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Zuckerrohr und Peitsche Teil 9
"Du solltest vielleicht mit Ben reden", meinte
Alice in ihrem leichten, weißen Kleid. Sie stand in der Tür von Edward
Northwiks Schlafzimmer. Ihr Mann saß auf dem großen Bett, welches er schon seit
Jahren nur noch mit anderen Frauen geteilt hatte. Eine dunkelhäutige Sklavin
kniete zu seinen Füßen und versuchte gerade ihm beim Ausziehen der Reitstiefel
zu helfen.
Alice hatte es längst aufgegeben, die Treue ihres Mannes zu
erwarten, oder so etwas wie Eifersucht zu empfinden. Mit den Jahren hatte sie
sich mit der Rolle als Mutter und Führerin des Haushalts zufriedengegeben. Fast
war sie ein wenig froh darüber, dass Edward nach der Geburt von zwei,
inzwischen erwachsen Kindern das Interesse an ihr verloren hatte.
Manchmal fragte sie sich zwar, ob es an ihrem Aussehen lag,
doch mit inzwischen 37 Jahren war sie immer noch keineswegs hässlich. Wenn
Alice abends manchmal alleine vor dem Spiegelbild saß und sich ihr brünettes
Haar kämmte, dachte sie öfters darüber nach. Ihre Haut war gepflegt und ihre
Figur hatte mit den Jahren kaum an Fett gewonnen. Nein, es lag nicht an ihr, es
war etwas anderes.
"Und weswegen, Weib?", fragte der
Plantagenbesitzer, der noch immer seine Reitsachen am Körper trug. In der einen
Hand hielt er die Reitgerte, mit der er für gewöhnlich nicht nur sein Pferd
züchtigte.
Die Sklavin streifte ihm hastig den ersten Stiefel ab und
machte sich sogleich daran, ihn aus dem Zweiten zu befreien. Ihr Blick war
gesenkt. Der dunkelhäutigen Schönheit stand es nicht zu, ihren weißen Herrn
anzublicken. Nicht, wenn sie nicht am Pfahl enden wollte, wo er ihr die Regeln
mit der Bullenpeitsche ins Fleisch ritzte.
"Wegen Sandra. Er ist jetzt keine Woche mit Sandra
verheiratet. Jede Nacht schlägt und peitscht er sie, dass das arme Mädchen das
ganze Haus zusammen brüllt. Sie kann kaum noch sitzen." Ihre Stimme zeugte
von ehrlicher Besorgnis. Wenn die Männer eine Sklavin misshandelten, so war
dies nicht schlimm, doch Sandra war genau wie sie eine weiße Ehefrau. "Er
ist maßlos in jeder Beziehung! Sprich mit ihm, sonst wird er deine
Schwiegertochter noch zu tote peitschen."
Der Herr der Zuckerrohrplantage betrachtete seine Frau mit
finsterer Miene. Nur mit Reithose und Hemd bekleidet richtete er sich auf. Die
Spitze der Reitgerte in seiner Hand streifte dabei über die Wange der Sklavin.
"Verschwinde!", befahl er ihr knapp. Gehorsam erhob sich die dunkelhäutige
Frau und verschwand mit den Stiefeln unter dem Arm.
Edward trat näher an seine Frau heran. Sein strenger Blick
traf sie unvorbereitet. Alice erkannte plötzlich das Tier in ihrem Mann,
welchem sie so lange erfolgreich ausgewichen war. Das Tier, das erneut seine
Blicke auf sie gerichtet hatte. Sie blickte zu der Tür und überlegte kurz zu
fliehen. Ja, sie folgte diesem Instinkt doch zu spät. Mit einem großen Schritt
trat er zwischen sie und die Tür und schloss diese.
Alice blickte ihn entgeistert an. Der Mut, der sie anfangs
in das Zimmer ihres Ehemanns geführt hatte, wich einer unterschwelligen Angst.
Sie wusste, zu welchen Grausamkeiten ihr Mann fähig war, auch wenn sie es
selbst kaum am eigenen Leib erfahren hatte. Ihr Mann hatte seine dunklen Gelüste
immer nur an den Sklavinnen ausgelassen. Etwas, für das sie eigentlich hätte
dankbar sein sollen.
Ihre Blicke kreuzten sich. Eine unheimliche Stille breitete
zwischen ihnen aus. Die Frau des Plantagenbesitzers spürte, wie sich das Leder
seiner Gerte an ihren Hals legte. Ein seltsames, ungekanntes Gefühl, welches
ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
"Du hast keine Ahnung, wie viel ein Weib aushalten
kann, wenn man es richtig behandelt", meinte Edward mit rauchiger Stimme.
Die Lederspitze drückte ihr Kinn hoch, sodass sie ihren Kopf in den Nacken
legen musste. "Weißt du, wie viele Schläge ein Arsch aushält? Weißt du,
wie viele Schläge dein Arsch aushält?"
Alice schluckte. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer
Stirn, während sie weiter zu ihrem Mann aufsah. Sie schüttelte leicht den Kopf,
nur um ihm irgendeine Antwort zu geben, die ihn nicht weiter provozierte. Das
Tier war erwacht. Sie konnte es sehen. Sein Blick kroch ihr unter die Haut.
"Nun, das ist wohl meine Schuld. Ich habe mich nicht
richtig um dich gekümmert. Deine Schwiegertochter weiß es vermutlich
inzwischen!" Ein diabolisches Lächeln umspielte die Miene des
Plantagenbesitzers. "Aber das können wir ja nachholen, oder?"
Immer noch fassungslos schwieg Alice, während sie steif
dastand. Sie wusste nicht, wie sie auf ihren Mann reagieren sollte. In der
Vergangenheit war sie ihm immer nur aus dem Weg gegangen, hatte jedes
provozierende Wort vermieden. Die Sorge um das Wohl ihrer Schwiegertochter
hatte sie unvorsichtig gemacht.
"Zum Bett mit dir, Weib!", befahl der Herr mit
strengem Tonfall und schnalzte einmal mit der Gerte durch die Luft.
Überrascht gehorchte Alice dem Befehlston in der Stimme
ihres Mannes. Sie löste sich von ihm und ging an das freistehende Bett. Auch
jetzt schaffte sie es nicht, einen Ton hervor zu bringen. Alles in ihr
verkrampfte sich vor Anspannung. Würde er sie schlagen? Als Ehefrau hatte sie
zwar schon ein paar Mal die Hand ihres Mannes gespürt, doch das letzte Mal war
schon lange her. Die Erinnerung daran war nur ein surrealer Schmerz, den sie
nicht einordnen konnte.
"Sehr brav, Weib. Ich sehe du willst lernen. Jetzt knie
dich aufs Bett. Bück dich nach vorne und stützt dich mit den Händen ab."
Wie ein Tier kniete sie nun auf allen vieren und wartete ab.
Ihr Blick war zum Kopfende des Bettes gerichtete. Ihr fiel auf, dass dies das
neue Bett ihres Mannes war. Ein Bett, in dem sie bis dahin noch nie besucht
hatte. Langsam trat Edward von hinten an sie heran.
Mit der freien Hand streichelte er ihr über den durch den Stoff
ihres Kleides verhüllten Po. Alice bemerkte diese unvertraute Berührung und
erlebte ein Wechselbad von widersprüchlichen Gefühlen. Er war unerwartet
zärtlich zu ihr und für einen Moment schloss sie die Augen, um die Berührung
ihres Mannes zu genießen.
Ohne Vorwarnung wechselte Edward jedoch das Spiel. Er zog
sich zurück und versetzte ihr einen Herzschlag später mit der flachen Hand
einen kräftigen Hieb auf den Hintern. Alice keuchte auf. Unerwarteter Schmerz
durchfuhr sie. Ihre Hände griffen nach den Laken und hielten sich daran fest,
so als suchten sich auf diese Weise Schutz.
"Was?", keuchte sie. "Was sollte das?"
"Du willst doch erfahren, was ein Weib aushalten
kann", meinte der Plantagenbesitzer nüchtern. "Ich werde dir zum
Aufwärmen erst einmal zwanzig Schläge auf deinen verhüllten Hintern
verpassen."
"Nein! Bitte nicht!"
"Sehe ich so aus, als würde ich darüber wie ein
dreckiger Straßenhändler in Kingstown verhandel, Weib?" Wie zur
Bestätigung seiner Worte begann er nun mit kräftigen Schlägen den Po seiner
Frau zu versohlen.
Die Frau des Plantagenbesitzers war den Schmerz nicht
gewöhnt. Sie wollte ausweichen und ließ sich nach vorne aufs Bett fallen. Edward
setzte ihr nach und griff nach ihrer Hand, die sie schützen auf den sich
windenden Po legen wollte. Er packte sie und verdrehte sie so, dass er ihren
Arm auf den Rücken fixierte. Alice keuchte laut auf. Binnen weniger Sekunden
lag sie hilflos auf dem Bett ihres Mannes. Jede Bewegung ihres Körpers
verursachte ihr durch seinen brutalen Griff schmerzen.
"Ich sagte dir bereits. Es war mein Fehler, dich nicht
ebenso gut erzogen zu haben, wie Ben es mit seiner neuen Ehefrau tut. Ein
Fehler, den ich ab jetzt zu korrigieren gedenke." Seine Stimme war nur ein
Flüstern, doch es lief ihr heiß und kalt den Rücken hinunter. Ihr Po brannte
bereits, auch wenn sie nur ein paar einzelne Hiebe auf den Hintern bekommen
hatte.
Edward lächelte erneut. In den vergangenen Nächten hatte er
oft die hellen Schreie seiner Schwiegertochter vernommen, wie sie sich unter der
Peitsche seines Sohnes wand. Mehrfach hatte er daran gedacht, wie es wohl wäre,
selbst in seiner Situation zu sein. Dass er nun wieder mit seiner Frau im Bett
lag, war vielleicht ein Wink des Schicksals. Vielleicht konnte er dieses
biedere Weib ja wirklich erziehen, wie er es in den vergangenen Jahren mit
vielen seiner Sklavinnen getan hatte. In jedem Fall versprach dies eine
willkommene Abwechslung.
"...ahrrg, nein! Aufhören!", schrie Alice
verzweifel, während sie von der gnadenlosen Hand ihres Mannes gezüchtigt wurde.
Verzweifelt wand sie sich hin und her, versuchte ihren Po in Sicherheit zu
bringen, was jedoch durch seinen harten Griff misslang.
"Wenn du dich wehrst, dann dauert es länger,
Weib!", meinte Edward streng.
Zwanzig Schläge auf den Hintern waren für eine Sklavin nicht
viel. Doch die Frau des Plantagenbesitzers war nicht an den plötzlichen Schmerz
gewöhnt. Ihr Mann hatte laut jeden Schlag mitgezählt. Zu ihrem entsetzen brach
er jedoch ab, sobald sie sich wehrte, nur um dann wieder von vorne zu beginnen.
Rasch erkannte sie, dass jeder Widerstand weitere Schläge mit sich brachte.
Schließlich ergab sie sich seiner harten Hand und schrie nur
noch als einziges Zeichen des Protestes gegen die brutale Behandlung. Als er
endlich bei dem zwanzigsten Hieb angekommen war, entspannte sich Alice erleichtert.
Ihr Hintern hatte inzwischen mehr als das doppelte an Schlägen abbekommen, doch
sie hoffte, dass es nun vorbei war. Sie ahnte nicht, dass dies nur das Vorspiel
für ihren Mann war. Ihre Erziehung hatte gerade erst begonnen.
Zärtlich legte Edward seine Hand nun auf ihren Hintern und
streichelt sanft und doch bestimmend darüber. Immer noch hielt sein fester
Griff ihren Arm gegen den Rücken gepresst. Da sie sich jedoch nicht dagegen
stemmt, spürte sie keinen Schmerz. Nur ihre Pobacken fühlten sich seltsam an.
Es kribbelte und Alice wunderte sich darüber, wie angenehm es war, dieselbe
Hand zu fühlen, die sie gerade eben noch geschlagen hatte.
Auch Edward genoss das Spiel, war er es doch, der die
Spielregeln bestimmte. Seine Hand glitt tiefer. Er streichelte nun nicht mehr
nur ihren Hintern sondern glitt hinab zu den Schenkeln seiner Frau. Behutsam
zog er an dem Saum ihres Kleides und enthüllte mehr und mehr weiße Haut, bis er
es schließlich über ihren Hintern gezogen hatte. Er betrachtete sie und
lächelte.
Die Haut, die er mit der flachen Hand bearbeitet hatte, war
noch kaum gerötet. Trotzdem konnte er die Hitze spüren. Seine Finger tasteten
über die zarten Unebenheiten. Er glitt durch ihre Poritze, bis er schließlich
fand, was er gesucht hatte. Da war es. Edward spürte sofort die verräterische
Feuchtigkeit, die sich unter dem Kleid gebildet hatte.
Alice keuchte überrascht auf, als die Finger ihres Mannes
über ihre Geschlecht wanderten. Sie war es nicht gewohnt, auf diese Weise
berührt zu werden. So überkam sie ein vollkommen unerwarteter Schauer aus Lust,
der durch ihren Unterleib und die Schenkel wanderte. Mit jedem Moment, den sich
Edward weiter um ihr feuchte Blüte kümmerte, breitete sich diese warme Woge
weiter in ihr aus und verwirrte ihre Gedanken.
Alles schien von einem surrealen Schleier verborgen, der
sich um sie legte. Sie entspannte sich und drückte sich ihrem Mann entgegen.
Ihr Körper war ein ausgetrocknetes Feld, welches durch den zarten Schauer zu
neuem Leben erweckt worden war.
"Soll ich weiter machen?", fragte Edward und Alice
antwortete gedankenverloren "Ja!" Was sollte sie auch anderes sagen?
Sie gehörte ihm und würde alles mitmachen müssen, was er von ihr forderte. Sie
hatte nur nicht gedacht, dass dies mit solch sündiger Wollust verbunden war.
Ihre Wangen röteten sich, als die sonst so brave Ehefrau beschämt bemerkte, wie
sie lautstark ihrer Lust Ausdruck verlieh.
Plötzlich änderte sich der Takt und die Hand ihres Mannes
traf sie erneut auf ihren nackten Pobacken. Alice schrie auf. In ihrem Schrei
lag eine Mischung aus Lust und Schmerz. Edward erkannte die Melodie und begann
nun mit kräftigen Schlägen den Hintern seiner Frau zu versohlen. Rasch
zeichnete sich seiner Fingerabdrücke rot auf ihrer zuvor blassen Haut ab.
Das keuchen und schnauben wurde immer lauter, untermalt von
dem eindringlichen Klatschen, welches jedem Schrei vorausging. Der Schmerz
verband sich nun mit der zuvor erlebten Lust zu einem feurigen Reigen. Während
Alice Hintern glühte, tropfte es aus ihrer feuchten Spalte auf das Laken.
Hilflos gefangen in diesem Tanz aus Schmerz und Lust wand sich der Frauenkörper
auf dem Bett und hoffte auf Erlösung.
Tränen flossen und doch fühlte sich Alice in einem Kokon aus
Wollust gefangen, der ist in ungeahnte Abgründe ihrer Seele führte. Sie wusste
nicht, was sich in ihr zusammenbraute. Sie ahnte nicht, welches ekstatische
Gewitter sich im Rhythmus der Schläge auflud. Es brauchte nicht viel, um die
aufgestaute Energie zu entfesseln.
Als sie nur noch weinend dalag und ihr Po leuchtend rot zwischen
ihrem Kleid und den entblößten Schenkeln hervor spitzte, passierte es. So
plötzlich, wie Edward mit den Schlägen auf ihren Hintern begonnen hatte, so
hörte er nach einer gefühlten Ewigkeit auch wieder damit auf. Nicht, weil er
sie schonen wollte. Nein, der Plantagenbesitzer wollte nun seine eigene Lust
befriedigen. Eine Lust, die die Schreie seiner Ehefrau in ihm entfacht hatten.
Er zog rasch seine Hose herunter und rollte sich auf sein
Weib. Ohne Vorwarnung, ohne weiteres Vorspiel stieß er seinen Riemen in ihre
Grotte. Es brauchte auch nichts davon. Trunken vor Lust spürte sie den Pfahl,
den ihr Mann tief in ihren Leib rannte. Sie spürte nur beiläufig seine Hüften,
wie sie gegen ihren wundgeschlagenen Hintern knallten, während er sich ohne Rücksicht
in ihr bewegte.
Alice wusste nicht wie ihr geschah. Mit kräftigen Stößen
bohrte sich das Geschlecht ihres Mannes in ihre feuchte Spalte und entfesselte
damit das zuvor heraufbeschworene Gewitter. Es dauerte nicht lange, da entluden
sich bereits die ersten Blitze voller Lust in ihrem Unterleib. Zum ersten Mal
in ihrem Leben fühlte sie jene elektrisierende Energie, während sich ihre
Scheide krampfhaft um den Phallus ihres Mannes legte.
Edwards steifes Glied rammte sich bis tief gegen die
Gebärmutter seiner Frau und entlud sich unter den Zuckungen des weiblichen
Höhepunkts. Mitgerissen von der ekstatischen Leidenschaft seiner Frau füllte er
ihren Leib mit seiner Saat, während lautes Keuchen seinem geöffneten Mund
entwich.
Erschöpft ließ er sich neben ihr aufs Bett fallen. Alice
registrierte es kaum. Der erste Orgasmus ihres Lebens raubte ihr immer noch
Atem und Verstand. Sie merkte kaum den glühend roten Po, auf dem sie wohl eine
Zeit lang nicht mehr sitzen konnte. Das Universum war für sie auf einen kleinen
Fleck in ihrem Innersten geschrumpft. Einem Ort der verbotenen Lüste, der bis
zu diesem Tag noch nie geöffnet worden war. So schlief sie neben ihrem Mann
ein, während sein Samen mit ihrem Nektar vermischt aus ihr heraussickerte. Sie
nicht, wie sehr sich ihr Leben von nun an ändern würde.