit seiner Arbeit fertig war, war sein Schwanz
schon wieder hart. Er streichelte die Lustspalten der Mädchen mit seinem Glied
und seinen Fingern. Er spielte mit ihnen und schob beides in sie. Erregt
zitterten die hilflosen Dinger auf dem Tisch, auf dem auch Frau Berger gefickt
wurde.
Lenas Stöhnen erreichte
ungeahnte Lautstärken. Sie schrie und stöhnte, als der geschickte Asiate sie
mehrfach mit Fingern und Schwanz zum Höhepunkt trieb. Wie lange war es her,
dass Lena so durchgefickt wurde? Sie wusste es nicht, doch für die Frau gab es
in diesem Moment nur ein Ziel. Sie wollte mehr. „Ficken Sie mich, Sie geiler
chinesischer Bock! Ich will, dass Sie in mir kommen. Spritzen Sie mich mit
Ihrem asiatischen Sperma voll!“
Ihre Schreie spornten Fei
an und brachen alle Dämme in Holgers Hirn. Speichel tränkte seinen Knebel. Er
zitterte am ganzen Körper. Geilheit durchflutete ihn. Zum ersten Mal erlebte er
die Wonnen eines analen Orgasmus, während vor seinen Augen die Mädchen und Frau
Berger gefickt wurden. Zitternd stand er im Schrank und glaubte fast die Besinnung
zu verlieren.
Es war jedoch Sarah, die
das Bewusstsein verlor, als Chen ihr seine Faust in die weit aufklaffende Fotze
schob und sie in ihrem Körper öffnete. Ein Orgasmusschrei kam aus ihrem
aufgerissenen Maul, dann verdrehte sie die Augen und blieb schlaff liegen.
Tina wurde derweil von
Chen mit seinem Schwanz bearbeitet, so dass diese zusammen mit Frau Berger kam,
als die beiden Chinesen tief in den Fotzen der deutschen Frauen abspritzten und
ihren Samen in sie hinein pumpten.
„Oh, war das geil“,
keuchte Fei.
„Ich liebe es, mit Ihnen
und Ihrer Firma Geschäfte zu machen, Frau Berger“, sagte Chen, der ebenfalls
noch ganz außer Atem war.
Erschöpft zogen die
Männer ihre langsam erschlaffenden Glieder aus den zitternden weiblichen
Körpern. Fürs Erste waren sie befriedigt. Einem erfolgreichen Vertragsabschluss
stand also nichts mehr im Weg.
was für eine geile Geschichte....
AntwortenLöschenYou make my day
und wieder eine supergeile Geschichte.Ist etwas härter aber dennoch geil.Die reine Vorstellung lässt den Saft schon fließen.
AntwortenLöschenFred
Sehr geile Story, hier schonmal an eine Fortsetzung gedacht?
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