Samstag, 29. Dezember 2012

Elestra - Tochter des Teufels

Dieses Bild haben ich für einen Freund gezeichnet. Es zeigt Elestra, seine Gefährtin in unserer D&D Kampanie, an der wir über 2 Jahre gespielt hatten.


Elestra - Tochter des Teufels

Elestra ist die Tochter des Teufels. Gezeugt mit einem Engel, der dessen sündiger Verführung erlegen ist. Voll von Leidenschaft und Anmut wandelt sie durch die Welt der Sterblichen. Ungebunden und doch an ihr Schicksal gefesselt.

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 2



Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 2



Das Ehepaar Schmidt saß sich gemeinsam am Esstisch gegenüber. Karin Schmidt hatte auf dem Tisch zahlreiche Köstlichkeiten angerichtet, während ihr Mann einen guten Wein öffnete. Es war wie immer ein schönes Weihnachtsfest für die beiden Geschäftsleute, die sich gerne auch mal etwas Luxus gönnten.

Der Luxus bestand diesmal aus der Weihnachtselfe, die Frau Schmidt von der Arbeit mitgenommen hatte. Gefesselt und geknebelt lag das mit roten Bändern und Goldglitter verzierte Mädchen als besondere Dekoration auf dem Tisch. Ein Kerzenleuchter an der Decke spendete das nötige Licht, welches den Körper des Mädchens in ganzer Schönheit ausleuchtete.

Karin blickte über den Tisch in die leuchtenden Augen ihres Mannes. Sie trug das Korsett, welches sie im letzten Jahr zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Sie liebte dieses erotische Kleidungsstück, denn die Schnürung erlaubte es ihr der Männerwelt ganz besondere Einblicke in ihr üppiges Dekolleté zu gewähren.

Egon betrachte seine Ehefrau fasziniert, wie sie nach dem Zahnstocher griff, an dessen Spitze sich eine Olive befand. Sie führte die eingeölte Frucht mit einer eleganten Bewegung zwischen die Schenkel des Mädchens, welches auf der drehbaren Platte lag, welche sonst für die Weihnachtsgans benutzt wurde. Ein köstlicher Anblick, der sein Glied schmerzend in der Hose pulsieren ließ.

Die in Öl getränkte Olive streifte an der Innenseite ihrer Schenkel hinab zwischen das haarlose Zentrum weiblicher Intimität. Die Frucht umkreise die bereits leicht angeschwollenen Lippen und umspielte den Spalt, in dem sich Feuchtigkeit erwartungsvoll angesammelt hatte. Karin ließ die Frucht des Südens eintauchen in den Schoß der fixierten Elfe.

Der junge Körper erzitterte leicht, als die Olive zwischen ihren geschwollenen Schamlippen verschwand. Leichtes Glöckchenklingen war zu hören, denn die an ihren Nippelklammern befestigten Goldglöckchen registrierten jede Regung der Schönheit, wie sie erfolglos gegen ihre Fessel ankämpfte. Deutlich war die verzweifelte Erregung in ihren blauen Augen zu erkennen, in denen sich das Feuer der Kerzen widerspiegelte.

Vor den Blicken ihres Mannes drehte Karin immer wieder den Zahnstocher und bewegte ihn tiefer in die jugendliche Grotte der Weihnachtselfe, nur um dann wieder zurückzuziehen. Gedämpftes Schnauben war durch den von einem Knebelball verschlossenen Mund zu hören. Sonja, die normalerweise als Auszubildende in der Firma von Karin Schmidt arbeitete, schaffte es nicht länger ihre heimliche Lust zu verbergen, auch wenn sie dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre.

Karin wusste genau, wie sie die Olive in der Grotte des Mädchens bewegen musste. Sie ahnte die Orte, an denen das hilflose Ding ihrer Lust vollkommen ausgeliefert war, und beschleunigte das Tempo mit der sie diese Stellen bearbeitete. Immer wieder betrachte sie ihren Mann, der seinen Wein kaum angerührt hatte. Sie wusste, dass es ihm gefiel, wenn sie mit anderen Frauen spielte. Es war ein Hobby, welches sie teilten. Bald würde das Spiel in die nächste Runde gehen.

Mit einem leisen Ploppen glitt die Olive aus Sonjas Scheide heraus und ihr Nektar hüllte sie ein. Frau Schmidt zeigte sowohl der gefesselten Weihnachtselfe, als auch ihrem Mann die Frucht, an der nun der Lustschleim klebte. In zähen Fäden tropfte er herab. Das Mädchen wendete ihren Blick schamvoll ab, während ihr Mann unruhig auf seinem Stuhl rutschte. Karin lächelte lasziv und führte den sündigen Snack an ihre roten Lippen. Ganz behutsam umspielte sie die Olive und ließ sie schließlich in ihrem Mund verschwinden, wie sie es sonst auch mit dem Glied ihres Mannes tat.

In ihrem Mund spielte Karin mit der Frucht und drückte sie mit der Zunge immer wieder gegen ihre Wangen, wobei sich eine anzügliche Beule bildete, die dem geneigten Betrachter eine höchst verdorbene Fantasie bescheren konnte. Ihre langen Fingernägel glitten über die an die Waden gefesselten Schenkel des Mädchens. Sie schluckte und schloss die Augen für einen kurzen Moment.

Sie spürte das Zittern des hilflosen Dings, welches ihr heute Nacht vollkommen ausgeliefert war. Ihre Fingerkuppen streichelten über die zarte Haut. Sie wanderte tiefer und umspielte dielte die Lustperle des Mädchens. Sie fühlte, wie sich deren Unterleib weiter öffnete und sich ihr entgegenreckte. Mit leicht kreisenden Bewegungen heizte sie das Feuer weiter an und erntete dafür hilfloses Stöhnen. Ja, diese kleine Weihnachtselfe war nun bereit.

Mit sinnlichem Wimpernschlag blickte Karin zu ihrem Mann: "Ich denke, wir haben jetzt genug von der Vorspeise, Schatz. Wollen wir jetzt zum Hauptgang übergehen?"

Montag, 24. Dezember 2012

Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 1



Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 1



Langsam öffnete sich die Tür und das Licht fiel durch den Flur in das Wohnzimmer, welches nur durch den von Kerzen erleuchten Christbaum erhellt wurde. Egon Schmidt trat als Erstes voller staunen in das Zimmer, während seine Frau ihm mit einem Schmunzeln auf den Lippen folgte. Sie wusste schon, welche Überraschung ihren Mann erwarten würde.

Da war sie auch schon. Vor dem Baum, neben zahlreichen anderen Geschenken, kniete ein junges Mädchen, welches nur mit roten Strümpfen und einer Weihnachtsmütze bekleidet war. An ihren hübschen, zarten Brüsten hingen zwei mit Klammern befestigte Goldglöckchen, welche die Reize dieses blonden Engels noch betonten.

Rote Bänder waren um ihre auf dem Rücken verschnürten Handgelenke gezogen und auch ihre Oberschenkel und Waden waren mit diesem Band verschnürt, so dass diese kleine Weihnachtselfe keine Chance hatte, sich selbst zu erheben. Ihr Mund war weit aufgerissen und ein ebenfalls roter Knebelball steckte darin, der von schwarzen Lederriemen fixiert wurde. Ihr ganzer Körper war mit Goldglitzer überzogen, welcher im flackernden Kerzenlicht funkelte.

"Frohe Weihnachten, Schatz", flüsterte ihm seine Frau Karin ins Ohr und streichelte dabei mit der Hand über das Geschlecht ihres Mannes, welches unter seiner dunklen Festhose augenblicklich anwuchs.

Egon wandte nur kurz seinen Blick von dem bezaubernden Weihnachtsgeschenk, welches für ihn unter dem Christbaum abgelegt worden war. Er legte seine Hand auf den Hintern seiner Frau und streichelte ihr über diesen, wobei er bemerkte, dass sie unter ihrem Rock wohl kein Höschen trug. "Du verstehst es wirklich, Geschenke zu verpacken", hauchte er ihr zu und küsste sie fordernd. Seine Zunge tauchte zwischen Karins Lippen, die das Verlangen ihres Mannes genoss, während sie ihn weiter mit ihren Fingern anregte und seine Gier nährte.

Sie lösten sich wieder voneinander und traten näher an das Mädchen heran, welches sie mit großen Augen anblickte. Herr Schmidt blickte auf sie herab und erkannte Sonja, die neue Auszubildende im Betrieb seiner Frau. Offenbar hatte Karin das Mädchen für ein hübsches Weihnachtsgeld zu dieser Arbeit überreden können. Ihm war es im Grunde auch gleich, wie sie es geschafft hatte, denn seine Frau war schon immer gut darin gewesen, das Besondere zu erreichen.

Seine Hand legte sich auf Sonjas Wange und streichelte über die zarte Haut. Es war ein besonderes Weihnachtsgeschenk, welches er und seine Frau heute Nacht teilen würden. Ja, er wusste, dass auch sie ihren Spaß mit dem so unschuldig wirkenden Ding haben würde, denn er hatte den Glanz in ihren Augen gesehen. Er folgte der Bewegung ihres Fußes, der sich zwischen die geöffneten Schenkel der gefesselten Weihnachtselfe zwängte. Mit ihrem rot lackierten großen Zeh durchfuhr sie die blankrasierte Scham des mit Goldglitter geschmückten Engels.

Die Glocken an den Nippeln des Mädchens klingelten ein wenig, als dieses langsam unruhig wurde. In ihre geweiteten Augen erkannte er nun so etwas wie wachsende Furcht vor dem, was das perverse Ehepaar wohl noch mit ihr anstellen würde.

Sonntag, 23. Dezember 2012

Karja - Kriegerprinzessin und Königin

Karja ist die Hauptfigur meiner aktuellen Geschichte "Prinzessin", die ich für den aktuellen Sevac Wettbewerb geschrieben habe. Da sie mir recht gut gefallen hat, habe ich heute Morgen dieses Bild von ihr Gezeichnet. Ich hoffe es gefällt euch so gut wie mir.


Samstag, 15. Dezember 2012

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Krampus - Dämon aus einer anderen Welt




Krampus - Dämon aus einer anderen Welt



In den Bergen und Tälern der Alpen gibt es seit langen die Legende des Krampus. Ein Dämon mit Hörnern und Hufen. Eine die Peitsche schwingende Figur, die am 5. Dezember durch die Pforte der Hölle schreitet und all jene aufsucht, die der Verführung des Teufels erlegen waren. So zumindest sagt es die Legende. Doch wir wissen ja alle, wie es mit Legenden ist - manchmal enthalten sie einen Funken Wahrheit.

***

Steffi saß auf ihren Knien. Den Blick gesenkt. Nur ein paar Handschellen zierten den Körper des blonden Mädchens. Die von Leder umwickelten Fessel hielten ihre Hände auf dem Rücken gefangen. Sie wartete, wartete auf das, was nun kommen würde. Draußen vor dem Fenster fiel der Schnee in dicken Flocken herab. Es war eine eisige Nacht und Schnee türmte sich bereits auf den auf den nicht mehr befahrbaren Straßen. Hier drinnen jedoch war es seltsam warm. Eine feuchte Hitze, die von einem schweren Duft geschwängert wurde.

Ihr Zimmer war dunkel. Nur ein paar Kerzen erhellten ihren wohlgeformten Körper. Wie lange saß sie schon hier und wartete auf ihn? Sie wusste es nicht. Das Wachs tropfte bereits an den Seiten herab, während die kleinen Flammen um den Docht spielten. Ihre zarte Haut glänzte immer noch ein wenig von dem Badeöl, welches sie nur Stunden zuvor genommen hatte.

Plötzlich spürte sie einen warmen Lufthauch. Rötliches Licht schimmerte aus der geöffneten Tür hinter ihr. Steffi wagte es nicht sich umzudrehen, sich ihm zu stellen. Da war er. Seine schweren Schritte auf dem Fußboden waren deutlich zu hören. Die Dielen knarrten, als der Gehörnte das Tor durchschritt, welches nur für ihn geöffnet wurde.

Sein Antlitz glich dem eines Dämonen. Gewundene Hörner ragten von seinem kahlen, dunkelroten Haupt. In seiner krallenartigen Hand hielt er ein gebundenes Rutenbündel. Das Herz des Mädchens schlug schneller. Angst und Zweifel mischten sich mit dem heimlichen Verlangen, welches Tief in ihr schlummerte.

Seine rot glimmenden Augen betrachteten den nackten Mädchenkörper, wie er vor ihm kniete. Mit der freien Hand griff er nach ihr und streichelte ihr mit den langen Fingernägeln über die jugendliche Haut. Fast verschlug es ihr den Atem. Die gewundenen Nägel fühlten sich an wie kleine Dolche, die ihr über die Schultern kratzen. Ein Schauer durchlief sie. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe.

"Hallo Steffi", raunte die kratzige Stimme des Krampus, während er mit der Rute über ihre nackten Brüste streifte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich zu schmerzhaften Knoten. Ein süßlicher Schmerz, der augenblicklich in sündige Lust überging. Er spielte mit ihr und ließ sich Zeit. Zeit, in der das Rutenbündel langsam an ihrem Dekolleté hinauf zu ihrem Kinn wanderte. "Ich habe gehört, du warst ein ganz böses Mädchen."

Steffi hob ihr Kinn und blickte mit von lustvoller Angst glänzenden Augen zu dem Krampus auf. "Ja", hauchte sie fast tonlos.

"Und was haben böse Mädchen verdient?", fragte die gehörnte Gestalt. Seine Rute streifte ihr über die Wange. Das Mädchen zitterte und bewegte ihren Unterleib unruhig hin und her.

"Die ... die Rute?", stöhnte sie unruhig. Die dämonische Gestalt lächelte und deutete ein Nicken an.

"Bück dich nach vorne und reck mir deinen nackten Arsch entgegen!", befahl der Krampus nun mit strengem Tonfall.

Sie schluckte kurz, dann gehorchte sie dem unwirklichen Befehl. Die Arme immer noch auf den Rücken gebunden beugte sie sich nach vorne und offenbarte dem Dämon ihren jungen Hintern, der ihn wie eine zarte und unberührte Frucht anlächelte.

Steffi wartete. Der Krampus ließ die Rute in seiner Hand durch die Luftschwingen. Mehrmals bereitete sich das Mädchen auf den verdienten Hieb vor, doch immer wieder deutete er den Schlag nur an. Dann, fast überraschend traf sie die Rute quer über den Po. Brennender Schmerz durchfuhr sie und ein lauter Aufschrei hallte aus ihrem Zimmer, während draußen der unberührte Schnee lautlos zu Boden fiel und die Welt in ein jungfräuliches Nachtgewandt kleidete.

Weitere Schreie folgten, während der Krampus dem Mädchen ihre Sünden aufzählte. Peitschenhiebe und Schmerzensschreie mischten sich mit Momenten der Ruhe, in denen nur das leise Wimmern des Mädchens zu hören war, deren Po langsam knallrot wurde.

Immer wieder holte der Dämon mit dem Rutenbündel aus. Immer wieder streifte es mit lauten Klatschen über ihr Hinterteil. Mit wilder Gestik ließ er das Werkzeug der Züchtigung auf den sündigen Leib des Mädchens niederfahren. Geschickt entlockte er ihr Laute voller Schmerz und Pein, auch wenn sich hier und da ein lustvoller Laut in diese Orgie einreihte.

Schließlich senkte der Krampus die Rute und betrachtete sein Werk. Ihr Kopf lag auf Boden zur Seite gedreht. Ein feuchter Glanz befiel ihre Augen. Keuchend und weinend reckte sie noch immer gehorsam ihren Hintern empor.

Das Kerzenlicht verfing sich jedoch nicht nur in Steffis Tränen, nein auch zwischen ihren frei rasierten Schamlippen spiegelte es sich in dem feuchten Glanz weiblicher Lust wieder. Einer Lust, die die Rute des Krampus in ihr geweckt hatte, während Gesäß wie Feuer brannte.

"Du bist wirklich ein sehr böses Mädchen gewesen", stellte die kratzige Stimme fest. Die Spitzen seiner Fingernägel streiften über ihren wunden Hintern und umkreisten ihre von Nektar glänzende Blüte. "Die Rute alleine wird da wohl nicht mehr ausreichen." Mit diesen Worten kniete sich der Krampus hinter sie und plötzlich konnte Steffi etwas anderes spüren, was sich gegen ihre Pospalte drückte.

"Was? Nein?", keuchte das Mädchen als sie den Phalluspfahl des Dämon spürte, wie er sich ohne Vorwahrung in ihren Hintern bohrte. Die Gefesselte bäumte sich auf, als sich sein Stab tief in sie hineinschob und seine Krallenfinger ihre Hüften mit schmerzhaften Griff festhielten. Wie ein heißes Messer in Butter glitt der Stab in sie und drückte ihr enges Fleisch auseinander.

"Böse Mädchen bekommen nun mal den Arsch voll!", erklärte der Gehörnte.

Steffi kreischte und schrie verzweifelt auf, als sich ihre Rosette immer weiter aufdehnte. Der Spieß des Dämons pfählt sie förmlich. Jeder Stoß seiner Hüften schien ihr die Luft aus den Lungen zu pressen, so dass die Schreie immer mehr an Kraft verloren.

Seine dicht behaarten Hüften streiften gegen ihren wunden Po. Steffi wimmerte nur noch leise, während sich der fremde Pfahl in ihr ohne Rücksicht bewegte. Nur langsam gewöhnte sich ihr Fleisch an den Eindringling. Wieder und wieder glitt das Glied fast vollständig aus ihrem Darm heraus, nur um dann aufs neue tief in sie einzudringen.

Die Tortur schien eine Ewigkeit zu dauern. Längst hatte sie keine Kraft mehr, sich dem wuchtigen Drängen zu entziehen. Sie fühlte nur noch, wie der Pfahl tief in sie hinein stieß. Das Mädchen fühlte sich dabei so unendlich ausgefüllt. Lustnektar tropfte von ihren Schamlippen und sickerte an ihren zarten Schenkeln hinab.

Ihr leises Wimmern mischte sich mit Keuchen und lustvollem Stöhnen. Die Phase des Schmerzes war überwunden und in ihrem sündigen Leib brodelte die Geilheit aufs Neue. Die Krallen des Dämon hielte bohrte sich förmlich in ihr weiches Hüftfleisch, während dieser mit kräftigen Stößen von hinten ihren wundgepeitschten Popo nahm.

Im Licht der inzwischen fast heruntergebrannten Kerzen wurde sie gefickt. Von hinten, wie ein Tier, ohne Gnade, gefesselt und erniedrigt. Aber trotzdem - die Lust wuchs mit jedem Stoß. Schon bald hechelte Steffi nur noch von ekstatischer Lust getrieben. Sie reckte dem Krampus ihren Hintern entgegen, währende dessen spitze Zunge immer wieder lüstern aus dem Mund hing.

Er beschleunigte seinen Rhythmus. Rammte seinen dämonischen Speer tief in ihren engen Darm. Schneller, härter, tiefer. Er spürte ihre verdorbene Geilheit, spürte wie sich ein Orgasmus langsam in ihr aufbaute, bevor er sich schließlich durch heftiges Zucken ihres Unterleibs entlud. In diesem Moment verkrampfte sich auch der Dämon. Mit lautem Urgeschrei schoss die heiße Saat des Krampus tief in ihren After und füllte ihren Leib mit seinem Saft.

Steffis Orgasmus war so heftig, dass sie die Augen verdrehte und ihre Sinne schwanden, während ihre Speichel aus dem Mund auf den Holzboden tropfte. Schlaf fiel sie auf die Bretter ihres Zimmers, während sein Samen aus ihrem Hintern über ihre geschwollene Scheide sickerte.

***

Als sie wieder zu sich kam, war es draußen bereits hell. Der Schnee schien die ganze Welt in ein weißes Kleid gehüllt zu haben. Dicke Eiszapfen hangen vor dem Fenster. Steffi war immer noch nackt, doch ihre Fesseln waren verschwunden. Prüfend massierte sie ihre schmerzenden Handgelenke. War alles nur ein Traum?

Sie blickte unsicher zu den heruntergebrannten Kerzenstummeln. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Vielleicht war dies wirklich nur ein Traum gewesen. Zweifelnd richtete sie sich auf. Plötzlich überkam sie eine Welle unerwarteten Schmerzes, als sie sich auf ihren Hintern setze.

Das nackte Mädchen stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Wandschranks. Sie drehte ihren Po leicht und sah die roten Striemen, die die Rute auf ihrem sonst blassen Pobacken hinterlassen hatte. Jetzt wusste sie, dass es kein Traum gewesen war.

Steffi griff sich zwischen die Schenkel. Noch immer tropfte etwas von dem besonderen Samen aus ihrem Hintern. Sie nahm ihn mit ihren Fingern auf und führte ihn an ihr Gesicht. Es roch nach sündiger Lust und Steffi lächelte verrucht. Ihre Augen glänzten und sie beleckte ihre Finger. Innerlich freute sie sich bereits auf das nächste Jahr, wenn der Krampus wieder zu ihr kam.

Montag, 19. November 2012

Nimm mich von hinten




Fest bissen sich die Seile in ihre Haut, während ihr Oberkörper gegen die Polster gedrückt wurde. Sein fester Griff ließ ihr keine Chance, sich seinen kräftigen Stößen zu entziehen. Immer wieder fuhr er hart in sie ein und entlockte ihren Lungen Laute, die durch den Knebelball in ihrem Mund eine ganz eigene Melodie bekamen.

Speichel tropfte an dem Knebel vorbei über ihre roten Lippen. Ihre verschnürten Brüste rieben sich an dem Stoff der Kissen. Er hatte sie gefesselt und geknebelt, sie zu seinem hilflosen Spielzeug gemacht, welches er wie eine Puppe benutzen konnte.

Es schmerzte und zu gleich erregte es sie zugleich. Dieses Gefühl ein hilfloses Opfer in seinen starken Händen zu sein. Von ihm benutzt zu werden, wild und ungezügelt. Ihr Nektar floss in Strömen. Er umspielte die Männlichkeit, die sich immer wieder tief bis in ihr Innerstes bohrte und sie aufstieß. Lautes klatschen war zu hören, während seine Hüften gegen ihren Hintern prallten und sein Sack sich an ihrer Perle rieb.

Er wollte sie besitzen und es gefiel ihr von ihm besessen zu werden. Schmerz und Lust hatten sich längst zu einem untrennbaren Paar entwickelt, welches begierig miteinander rang. Bald, ja bald würde sie kommen und sie hoffte, dass auch er sie mit seinem Samen tief in ihrem Bauch belohnen würde.

Samstag, 17. November 2012

Die Mechanikerin

 Die Mechanikerin


Vor kurzen kam mir mal wieder der Gedanke etwas in die Richtung Steampunk zu schreiben. Die Idee ist zwar noch nicht ganz ausgereift, aber dabei ist jedenfalls dieses kleine Bild entstanden. Ich hoffe es gefällt euch.

Samstag, 10. November 2012

Alice und die Peitsche


Deutlich waren die roten Striemen auf ihrem Hintern zu sehen. Ihr Körper zitterte noch immer vom Lustschmerz gebeutelt. Sie hatte ihren Kopf leicht zur Seite gedreht und suchte halt in der Miene ihres Herrn, während sie vor dalag. Feuchtigkeit hatte sich zwischen ihren Schenkeln angesammelt und ihr Herz pulsierte kräftig. Sein strenger Blick haftete an ihr und ließ sie auf neue erschauern. War dies schon alles, oder hatte es gerade erst begonnen? ...

Zuckerrohr und Peitsche Teil 9


Bisher erschienen:

Zuckerrohr und Peitsche Teil 9


"Du solltest vielleicht mit Ben reden", meinte Alice in ihrem leichten, weißen Kleid. Sie stand in der Tür von Edward Northwiks Schlafzimmer. Ihr Mann saß auf dem großen Bett, welches er schon seit Jahren nur noch mit anderen Frauen geteilt hatte. Eine dunkelhäutige Sklavin kniete zu seinen Füßen und versuchte gerade ihm beim Ausziehen der Reitstiefel zu helfen.

Alice hatte es längst aufgegeben, die Treue ihres Mannes zu erwarten, oder so etwas wie Eifersucht zu empfinden. Mit den Jahren hatte sie sich mit der Rolle als Mutter und Führerin des Haushalts zufriedengegeben. Fast war sie ein wenig froh darüber, dass Edward nach der Geburt von zwei, inzwischen erwachsen Kindern das Interesse an ihr verloren hatte.

Manchmal fragte sie sich zwar, ob es an ihrem Aussehen lag, doch mit inzwischen 37 Jahren war sie immer noch keineswegs hässlich. Wenn Alice abends manchmal alleine vor dem Spiegelbild saß und sich ihr brünettes Haar kämmte, dachte sie öfters darüber nach. Ihre Haut war gepflegt und ihre Figur hatte mit den Jahren kaum an Fett gewonnen. Nein, es lag nicht an ihr, es war etwas anderes.

"Und weswegen, Weib?", fragte der Plantagenbesitzer, der noch immer seine Reitsachen am Körper trug. In der einen Hand hielt er die Reitgerte, mit der er für gewöhnlich nicht nur sein Pferd züchtigte.

Die Sklavin streifte ihm hastig den ersten Stiefel ab und machte sich sogleich daran, ihn aus dem Zweiten zu befreien. Ihr Blick war gesenkt. Der dunkelhäutigen Schönheit stand es nicht zu, ihren weißen Herrn anzublicken. Nicht, wenn sie nicht am Pfahl enden wollte, wo er ihr die Regeln mit der Bullenpeitsche ins Fleisch ritzte.

"Wegen Sandra. Er ist jetzt keine Woche mit Sandra verheiratet. Jede Nacht schlägt und peitscht er sie, dass das arme Mädchen das ganze Haus zusammen brüllt. Sie kann kaum noch sitzen." Ihre Stimme zeugte von ehrlicher Besorgnis. Wenn die Männer eine Sklavin misshandelten, so war dies nicht schlimm, doch Sandra war genau wie sie eine weiße Ehefrau. "Er ist maßlos in jeder Beziehung! Sprich mit ihm, sonst wird er deine Schwiegertochter noch zu tote peitschen."

Der Herr der Zuckerrohrplantage betrachtete seine Frau mit finsterer Miene. Nur mit Reithose und Hemd bekleidet richtete er sich auf. Die Spitze der Reitgerte in seiner Hand streifte dabei über die Wange der Sklavin. "Verschwinde!", befahl er ihr knapp. Gehorsam erhob sich die dunkelhäutige Frau und verschwand mit den Stiefeln unter dem Arm.

Edward trat näher an seine Frau heran. Sein strenger Blick traf sie unvorbereitet. Alice erkannte plötzlich das Tier in ihrem Mann, welchem sie so lange erfolgreich ausgewichen war. Das Tier, das erneut seine Blicke auf sie gerichtet hatte. Sie blickte zu der Tür und überlegte kurz zu fliehen. Ja, sie folgte diesem Instinkt doch zu spät. Mit einem großen Schritt trat er zwischen sie und die Tür und schloss diese.

Alice blickte ihn entgeistert an. Der Mut, der sie anfangs in das Zimmer ihres Ehemanns geführt hatte, wich einer unterschwelligen Angst. Sie wusste, zu welchen Grausamkeiten ihr Mann fähig war, auch wenn sie es selbst kaum am eigenen Leib erfahren hatte. Ihr Mann hatte seine dunklen Gelüste immer nur an den Sklavinnen ausgelassen. Etwas, für das sie eigentlich hätte dankbar sein sollen.

Ihre Blicke kreuzten sich. Eine unheimliche Stille breitete zwischen ihnen aus. Die Frau des Plantagenbesitzers spürte, wie sich das Leder seiner Gerte an ihren Hals legte. Ein seltsames, ungekanntes Gefühl, welches ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

"Du hast keine Ahnung, wie viel ein Weib aushalten kann, wenn man es richtig behandelt", meinte Edward mit rauchiger Stimme. Die Lederspitze drückte ihr Kinn hoch, sodass sie ihren Kopf in den Nacken legen musste. "Weißt du, wie viele Schläge ein Arsch aushält? Weißt du, wie viele Schläge dein Arsch aushält?"

Alice schluckte. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, während sie weiter zu ihrem Mann aufsah. Sie schüttelte leicht den Kopf, nur um ihm irgendeine Antwort zu geben, die ihn nicht weiter provozierte. Das Tier war erwacht. Sie konnte es sehen. Sein Blick kroch ihr unter die Haut.

"Nun, das ist wohl meine Schuld. Ich habe mich nicht richtig um dich gekümmert. Deine Schwiegertochter weiß es vermutlich inzwischen!" Ein diabolisches Lächeln umspielte die Miene des Plantagenbesitzers. "Aber das können wir ja nachholen, oder?"

Immer noch fassungslos schwieg Alice, während sie steif dastand. Sie wusste nicht, wie sie auf ihren Mann reagieren sollte. In der Vergangenheit war sie ihm immer nur aus dem Weg gegangen, hatte jedes provozierende Wort vermieden. Die Sorge um das Wohl ihrer Schwiegertochter hatte sie unvorsichtig gemacht.

"Zum Bett mit dir, Weib!", befahl der Herr mit strengem Tonfall und schnalzte einmal mit der Gerte durch die Luft.

Überrascht gehorchte Alice dem Befehlston in der Stimme ihres Mannes. Sie löste sich von ihm und ging an das freistehende Bett. Auch jetzt schaffte sie es nicht, einen Ton hervor zu bringen. Alles in ihr verkrampfte sich vor Anspannung. Würde er sie schlagen? Als Ehefrau hatte sie zwar schon ein paar Mal die Hand ihres Mannes gespürt, doch das letzte Mal war schon lange her. Die Erinnerung daran war nur ein surrealer Schmerz, den sie nicht einordnen konnte.

"Sehr brav, Weib. Ich sehe du willst lernen. Jetzt knie dich aufs Bett. Bück dich nach vorne und stützt dich mit den Händen ab."

Wie ein Tier kniete sie nun auf allen vieren und wartete ab. Ihr Blick war zum Kopfende des Bettes gerichtete. Ihr fiel auf, dass dies das neue Bett ihres Mannes war. Ein Bett, in dem sie bis dahin noch nie besucht hatte. Langsam trat Edward von hinten an sie heran.

Mit der freien Hand streichelte er ihr über den durch den Stoff ihres Kleides verhüllten Po. Alice bemerkte diese unvertraute Berührung und erlebte ein Wechselbad von widersprüchlichen Gefühlen. Er war unerwartet zärtlich zu ihr und für einen Moment schloss sie die Augen, um die Berührung ihres Mannes zu genießen.

Ohne Vorwarnung wechselte Edward jedoch das Spiel. Er zog sich zurück und versetzte ihr einen Herzschlag später mit der flachen Hand einen kräftigen Hieb auf den Hintern. Alice keuchte auf. Unerwarteter Schmerz durchfuhr sie. Ihre Hände griffen nach den Laken und hielten sich daran fest, so als suchten sich auf diese Weise Schutz.

"Was?", keuchte sie. "Was sollte das?"

"Du willst doch erfahren, was ein Weib aushalten kann", meinte der Plantagenbesitzer nüchtern. "Ich werde dir zum Aufwärmen erst einmal zwanzig Schläge auf deinen verhüllten Hintern verpassen."

"Nein! Bitte nicht!"

"Sehe ich so aus, als würde ich darüber wie ein dreckiger Straßenhändler in Kingstown verhandel, Weib?" Wie zur Bestätigung seiner Worte begann er nun mit kräftigen Schlägen den Po seiner Frau zu versohlen.

Die Frau des Plantagenbesitzers war den Schmerz nicht gewöhnt. Sie wollte ausweichen und ließ sich nach vorne aufs Bett fallen. Edward setzte ihr nach und griff nach ihrer Hand, die sie schützen auf den sich windenden Po legen wollte. Er packte sie und verdrehte sie so, dass er ihren Arm auf den Rücken fixierte. Alice keuchte laut auf. Binnen weniger Sekunden lag sie hilflos auf dem Bett ihres Mannes. Jede Bewegung ihres Körpers verursachte ihr durch seinen brutalen Griff schmerzen.

"Ich sagte dir bereits. Es war mein Fehler, dich nicht ebenso gut erzogen zu haben, wie Ben es mit seiner neuen Ehefrau tut. Ein Fehler, den ich ab jetzt zu korrigieren gedenke." Seine Stimme war nur ein Flüstern, doch es lief ihr heiß und kalt den Rücken hinunter. Ihr Po brannte bereits, auch wenn sie nur ein paar einzelne Hiebe auf den Hintern bekommen hatte.

Edward lächelte erneut. In den vergangenen Nächten hatte er oft die hellen Schreie seiner Schwiegertochter vernommen, wie sie sich unter der Peitsche seines Sohnes wand. Mehrfach hatte er daran gedacht, wie es wohl wäre, selbst in seiner Situation zu sein. Dass er nun wieder mit seiner Frau im Bett lag, war vielleicht ein Wink des Schicksals. Vielleicht konnte er dieses biedere Weib ja wirklich erziehen, wie er es in den vergangenen Jahren mit vielen seiner Sklavinnen getan hatte. In jedem Fall versprach dies eine willkommene Abwechslung.

"...ahrrg, nein! Aufhören!", schrie Alice verzweifel, während sie von der gnadenlosen Hand ihres Mannes gezüchtigt wurde. Verzweifelt wand sie sich hin und her, versuchte ihren Po in Sicherheit zu bringen, was jedoch durch seinen harten Griff misslang.

"Wenn du dich wehrst, dann dauert es länger, Weib!", meinte Edward streng.

Zwanzig Schläge auf den Hintern waren für eine Sklavin nicht viel. Doch die Frau des Plantagenbesitzers war nicht an den plötzlichen Schmerz gewöhnt. Ihr Mann hatte laut jeden Schlag mitgezählt. Zu ihrem entsetzen brach er jedoch ab, sobald sie sich wehrte, nur um dann wieder von vorne zu beginnen. Rasch erkannte sie, dass jeder Widerstand weitere Schläge mit sich brachte.

Schließlich ergab sie sich seiner harten Hand und schrie nur noch als einziges Zeichen des Protestes gegen die brutale Behandlung. Als er endlich bei dem zwanzigsten Hieb angekommen war, entspannte sich Alice erleichtert. Ihr Hintern hatte inzwischen mehr als das doppelte an Schlägen abbekommen, doch sie hoffte, dass es nun vorbei war. Sie ahnte nicht, dass dies nur das Vorspiel für ihren Mann war. Ihre Erziehung hatte gerade erst begonnen.

Zärtlich legte Edward seine Hand nun auf ihren Hintern und streichelt sanft und doch bestimmend darüber. Immer noch hielt sein fester Griff ihren Arm gegen den Rücken gepresst. Da sie sich jedoch nicht dagegen stemmt, spürte sie keinen Schmerz. Nur ihre Pobacken fühlten sich seltsam an. Es kribbelte und Alice wunderte sich darüber, wie angenehm es war, dieselbe Hand zu fühlen, die sie gerade eben noch geschlagen hatte.

Auch Edward genoss das Spiel, war er es doch, der die Spielregeln bestimmte. Seine Hand glitt tiefer. Er streichelte nun nicht mehr nur ihren Hintern sondern glitt hinab zu den Schenkeln seiner Frau. Behutsam zog er an dem Saum ihres Kleides und enthüllte mehr und mehr weiße Haut, bis er es schließlich über ihren Hintern gezogen hatte. Er betrachtete sie und lächelte.

Die Haut, die er mit der flachen Hand bearbeitet hatte, war noch kaum gerötet. Trotzdem konnte er die Hitze spüren. Seine Finger tasteten über die zarten Unebenheiten. Er glitt durch ihre Poritze, bis er schließlich fand, was er gesucht hatte. Da war es. Edward spürte sofort die verräterische Feuchtigkeit, die sich unter dem Kleid gebildet hatte.

Alice keuchte überrascht auf, als die Finger ihres Mannes über ihre Geschlecht wanderten. Sie war es nicht gewohnt, auf diese Weise berührt zu werden. So überkam sie ein vollkommen unerwarteter Schauer aus Lust, der durch ihren Unterleib und die Schenkel wanderte. Mit jedem Moment, den sich Edward weiter um ihr feuchte Blüte kümmerte, breitete sich diese warme Woge weiter in ihr aus und verwirrte ihre Gedanken.

Alles schien von einem surrealen Schleier verborgen, der sich um sie legte. Sie entspannte sich und drückte sich ihrem Mann entgegen. Ihr Körper war ein ausgetrocknetes Feld, welches durch den zarten Schauer zu neuem Leben erweckt worden war.

"Soll ich weiter machen?", fragte Edward und Alice antwortete gedankenverloren "Ja!" Was sollte sie auch anderes sagen? Sie gehörte ihm und würde alles mitmachen müssen, was er von ihr forderte. Sie hatte nur nicht gedacht, dass dies mit solch sündiger Wollust verbunden war. Ihre Wangen röteten sich, als die sonst so brave Ehefrau beschämt bemerkte, wie sie lautstark ihrer Lust Ausdruck verlieh.

Plötzlich änderte sich der Takt und die Hand ihres Mannes traf sie erneut auf ihren nackten Pobacken. Alice schrie auf. In ihrem Schrei lag eine Mischung aus Lust und Schmerz. Edward erkannte die Melodie und begann nun mit kräftigen Schlägen den Hintern seiner Frau zu versohlen. Rasch zeichnete sich seiner Fingerabdrücke rot auf ihrer zuvor blassen Haut ab.

Das keuchen und schnauben wurde immer lauter, untermalt von dem eindringlichen Klatschen, welches jedem Schrei vorausging. Der Schmerz verband sich nun mit der zuvor erlebten Lust zu einem feurigen Reigen. Während Alice Hintern glühte, tropfte es aus ihrer feuchten Spalte auf das Laken. Hilflos gefangen in diesem Tanz aus Schmerz und Lust wand sich der Frauenkörper auf dem Bett und hoffte auf Erlösung.

Tränen flossen und doch fühlte sich Alice in einem Kokon aus Wollust gefangen, der ist in ungeahnte Abgründe ihrer Seele führte. Sie wusste nicht, was sich in ihr zusammenbraute. Sie ahnte nicht, welches ekstatische Gewitter sich im Rhythmus der Schläge auflud. Es brauchte nicht viel, um die aufgestaute Energie zu entfesseln.

Als sie nur noch weinend dalag und ihr Po leuchtend rot zwischen ihrem Kleid und den entblößten Schenkeln hervor spitzte, passierte es. So plötzlich, wie Edward mit den Schlägen auf ihren Hintern begonnen hatte, so hörte er nach einer gefühlten Ewigkeit auch wieder damit auf. Nicht, weil er sie schonen wollte. Nein, der Plantagenbesitzer wollte nun seine eigene Lust befriedigen. Eine Lust, die die Schreie seiner Ehefrau in ihm entfacht hatten.

Er zog rasch seine Hose herunter und rollte sich auf sein Weib. Ohne Vorwarnung, ohne weiteres Vorspiel stieß er seinen Riemen in ihre Grotte. Es brauchte auch nichts davon. Trunken vor Lust spürte sie den Pfahl, den ihr Mann tief in ihren Leib rannte. Sie spürte nur beiläufig seine Hüften, wie sie gegen ihren wundgeschlagenen Hintern knallten, während er sich ohne Rücksicht in ihr bewegte.

Alice wusste nicht wie ihr geschah. Mit kräftigen Stößen bohrte sich das Geschlecht ihres Mannes in ihre feuchte Spalte und entfesselte damit das zuvor heraufbeschworene Gewitter. Es dauerte nicht lange, da entluden sich bereits die ersten Blitze voller Lust in ihrem Unterleib. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie jene elektrisierende Energie, während sich ihre Scheide krampfhaft um den Phallus ihres Mannes legte.

Edwards steifes Glied rammte sich bis tief gegen die Gebärmutter seiner Frau und entlud sich unter den Zuckungen des weiblichen Höhepunkts. Mitgerissen von der ekstatischen Leidenschaft seiner Frau füllte er ihren Leib mit seiner Saat, während lautes Keuchen seinem geöffneten Mund entwich.

Erschöpft ließ er sich neben ihr aufs Bett fallen. Alice registrierte es kaum. Der erste Orgasmus ihres Lebens raubte ihr immer noch Atem und Verstand. Sie merkte kaum den glühend roten Po, auf dem sie wohl eine Zeit lang nicht mehr sitzen konnte. Das Universum war für sie auf einen kleinen Fleck in ihrem Innersten geschrumpft. Einem Ort der verbotenen Lüste, der bis zu diesem Tag noch nie geöffnet worden war. So schlief sie neben ihrem Mann ein, während sein Samen mit ihrem Nektar vermischt aus ihr heraussickerte. Sie nicht, wie sehr sich ihr Leben von nun an ändern würde.

Dienstag, 6. November 2012

Geliebte in Fesseln



In Fesseln wartete sie auf ihn. Den Kopf leicht gesenkt, während ihre Handgelenke über den Kopf mit einem Schal gebunden waren. Es war das Tuch, welches er ihr geschenkt hatte, das sich nun leicht in ihre Haut schnitt. Wie lange musste sie hier noch warten? Hier, inmitten des abgedunkelten Raums?

Das Kerzenlicht flackerte leicht und zauberte ein Schattenspiel auf ihre Haut. Eng schnürte das Korsett ihren reizvollen Körper ein. Es beengte sie und brachte doch ihre Schönheit zur Geltung. Sie atmete schwer, rang nach Luft. Ihre Augen waren geschlossen, während sie nach ihrem Herrn lauschte.

Plötzlich hörte sie das knarren einer schweren Eichentür. Schritte. Langsam nährte sich jemand von hinten. Ein Schauer durchfuhr sie. Eine Hand griff nach ihr und glitt über ihre Po. Ein Keuchen entwich ihren Lungen, während sie sich ihm, immer noch in den Fesseln windend, entgegen reckte. "Hallo meine Kleine, da bin ich wieder", hauchte ihr eine Stimme ins Ohr. Kräftige Hände begannen ihren Körper zu erfroschen.

Montag, 29. Oktober 2012

Lady Dark





Die Dunkelheit umfing sie. Dunkle Schleier, die sich unter dem Tonbogen des alten Aquädukts verfingen und um ihren anmutigen Körper tanzten. Goldene Haut, die nur von einem weißgrauen Tuch umschlossen wurde.

Lautlos glitten ihre Schritte über den noch warmen Sand. Einem Geist gleich, kam sie näher, während ihre Reize lockend hervorgucken. Wer war die geheimnisvolle Fremde, deren Gesicht von den Schatten verhüllt blieb?

****************

Hallo meine treuen Leser. Ihr habt sicher bemerkt, dass ich in den letzten Wochen leider etwas weniger präsent ware. Keine Sorge, ich lebe noch, auch wenn mich eine Erkältung und einige andere Dinge meiner Kräfte beraubt hatten. Mit diesem Bild melde ich mich in jedem Fall wieder zurück und hoffe, dass ich euch rasch wieder mit ein paar längeren Geschichten beglücken kann.

Euer Krystan

Dienstag, 16. Oktober 2012

Zahltag auf dem Bett




Zahltag auf dem Bett



Er warf sie auf das Bett. Ihr nackter Körper fiel auf das Laken. Sauber und unbenutzt schmiegte es sich an ihre Haut. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Was passierte nur mit ihr? Es blieb keine Zeit die Frage zu beantworten.

Der schwarze Mann folgte ihr. Von hinten kam er zu ihr aufs Bett und legte seine dunklen Finger auf ihre zarte Haut. Sie zitterte leicht, als sie seinen warmen Atem in ihrem Nacken spürte. Es war das schnauben der Lust, welches aus seinen Nüstern entwich.

Seine kräftigen Finger streichelten über ihre entblößten Schultern. Ein Schauer durchfuhr sie von Kopf bis zu den Zehenspitzen. Das Becken des dunkelhäutigen Mannes drängte sich an ihren Po, der sich ihm ungeschützt entgegen reckte.

"So meine kleine, weiße Schlampe. Jetzt ist es an der Zeit, deinen kleinen Arsch zu ficken!"

"Nein, bitte nicht!", winselte sie. Sie hatte zu vor schon seinen kräftigen Phallus gesehen und fürchtete sich vor ihm. "Bitte nicht meinen Arsch!"

Die Eichel drückte sich gegen ihr kleines, dunkles Sternchen und sie verkrampfte sich. Verzweifelt versuchte sie sich ihm zu entziehen, doch seine kräftige Hand hielt sie fest.

"Du kleine blonde Hure willst wohl lieber meinen Schwanz in deiner Mädchenfotze? Ja? Soll ich dich lieber in deine Fotze ficken?"

Tränen bildeten sich in ihren Augen. Immer stärker drückte der dunkle Rammpfahl gegen ihre verschlossene Öffnung. Eine Ahnung des Schmerzes durchfuhr ihren Leib. "... mhm", war alles, was sie über die Lippen brachte.

"Los sag es, oder ich ramm dir meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in deinen kleinen Arsch!" Seine Finger legten sich in ihren Nacken. Immer wieder waren die Stoßbewegungen zu spüren. "Los!"

"Bitte, ... in meine Fotze!", heulte sie. Es war so entwürdigend, ihn darum zu bitten, doch sie tat es.

"So ist es brav!", schnaubte der lüsterne dunkle Bulle und setzte sein Glied nun an ihrer zarten rosa Blüte an. Ohne dass sie es wollte, hieß dies ihn bereits mit feuchtem Nektar willkommen und so führte er den mächtigen Pfahl in ihren engen Unterleib ein.

Hilflos auf dem Bett liegend keuchte sie auf, als die Eichel immer weiter in den Bauch eindrang. Er begann sich in ihr zu regen und schon bald stieß die Lanze gegen ihre empfängnisbereiten Muttermund.

"Ah, du geiles weiße Dreckstück!", keuchte der Mann, während er sich immer schneller in ihrer kleinen Mädchenfotze bewegte. "Dein Vater hätte mir meinen Lohn besser zahlen sollen. Nun, wenn er es nicht tut, dann hole ich mir meinen Lohn halt von dir."

Das Mädchen hechelte und stöhnte. Das gewaltige Glied schmerzte und doch floss der Nektar in Strömen aus ihrer aufklaffende Blüte. Hemmungslos und will nahm sie der schwarze Mann. Mit jedem Stoß nahm er sich ein wenig mehr von ihr und wandelte Pein in entwürdigende Lust. Verzweifelt krallte sie sich in das Laken, um sich seinen kräftigen Stößen entgegen zu werfen.

"Ja! Du weißer Abschaum liebst es wohl von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt zu werden!", hechelte der Bulle. "Gleich, ..., gleich kommt es mir. Dann bekommt deine geiziger Vater sogar noch ein Geschenk von mir."

"Nein, bitte nicht", heulte das Mädchen, als sie ahnte, was er vor hatte.

"Oh doch, ich werde seiner Tochter einen hübschen schwarzen Bastard in den Bauch ficken!", lachte er hämisch.

"Nein, nein, das dürfen Sie nicht!", flehte das blonde Ding, während ihr Körper sich nur noch nach einem erlösenden Orgasmus sehnte. "Nicht spritzen! Ich will nicht schwanger werden!"

"Dein Pech!", stöhnte der Mann und fickte sie mit immer härteren Stößen, welche ihren Körper immer näher an den ersehnten Orgasmus führten. "Du bist nicht gefragt, Fickstück!"

"Nein! Nein! Bitte, .... neinnnn", schrie sie laut heraus. Ihr verzweifeltes Bitten verschmolz mit der Lust des Höhepunkts, der über sie herein schlug, wie die Wellen in stürmischer See. Ihre Worte vereinten sich mit seinem lauten Keuchen, als er sich plötzlich verkrampfte und seine Ladung tief in ihren fruchtbaren Leib spritze. Unmengen seines heißen Samens drang durch das pulsierende Glied tief in ihren Bauch ein und suchte nach einem Heim, in dem es zu neuem Leben heranwachsen konnte.

Einige Momente verharrte er tief in ihr. Momente, in denen das Blut durch ihren Kopf rauschte und alles auf einmal mit sich fortzureisen schien. Dann zog er sich aus ihr zurück. Ein Teil seines Samen tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte heraus auf das von Nektar getränkte Laken.

Der schwarze Bulle stand auf und zog sich an. Benutzt und besamt ließ er das blonde Mädchen auf dem Bett ihrer Eltern liegen. Er hatte seine Bezahlung bekommen und der geizige Vater würde sich bestimmt über sein Abschiedsgeschenk freuen.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Psychisch Krank? Oder mein erster Stalker?



Ich habe gerade meine Emails durchfrostet und von meinem privaten Stalker mal wieder ein paar höchst interessante Emails erhalten, die auf den bedenklichen Geisteszustand eines Menschen schließen lassen. Aber ließt selbst. (Da er mich in der Email auffordert, sie zu veröffentlichen und keine realen Namen/Adressen genannt werden, erübrigen sich die Diskussionen über den rechtlichen Aspekt einer Veröffentlichung.) Ich würde gerne eure Meinung hören, ob Drogen, Schlafmangel oder eine Psychische Krankheit so ein verhalten auslosen?


EMail1 um 2:30

Von: diamond.barry21@googlemail.com
Hi, du Informatiker,
hier ROSI (JOHANNES)

Informatiker?
Die können nur von  0 bis 1 zählen, nicht?
Ich, Johannes, komm  vorbei (Ich hab deine Real-Adresse: )
Ich komm  im Spessart vorbei  und trete dir und deiner FAMILIE DIE FRESSE EIN!

Los , "Krystan Knight", du  Internet -Kämpfer; Mach meine Mail öffentlich!

"Krystan", DU DRECKSAU!
Du hast eine Mail von mir, "ROSI" JOHANNES öffentlich gemacht!
Traust du dich noch einmal???

"Krystan", ich schlag dich auf dem Marktplatz deines Heimatortes ÖFFENTLICH TOT!

Du dummer "Blogger", "Krystan Knight."

Wenn du meine Mail veröffentlichst, dann ziehe ich dir ´bei lebendigem
Leib DIE HAUT VOM KÖRPER! VERLASS DICH DRAUF!

"Krystan "Dumm-Blogger:" Jetzt hast du die Wahl`? Zeig mich an.
"Krystan", du wirst keine 40 Jahre alt!
Du warst im falschen Forum. Du  WARST bei lit:

"KrystanX", du hast meine Mail veröffentlicht- TOD!
"KrystanX" - ICH, "Rosi" , Johannes, mach dich in den nächsten 10
Jahren alle....

"KrystanX"l, du bist eigentlich schon tot.....

lg
Johannes ("Rosi")

EMail2 um 5:25

Von:diamond.barry21@googlemail.com 
Mal sehen, ob du so cool blickst, wie dein Avatar bei LIT, du dummer
Wichser, "Krystan Knight."

Wenn du noch einmal so indiskret bist und eine PM von mir
veröffentlichst, komm ich ins "Unterfränkische Spessart", schneide dir
den Schwanz ab, und brenne deiner Ehehure mit einem Brenneisen die
Fotze aus!

Du warst indiskret, "KrystanKnight.". Das schätze ich, "Rosi" (Johannes) nicht,

Bleib weg von LIT, "KrystanX"- du hast andere Spielwiesen.

Danke.

lg
"Rosi" (Johannes)

 PS: Sollte es von mir keine weiteren Geschichten geben. Dann hat dieser Spinner wohl seine Drohung wahr gemacht, und ich bin tod. Für alle, die meine Geschichten oder mich mögen, hoffe ich, dass es wohl wirklich nur ein harmloser Spinner ist.

Freitag, 5. Oktober 2012

Auszubildende

Auszubildende




"Oh, ja, du kleine, geile Nutte!", keuchte der athletisch gebaute Mann mittleren Alters.

Es war ein geiles Gefühl Jenny von hinten in den Arsch zu ficken. Die junge Auszubildende war über das Geländer gebeugt und reckte ihrem Chef den knackigen Hintern entgegen. Ihre Bluejeans waren nur bis zu ihren Oberschenkeln heruntergerutscht, während ihre Nippel neckisch aus dem schwarzen Oberteil blinzelten. Gerald schnaubte immer wieder deutlich hörbar und streichelte mit seiner Hand über den lieblichen Po.

"Streck mir deinen Nuttenarsch entgegen. Fotze!"

Laut hechelte das Mädchen und hielt sich krampfhaft an dem Griff des Geländers fest. Der dicke Schwanz ihres Chefs fuhr immer wieder tief in ihren engen Hintern ein. Schmerz und Lust zeichneten gemeinsam ein Bild auf dem Gesicht der Auszubildenden. Ihr langes brünettes Haar fiel an ihrem leicht gesenkten Haupt herab und wippte im Takt der Stöße.

"Ah, du bist schön eng. Du kleines, dummes Stück Fickfleisch!"

Gerald Schneller, der Abteilungsleiter dieser Firma hatte ihr kaum Gelegenheit gegeben, sich auf den plötzlichen Fick vorzubereiten. Er hatte sie einfach gepackt und über das Geländer gelegt. Jenny wollte es nicht, doch was sollte sie machen? Sie war noch in der Probezeit und somit gehörte ihr Arsch dem Mann, der über ihre berufliche Ausbildung entschied.

Immer wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen, während sie hinab in die Lobby blickte. Am Empfang saß die Chefsekretärin und blickte immer wieder verschmitzt nach oben. Jenny versuchte nicht zu laut zu schreien. Sie biss sich auf die Lippen, wann immer der Chef besonders tief in sie eindrang. Die unten sitzende Frau beobachtete lächelnd Jennys Bemühungen, ohne jedoch Anstalten zu machen, in das Geschehen einzugreifen.

Frau Klein wusste von dem Missbrauch ihrer Auszubildenden. Es war teil der Firmenpolitik und auch sie hatte früher, als sie noch jung war, oft einen Männerschwanz in einem ihrer Löcher gehabt. Es war gut für die kleinen Schlampen, wenn man ihnen klar machte, wo sie hingehörten. Inzwischen war sie aufgestiegen und versorgte die Chefetage mit frischen, knackigen Hintern. So wie den von Jenny.

Das Mädchen wand sich bei jedem Stoß des Chefs in ihr. Die Luft wurde ihr dabei förmlich aus den Lungen gepresst, so tief schien der kräftige Männerschwanz in sie hinein gedrückt. Anfangs erfolgten seine Stöße noch sehr langsam. Da konnte sie zwischen den Bewegungen nach Luft ringen und ihren After ein wenig für den nächsten Stoß entspannen. Mit steigender Lust änderte sich jedoch der Rhythmus des Abteilungsleiters.

"Geile Fotze", murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen ihre blanke Vulva klatschten. "Ja, komm. Dir gefällt`s doch, nicht! Deswegen bist du kleine Nutte ja zu uns gekommen. Ich werde dich weiter jeden Tag in deinen kleinen Drecksarsch ficken, wie es mir gefällt. "

Jenny stieß einen tonlosen Schrei aus. Ihr Darm glühte von der brutalen Benutzung. Ihre Finger zitterten. In ihrem Kopf tobte ein Orkan aus Schmerz und Lust. Ja, Lust. Nicht nur das reiben seiner Eier gegen ihre Vulva, auch die derben Worte und die rhythmischen Bewegungen des männlichen Prachtschwanzes in ihrem After führten dazu, dass sie allmählich gefallen an dem analen Missbrauch ihres Hinterns empfand.

"Komm du Nutte, steck mir deinen kleinen Fickarsch entgegen!"

Es war entwürdigend, Lust bei dieser brutalen Behandlung zu empfinden. Lust, die es nicht geben durfte und sich doch mehr und mehr in ihr ausbreitete. Mehr und mehr wurde Jenny eine Sklavin dieser Lust. Schamesröte mischte sich in ihr von Tränen benässtes Gesicht. Immer wieder huschte Frau Kleins Blick über den ihren. Wusste sie, was die junge Auszubildende in diesem Moment empfand?

Man konnte es nur ahnen, was die gepflegten Finger der Chefsekretärin in diesem Moment unter ihrem Tisch so trieben. Lüsterne Augen fixierte immer wieder das Mädchen, welches über ihr gerade von hinten genommen wurde. Ihre feuchten Lippen bebebten bei jedem Schrei, den die Auszubildende von sich gab. Ihr Atem ging schneller, immer schneller, während sich ihre Augen an Schauspiel weideten.

"Ja, ja", keuchte Herr Schneller. "Du kleine, geile Arschfotze. Denkst du nicht, ich merk nicht, wie feucht du zwischen deinen Schenkel bist. Du kleines dreckiges Stück Nuttenfleisch!"

Er gab Jenny mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den entblößten Hintern und überwand damit jene Barriere, die sie bis dahin noch zurückgehalten hatte. Immer lauter, Schlag für Schlag, wurde aus ihrem unterdrückten Stöhnen ein lautes Schreien. Ekstatisch kreischte die Auszubildende nun ihre Lust in den Empfangsraum der Firma, während die Sekretärin ihr dabei mit weit geöffneten Schenkeln zusah. Auch sie stöhnte nun laut auf und ließ ihre zarten Finger unter dem Tisch harte Arbeit verrichten.

"Komm, meine kleine dreckige Teenienutte! Komm, du kleine Arschfotze!"

Ohne unterlass bearbeitete der Chef das Poloch seiner Auszubildenden. Wie eine zweite Haut umschloss ihre Darmwand den von dicken Adern durchzogenen Stab des Abteilungsleiters. Seine derben Worte heizten ihre Libido weiter an. Jede Bewegung in ihr löste nun einen euphorischen Schauer aus Geilheit aus, der den Lustschmerz zu einer schicksalhaften Bestimmung wandelte.

"Los komm, du kleine Fotze!"

Es war Frau Klein, die als erstes kam. Die adrett gekleidete Frau ließ sich einfach fallen. Fallen in eine Woge aus purer Lust, die sie in diesem Moment forttrug von dem Schreibtisch am Empfang und zurück versetzte in die Zeit, in der auch sie jederzeit ihrem Chef willen war. Damals, als sie noch jünger und vor allem Enger war. Feuchtigkeit schoss durch ihre Spalte und durchdrang das schwarze Spitzenhöschen und die Nylons. Erschöpft sank sie zurück in ihren Bürostuhl und schloss für einen Moment die Augen.

In dem Moment stieß Herr Schneller bis zum Anschlag in Jennys wundgefickten Arsch und verharrte tief in ihr. Kräftige Schübe mit heißen Samen schossen aus dem Luststab heraus und füllten den Bauch des Mädchens mit der feurigen Fracht. Gerald krallte sich fest an seiner Auszubildenden und spritze immer mehr von seinem Saft in ihren von einem Orgasmus bebenden Unterleib.

Die Wellen des Orgasmus schlugen über dem zarten Mädchen zusammen. Jennys Augen verdrehten sich, sodass man das Weiße in ihnen deutlich sehen konnte. Ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud. Speichel tropfte ihr aus dem Mund. Hilflos lag sie über das Geländer gebeugt und ließ sich von ihrem Chef besamen. Wie würde das wohl weiter gehen?
 


Samstag, 29. September 2012

In den Fängen der Spinnenkönigin IV



Ich habe heute mal eine kleine WoW-Pause eingelegt und so gibt es einen kleinen Einblick ins Unterreich. Ein  Was wird Aliza dort wohl erwarten? 

In den Fängen der Spinnenkönigin IV



Tiriva trat ein in die Opferhöhle der Spinnenkönigin. Noch immer verursachte dieser Ort ein unangenehmes Kribbeln unter der Haut der jungen Novizin. Ihr schulterlanges Haar war weiß wie der Schnee und entsprach damit ebenso dem üblichen Erscheinungsbild einer Dunkelelfe, wie der schwarzblaue Hautton, der durch das Licht der Kristalllampen einen leicht violetten Schimmer bekam.

Die Brutkammer bestand im Wesentlichen aus einem Opfertisch, der den speziellen Anforderungen der Königin gerecht wurde. Ketten und Ringe aus Mithril glänzten auf dem massiven anthrazitfarbenen Block aus massivem Gestein. Runen aus der alten Sprache des Unterreichs waren die einzige Verzierung jenes finsteren Altars. Um ihn herum befanden sich einige Käfige und andere Halterungen. Dies war Teil des grausamen Spiels. Die Opfer warteten hier manchmal Tage auf den Moment, an dem die Spinnenkönigin eine von ihnen erwählte, während die anderen dabei zusehen mussten.

Schweißperlen bildeten sich in dem schwülheißen Klima der Höhle auf ihren freiliegenden Schulterblättern. Tiriva trug nur einen seidenen Hüftschleier, unter dem man deutlich ihre blanke Weiblichkeit erkennen konnte. Als einfache Novizin war es ihr im Tempel der Spinnenkönigin nicht gestattet, weiteren Zierrat zu tragen. In den Händen hielt sie ein Tablett, auf dem sich ein Krug, ein Becher und eine Schüssel befanden.

Die junge Novizin war nicht ohne Grund in diese geheiligten Hallen gekommen. Sie Blick suchte nach dem Mädchen, welches von Ketten aus Mithril an der Wand fixiert war. Deutlich war sie an ihrer blassen Haut zu erkennen. Mit nackten Füßen trat sie auf den angenehm temperierten Felsboden der Kammer. Sie näherte sich dem Opfer, welches schon seit zwei Wochen auf die Erfüllung ihres Schicksals wartete.

Ein Lächeln umspielte Tirivas Miene, als sie den zarten Leib der Fremden erblickte, die vollkommen nackt und mit gesenktem Haupt an den Ketten hing, die ihre Handgelenke fest an die Felswand banden. Ihre Ohren waren seltsam oval geformt und besaßen nicht die Spitze, wie sie bei Elfen, Orcs oder Zwergen üblich war. Nur Menschen besaßen dieses Merkmal.

Tiriva wunderte sich ein wenig, wieso die Spinnenkönigin ausgerechnet diese primitiven Kreaturen als Brutstätte für ihren Nachwuchs wählte. Die Dhare waren Kinder der Spinnenkönigin. Magische Mischwesen, die aus dem Körper befruchteter Opfer schlüpften. Die junge Dunkelelfe wusste nicht genau, wie dieser Prozess funktionierte. Sie hatte jedoch einige der Opfer bereits gesehen, wie sie kurz nach der Befruchtung durch die Spinnenkönigin mit aufgeblähten Körpern in die Bruthöhle gebracht wurden. Manchmal fragte sie sich, was aus ihnen wurde, nach dem die Brut in ihrem Bauch geschlüpft war.

Die Ungewissheit ließ jagte ihr einen Schauer durch ihren zarten Körper. Sie stellte das Tablett neben der Gefangenen ab und griff nach dem Becher. In ihm befand sich ein kräftigender Trank, der dem Mädchen die Kraft für das Ritual verleihen sollte. Tiriva wusste nicht, wann die Königin in Begleitung ihrer humanoiden Dharewächter hier auftauchen sollte. Das Mädchen sollte jedoch allzeit bereit dafür sein.

Mit geschlossen Augen nahm sie den Geruch von Angstschweiß deutlich war. Doch war es nicht das Einzige, was sie vernahm. Die Novizin wusste, dass der magische Trank, den sie dem Opfer verabreichen sollte, eine aphrodisierende Wirkung besaß. Es gab Gerüchte, dass die Priesterinnen besonders begehrten Novizinnen die Essenz des Trankes verabreichten, um sie für das Liebesspiel gefügig zu machen. Tiriva fragte sie, wie es wohl wirkte. Sie selbst war im Spiel der Mächte zu unbedeutend, um selbst Opfer dieser Droge zu werden. Trotzdem reizte sie der Gedanke daran und so zeugten die gut sichtbaren verhärteten Brustwarzen der Dunkelelfe von ihren lüsternen Gefühlen.

Die Novizin leckte dem Menschenmädchen über den Hals. Sie schmeckte das Salz auf ihrer Haut. Ein leises Stöhnen entkam den Lippen der Unbekannten. Sie erwachte wohl aus dem Dämmerzustand, in dem sich die meisten Gefangenen nach einigen Tagen zurückzogen.

"Hallo", hauchte Tivira und streichelte dem Mädchen mit der freien Hand über den flachen Bauch. Deutlich war das unruhige Zittern zu spüren. Die Dunkelelfe biss ihr in das Ohrläppchen und aus dem so zerbrechlichen Leib kam ein lautes Keuchen. "Ist unser kleines Opfer erwacht?"

Angst funkelte in den blaugrauen Augen auf. Die Menschin hatte mit ansehen müssen, wie all jene die man mit ihr in die Opferhöhle gebracht hatte, auf den Altar gelegt worden waren, bevor sie dann von der Spinnenkönigin befruchtet wurden. Diese traumatischen Momente hatten sich tief in den Verstand des Mädchens eingeprägt. Sie kannte die Dunkelelfen nur als jene Häscher, die aus der Finsternis entsprungen waren, um sie von der Oberwelt zu rauben. Tivira genoss das Gefühl. Es bedeutete Macht. Sie, die ansonsten kaum beachtete Novizin besaß nun Macht über das Mädchen.

Die Finger glitten tiefer. Tivira ertastet die blanke Scham, während ihr Blick weiterhin auf der Gefangenen lag. Eine andere Novizin hatte die Scham wohl erst vor ein paar Tage rasiert. Schade, es wäre ein willkommener Vorwand gewesen, länger hier zu bleiben. Sie durchfuhr die ungeschützte Spalte und führte zugleich den Becher an die Lippen des Mädchens. "Trink!", befahl sie mit einer ihr ungewohnten Strenge.

Wieder zuckte die Unbekannte zusammen. Sie öffnete jedoch rasch den Mund um zu trinken. Ob der Gehorsam aus Angst oder aus Durst erfolgt war, wusste Tivira nicht. Es war ihr auch gleich, die Hautsache war, das Opfer tat brav das, was sie befahl. Sie neigte den Becher immer mehr, während man deutlich die schluckenden Bewegungen der zarten Mädchenkehle erkennen konnte.

Ihre nackten Brüste berührten immer wieder die wesentlich kleineren Rundungen des Menschenmädchens. Ihr schweißnasses Haar fiel ihr in Strähnen über die Schultern. Tivira kauerte leicht auf ihrer Unterlippe. Sie spürte den eigenen Unterleib, der sich vor verbotenem Verlangen zusammenzog. Unsicherheit und Erregung, Zweifel und das berauschende Gefühl von Macht, kämpften in ihr um die Herrschaft.

Die Dunkelelfe streichelte weiter über die bereits leicht geschwollene Vulva und verstärkte damit die Wirkung des aphrodisierenden Saftes. Deutlich war der Schleim zuspüren, der sich zwischen ihren Schamlippen bildete und nun auch den Finger der Novizin benässte. Immer mehr des zähen Sekrets bildete sich. Bald schon Floß förmlich aus dem hilflosen Mädchen heraus, die immer wieder erfolglos gegen die Ketten ankämpfte, während ihr Körper durch den magischen Trank in einen Rausch verfiel.

Kurz bevor das Menschenmädchen den letzten Tropfen aus dem Becher lehren konnte, entzog ihn ihr die Dunkelelfe. Tivira hatte lange mit sich gerungen. Eigentlich sollte sie lediglich das Opfer waschen und ihr den Trank verabreichen. Die Aufgabe entglitt der Novizin jedoch immer mehr und so nahm sie den letzten Rest des Trankes fort von jenen Lippen, die sich nun verzehrend danach reckten.

"Er schmeckt dir wohl? Was?", fragte Tivira das Mädchen und streichelte dabei die Lustperle zwischen ihren Schenkeln. Das Menschenmädchen keuchte nun lüstern auf, während es sich in den Fesseln wand.

"Aber du wirst ihn doch sicher mit mir teilen, oder?" Ohne auf eine Antwort zuwarten trank sie den Rest des magischen Gebräus mit einem einzigen gierigen Schluck. Es schmeckte überwältigend.

"Was ...", keuchte Tivira, bevor ihr die Stimme versagte. Mit einem Mal weiteten sich ihre Pupillen und ihr Körper erstarrte für einen Moment. Der Becher fiel ihr aus der Hand und zerschellte auf dem Felsboden.

Die Dunkelelfe ließ von dem Mädchen los, welches den Rausch mit ihr teilte. Sie taumelte Rückwerts. Für einen Moment schwanden ihre Sinne, nur um dann erneut zu erwachen. Ihr Körper stieß gegen den Altar und sie musste sich fest halten. Tausend neue Gefühle schienen auf sie einzuregnen. Unsichtbare Hände griffen nach ihrem zarten Leib und berührten sie auf ebenso viel lüsterne Wege. Feuchtigkeit bildete sich zwischen ihren Schenkel und sie riss sich das Tuch von den Hüften.

Tivira fiel auf den Altar, als hätte eine unsichtbare Macht sie dort hingezwungen. Lusttrunken rieb sie ihre von unsichtbaren Feuern durchfluteten Körper an dem nackten Felsen. Laut keuchte sie vor Verlangen, während sich ihre mit dem Mädchensaft benässten Finger nun der eigenen Wolllust widmeten.

Kräftig rieb sie die eigene Blüte, die sich nur zubereitwillig anbot. Lautes Stöhnen entkam ihrer Kehle und die ungehorsame Novizin trieb ihre Finger hinein in die warme Grotte. Alles fühlte sich fremd an. Jede Berührung, jeder Stoß schien von fremden Händen, von Fremden Liebhaber zu erfolgen. Ihr Mund war weit geöffnet. Speichel tropfte aus ihm heraus und benässte den dunklen Opferaltar.

Die Novizin brannte vor Lust. Sie befriedigte sich auf dem Altar der Spinnenkönigin ohne Reue, ohne Respekt. Das magische Elixier hatte sie in eine Sklavin der Lüste verwandelt und trieb Tivira in ekstatische Sphären. Krampfhaft wand sie sich unter nicht enden wollenden Orgasmen, während die Zeit um sie herum in die Unendlichkeit entschwand.

Die Dunkelelfe merkte nicht, wie sich die monströse Gestalt der Spinnenkönigin aus den Schatten in das violette Licht bewegte. Ihr Körper war so groß wie der eines Stiers und ihre langen, dünnen Beine, verliehen ihr das aussehen, einer Jagdspinne. Die Spinnenkönigin war jedoch kein Tier. Sie war die Herrscherin der Unterwelt. Durch ihre großen, pechschwarzen Augen betrachtete sie das Treiben der ungehorsamen Dienerin. Sie ließ sich Zeit, während sie langsam näher kam. Das euphorische Stöhnen der Novizin übertönte die Schritte der Spinnenbeine.

Mit weit geöffneten Schenkeln lag Tivira auf dem Altar. Lauts Hecheln entkam ihre Kehle. Dann plötzlich packten die Kieferklauen der Spinnenkönigin die Beine der Dunkelelfe und rissen sie weit auseinander. Der Kopf tauchte zwischen die geöffneten Schenkel und einen Moment später durchstieß der Giftzahn die zarte Haut des neuen Opfers.

Ein lauter Schrei hallte durch die Opferhöhle. Tivira erwachte aus den Lustträumen des Zaubertranks und blickte in die finsteren Augen ihrer Königin. Sie wollte gegen den brutalen Griff ankämpfen, wollte die Königin um Verzeihung bitten, doch da war es schon zu spät. Das Gift breitete sich bereits in ihrem Leib aus und ihre Muskeln erschlafften. Fassungslosigkeit spiegelte sich in der Miene der jungen Novizin wieder.

Hellwach erlebte das Opfer und doch unfähig sich zu währen, erlebte das Opfer den Moment, in dem die Spinnenkönigin über sie stieg und den gewaltigen Stachel an ihrem Unterleib ausfuhr. Suchend tastete die Spitze nach der feuchten Öffnung zwischen den Schenkeln der Dunkelelfe, die nun ebenfalls zu einem hilflosen Opfer geworden war. Langsam drang der elastische Stachel in sie ein.

Tivira spürte, wie sich ihre Vulva weitet. Sie fühlte den hohlen Stachel der Spinnenkönigin, der sich tief in ihren Unterleib bohrte. Schmerz, Angst und Lust wechselten sich ab. Sie wollte schreien, wollte um ihr Leben betteln, doch sie konnte es nicht. Nur das Geräusch ihres hastigen Atems entkam dem weit geöffneten Mund.

Sie spürte das erste Ei, welches durch den flexiblen und hohlen Stachel in sie gepresst wurde. So unglaublich es auch war, Tivira empfand diesen Moment als ungemein erregend. Fast wäre sie auf der Stelle gekommen. Doch es reichte nicht ganz. Sie sehnte sich förmlich nach dem nächsten Ei, welches mit pulsierenden Bewegungen in sie hinein gepresst wurde. Es kam und erfüllte sie erneut mit einer Woge aus Lust und Schmerz, während sie hilflos da lag.

Angekettet beobachtete das Menschenmädchen nun ein weiteres Mal jenes beängstigende Schauspiel. Sie wusste, dass auch sie irgendwann so daliegend würde, nur um von der Monsterspinne befruchtet zu werden. So empfand sie Mitleid für die Dunkelelfe, die sie nun durch ihre eigene Gier zu einem unvorgesehen Opfer geworden war. Ein Rinnsal hatte sich zwischen ihren Schenkeln gebildet, denn der Trank ließ auch sie nicht unberührt. Immer wieder durchzogen seltsame erotische Gedanken ihren Verstand. Sie dachte daran, wie es sich wohl anfühlte, wenn der eigene Bauch sich unter den Dutzenden Eiern aufblähen würde, bis das Monster schließlich von einem abließ.

Irgendwann würde sie es wohl erfahren. Doch nun war es an der armen Tivira. Speichel tropfte aus ihrem weit aufklaffenden Mund, während ihr Bauch zum Besten gefüllt war. Bei vollem Bewusstsein hüllte die Spinnenkönigin die Novizin in einen Kokon aus weißer Spinnenseide ein. Dann verschwand sie mit diesem in die Bruthöhle und ließ das Mädchen alleine zurück.

Sonntag, 23. September 2012

Magie in der Luft

Magie schwebte in der Luft. Ihr Körper knisterte bei jeder Regung. Ihre Augen starrten ins Leere, während ihr Körper unter den Anregungen des Augenblicks erzitterte. 

Alles schien sich um sie zu drehen. Das Atmen fiel ihr schwer. Rasch schlug ihr Herz in der Brust und zeugte damit von der kaum sichtbaren Erregung, in der sie sich befand.

Jemand streifte mit magischen Wogen über ihre Aura und ließ ihre Seele erbeben. Zärtlich und doch bestimmend vereinten sich die fremden Mächte mit den ihren, tanzten mit ihnen und trieben sie weiter in einen Strudel aus unmerklicher Lust, der sie gefangen hielt.

Samstag, 22. September 2012

Dunkelelfe


Ich konnte heute Nacht mal wieder nicht schlafen, und so hab ich diese kleine Dunkelelfe zu meiner aktuellen Geschichte "In den Fängen der Spinnenkönigin".

In den Fängen der Spinnenkönigin III

Die Geschichte von Aliza und den Dunkelelfen geht weiter.

 In den Fängen der Spinnenkönigin III



Die meisten Frauen und Kinder waren bereits in Fesseln gelegt, als Aliza aus dem Keller unter dem Bauernhof hervorgestoßen wurde. Die Brüste der jungen Magd spitzen beidem Schritt aus ihrem eingerissenen Kleid. Der Dunkelelfenkrieger hinter ihr trieb sie mit dem Schwert vor an.

"Sieh da, sieh da, was haben wir den da?", fragte die Anführerin des Trupps und ging auf die Beiden zu.

"Der kleine Blondschopf wollte sich im Keller verstecken. Ich dachte mir, vielleicht wäre er etwas für Euch Herrin."

Die in ein freizügiges Kleid aus Spinnenseide gehüllte Dunkelelfe machte eine verachtende Handbewegung und sprach: "Männer sollten das Denken lieber uns Frauen überlassen. Ihr seid dazu nicht in der Lage. Besonders wenn man aus einem niederen Haus wie dem deinen kommt, Parisan. Du kannst gehen und den anderen helfen, wie es dem Sohn einer Dienstbotin zusteht. Ohne deine Halbschwester Karifa hättest du nicht einmal an diesem Unternehmen teilhaben dürfen. Du hast glück, dass sie eine meiner Novizinnen ist."

"Gewiss Herrin Devina", meinte der Dunkelelfenkrieger und verbeugte sich leicht, bevor er von seiner Gefangenen zurücktrat.

Die anderen Novizinnen und Krieger hatten sich bereits daran gemacht, die erbeuteten Sklavinnen von dem in Flammen stehenden Weiler davon zutreiben, während das Vieh mit allerlei Beutegut beladen wurde. Der kleine Weiler am Rande des Finsterwalds besaß keine Schätze. Vorräte und Sklaven waren alles, was sie von diesem Überfall mit in die Unterwelt zurückbrachten. Parisan gesellte sich zu den anderen, blieb jedoch in der Nähe.

Aliza betrachte die fremdartige Frau mit einer Mischung aus Angst und Selbstzweifel. In ihr tobte eine Schlacht, von der die Oberpriesterin nichts wusste. Eine Schlacht, deren Ausgang jedoch über Leben und Tod bestimmen mochte. Mit überlegener Geschmeidigkeit ging die Dunkelelfe auf ihr neues Opfer zu. Sie war es gewohnt, dass man vor ihr Angst und Ehrfurcht zeigte. Ihre Erscheinung war alles andere als zurückhaltend.

Die üppigen Brüste der Priesterin wurden von einem dünnen Netz aus weißer Spinnenseide gehalten. Die Peitsche, an deren Riemen bereits frisches Blut klebte, hing an ihrem Gürtel, der um die knöchernen Hüften geschlungen war. Das Höschen bedeckte kaum ihre Scham und wurde von einem halb durchsichtigen Schleier verziert, der bis zu ihren Knöcheln reichte. Für die menschliche Magd wirkte die Kleidung der Dunkelelfe wie die einer Hure. Doch in ihrer Gesellschaft zeugte Devinas Kleidung ein Teil ihres hohen Status. Offen zur Schau gestellte Sexualität wurde war für die Dunkelelfen ein Zeichen von Einfluss und Macht.

Die Priesterin trat an das Mädchen in ihrem halb zerrissenen Kleid heran. Sie roch die Angst und das Blut der Magd. Mehrfach beleckte sie ihre langen, dünnen Finger, an denen noch der Geschmack der anderen Mädchen lag, die sie als Opfer für die Spinnenkönigin auserwählt hatte.

"Du bist also der letzte Leckerbissen an diesem Ort", meinte Devina mit süßlichem Tonfall. Die Dunkelelfe trat näher das Menschenmädchen heran. Sie griff nach dem dunkelblonden Haar, welches im Licht der brennenden Hütten einen rötlichen Schimmer bekam. Die langen Fingernägel ertasteten die Kopfhaut.

"Oh, wie schön. Dreckig doch nicht ohne Reiz. Du bist keine Jungfrau mehr, oder?", säuselte die Priesterin.

Ein Schauer durchfuhr Aliza. Diese Dunkelelfe war ganz anders als der Krieger, der sie aus ihrem Versteck gezogen hatte. In ihren blutroten Augen las sie nicht diese maskuline Stärke, nein in ihren Augen lag blanke Boshaftigkeit. Einen Wesenszug, den sie wie ein Schwamm aufgesogen hatte.

"Nein", murmelte das Mädchen geistesabwesend, während die Finger der weißhaarigen Frau durch ihr Haar glitten.

Die Nägel umspielten ihren Hals und entblößten ihre Brüste. Die Magd tastete nach dem Griff des Messers, welches sie in ihrem Ärmel versteckt hatte. Parisan wusste davon. Er hatte sie vor eine grausame Wahl gestellt. Das Leben der Priesterin für das Leben der Bauernkinder, die sie vor den Dunkelelfen verstecken wollte. Eigentlich hatte sie keine Wahl. Trotzdem zögerte sie. Sie war keine Mörderin- keine ausgebildete Assassine. Ihre Finger zitterten. Ihr Herz schlug kräftig.

Devina berührte ihren Busen und streichelte. Sie beführte die Brustwarzen, die sie sich augenblicklich versteiften. Nicht vor Lust, nur vor der kalten Bosheit. Die andere Hand streifte an dem Riss in ihrem einfachen Leinenkleid entlang und zerstörte langsam weitere Fasern des Gewebes. "Schade aber auch, du wärest bestimmt ein gutes Opfer für die Spinnenkönigin gewesen. Doch bestimmt finden wir eine andere Verwendung für dich."

Aliza schluckte schwer und der Griff um die Klinge wurde fester, je tiefer die krallenartigen Fingernägel der Priesterin über ihre zarte Haut wanderten. "Vielleicht werde ich dich an die Oger zum Spielen verkaufen. Ich hoffe du stehst auf große Schwänze," hauchte die Dunkelelfe und erreichte den Unterleib des Mädchens.

Ein Fingernagel drückte gegen Alizas Brustwarze und ließ sie aufkeuchen. "Ich meine richtig große Schwänze, die deine flachen Bauch ausbeulen werden." Die andere Hand streichelte durch das Schamhaar des Mädchens und lächelte, als sie die dazwischen liegende Vulva erreichte. Devina sah ihr tief in die Augen. Sie wollte sich an der sichtbaren Angst des Mädchens weiter weiden. "Sie werden dich ficken und dir ihren zähen Saft in den Bauch spritzen, bis du aufgehst, wie ein kleines Schweinchen."

Der Finger der Dunkelelfe spaltete die Lippen und tauchte hinein in die warme Tiefe der jungen Magd. Sie stöhnte auf und presste den Mund zusammen. Deutlich konnte Devina den inneren Kampf des Mädchens sehen und wusste doch nicht, worum es dabei ging. "Du kleine geile Sau stehst wohl auf den Gedanken, von einem dicken Ogerschwanz zu Tode gefickt zu werden." Der lange dünne Finger tauchte tiefer ein in die Spalte des Mädchens. "Ja?"

"Nein!", schrie dieses plötzlich und stieß mit dem Messer zu.

Devina trug keine schützende Rüstung. Ihr Schutzzauber, der sie normal unverwundbar machte, wirkte nicht, da sie selbst den Körper des Mädchens berührte und damit die Barriere aufhob. Ohne Vorwarnung, ohne Schutz spürte die Oberpriesterin nur einen kurzen Stich, bevor die Klinge an einer Rippe vorbei in ihr Herz eindrang.

Fassungslosigkeit breitete sich auf ihrem Gesicht aus, während ihr Herz noch ein paar Mal schlug. "... eine Falle ...", waren die letzten Worte der Dunkelelfenpriesterin, bevor sie mit Alizas Messer in der Brust zu Boden fiel.

Novizinnen und Krieger eilten herbei. Vergebens versuchten sie, das Leben ihrer Anführerin zu retten. Aliza selbst wurde von zwei der Krieger gepackt und gefesselt. Wie in Trance bekam sie mit, wie man sie wegschleifte. Sie hoffte, dass Parisan sein Versprechen hielt, und die Kinder jetzt, da sie führ ihn getötet hatte, verschonte.

Zeit dehnte sich zu einer gefühlten Unendlichkeit. Die anderen Gefangenen trauten sich nicht zu der Magd zu blicken, aus Angst, Alizas Tat könnte nun auch zu ihrem Verhängnis werden. Auch Aliza selbst hatte Angst, was die Dunkelelfen nun mit ihr anstellen würden. Die Drohungen der Priesterin hatten sich sehr real angefühlt und das Mädchen fürchtete nun noch schlimmeres.

Seltsamerweise wurde sie jedoch nur bewacht. Niemand von den ihr unbekannten männlichen Dunkelelfen misshandelte sie. Niemand sprach ein Wort zu ihr. Dann schließlich kamen mehrere Dunkelelfinnen zu ihr. Ihre Anführerin sprach mit strenger Stimme: "Ich bin Oberpriesterin Karifa. Du hast meine Vorgängerin getötet. Nun wirst du dafür bezahlen, Menschlein. Schaft sie fort!"

Die Magd schloss die Augen, als sie erkannte, was für eine Rolle sie in dem Spiel einer fremden Macht gespielt hatte. Alles begann sich um sie herumzudrehen. Aliza merkte nicht einmal, dass es Parisan war, der sie auf die Beine zog und mit sich fortschleifte, denn ein dunkler Schleier legte sich auf ihr Bewusstsein.