Donnerstag, 22. August 2013

Das Geburtstaggeschenk vom Escortservice


Ich habe einmal wieder eine neue Geschichte für euch. Diesmal wurde sie von einem Escortservice gesponsert.
Wenn ihr Lust habt könnt ihr ja mal bei ihrer Hompage vorbei schauen Emodels Escort.
Viel Spaß beim Lesen.

PS: Ich habe nächste Woche Geburtstag. Auch ich bin offen für schöne Geburtstagsgeschenke :)


 Das Geburtstaggeschenk

Thomas konnte den Blick nicht von Lena lassen. Die junge Frau warf ihm ein verführerisches Lächeln zu, während sich der Fahrstuhl langsam in die oberste Etage des Hotels bewegte. Dort erwartete sie die Suite, die sein Vater für seinen achtzehnjährigen Sohn bestellt hatte. Die langbeinige junge Frau trug ein schwarzes Cocktailkleid und dazu passende hochhackige Lederstiefel. Unsicher kaute der Junge auf seiner Unterlippe herum, während die Frau spielerisch mit ihren Finger durch das blonde Haar streifte, welches über ihre entblößten Schultern fiel.

"Wie fandest du die Austern?", fragte Lena und brach damit die unangenehm zu drohende Stille, in dem Aufzug.

"Gut", murmelte Thomas. "Sehr gut!", fügte er sogleich hinzu. Deutlich waren die geröteten Wangen zu sehen. Ob es an dem zuvor getrunkenen Glas Rotwein lag, oder an der Gesellschafte des bezaubernden Escortgirls, konnte man dabei nur vermuten.

Mit einem lauten Ping erreichte der Lift das oberste Stockwerk des Hotels und die Türen öffneten sich. "Wollen wir?", fragte Lena, als Thomas immer noch unschlüssig dastand.

"Äh, was?"

"Aufs Zimmer gehen, du willst doch, dass ich dich begleite, oder?"

"Ja, natürlich", versicherte der Junge und nickte dabei bestimmt.

Lena war Teil des Geburtstagsgeschenks für den noch sehr unerfahrenen Jungen, der gerade seine Volljährigkeit erreicht hatte. Sein Vater hatte ihn zu einem Trip nach Berlin geschickt, wo Lena ihn bereits vom Flugplatz abholte. Die junge Frau sollte mit ihm einen unvergesslichen Tag verbringen. Gemeinsam, so als wären sie ein echtes Paar streiften sich durch die Geschäfte und aßen schließlich in einem Nobelrestaurant zu Abend. Dass sie nun die Nacht mit einander verbringen würden, war zwar Teil des Auftrags, doch konnte Lena selbst bestimmen wie weit sie gehen würde.

Gemeinsam verließen sie den Aufzug. Der Junge tippte den Code an der Tür ein und mit einem Summen endriegelte sich die Tür zu der Luxussuit. Sein Vater hatte sich dieses außergewöhnliche Geschenk wirklich etwas kosten lassen, schoss es Lena durch den Kopf, als sie das große Wohnzimmer betrachtete.

Auf einem Tisch standen bereits gekühlter Champanier und einige Snacks bereit. Ein leichter Rosenduft stieg ihr in die Nase und sie ahnte, dass es von dem blubbernden Whirlpool stammte, der auf dem Balkon stand und einen bezaubernden Blick über die Dächer der Stadt ermöglichte.

"Willst du uns etwas Champanier einschenken?", fragte Lena, die den unsicheren Jungen leiten musste.

Thomas war nicht dumm oder so. In seiner Privatschule gehörte er zu den Besten. Doch auf dieser Schule gab es keine Mädchen und auch in den Ferien hatte er zum weiblichen Geschlecht einfach keinen Draht gefunden. Dabei war Thomas nicht schwul, was die große Sorge seines Vaters war. Nein, im Gegenteil, er interessierte sich sehr für Mädchen und Frauen. Doch diesen kam er bis zum heutigen Tag nur in seinen Fantasien nah, die er alleine im Bett auslebte. Mädchen in seinem Alter hatten in der Regel nicht viel für Jungen wie ihn übrig. Er war zwar intelligent und höfflich, doch diese Qualitäten, lernten die meisten Frauen erst mit den Jahren kennen. Was in der Jugend zählte, Selbstbewusstsein und ein gewisses Draufgängertum, das fehlte Thomas vollständig.

Dass er nun mit einer blonden Traumfrau wie Lena zusammen in einem Hotelzimmer war, überforderte den jungen Mann sichtlich. Unbeholfen öffnete er die Flasche und schenkte mit zitternder Hand den kostbaren Saft in die Gläser. Das Mädchen vom Escortservice machte einen Schritt auf ihn zu und nahm ihn ein Glas aus der Hand, bevor er es noch in seiner Aufregung fallen ließ. Auch er nahm ein Glas in die Hand. Sie stießen gemeinsam an. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen sah sie ihm in die Augen. Sein Atem ging schneller und auch ohne ihn zu fühlen, konnte sie den raschen Puls des Jungen erahnen.

"Es ist alles in Ordnung", beruhigte sie ihn. "Wenn du willst, können wir ein wenig Baden gehen."

Sie führte das Glas an ihre Lippen und nippte an dem Champanier. Auch er trank doch kippte er den Alkohol mit einem Schluck hinunter und stellt das Glas dann neben sich. Lena verstand. Sie hatte zwar nur einen kleinen Schluck gehabt, doch stellte auch sie ihr Champanierglas neben das seine.

"Komm."

Gemeinsam gingen sie auf den Balkon. Die Lichter der Stadt lagen vor ihnen und schenkten dem jungen Paar einen berauschenden Blick, während Thomas jedoch nur Augen für das hübsche Mädchen hatte, welches sich ihrer Wirkung vollkommen bewusst war. So spielte sie mit dem Verschluss ihres Kleides und flüsterte lasziv: "Willst du mir beim Ausziehen helfen?"

Natürlich wollte er, auch wenn er nur ein Gedrücktes ja herausbrachte. Ungeschickt fingerte er an dem Reisverschluss ihres schwarzen Kleides herum. Es dauerte eine Weile, doch schließlich viel ihr Kleid zu Boden und entblößte den Körper der Frau. Verführerisch rekelte sie sich nur mit Unterwäsche und Stiefeln bekleidet vor ihm und streichelte dabei über seinen Schritt. Was sie da fühlte, war eine deutliche Erregung, die kaum zu verbergen war.

Thomas war ganz steif bei ihrem Anblick. Er wusste nicht, was er tun sollte. So half sie ihm aus Hemd und Hose. Dabei kam es zum ersten intimen Kontakt. Lena küsste seine leichtbehaarte Brust mit ihren Lippen spürte deutlich, wie der junge Mann darauf reagierte. Seine Hände bewegten sich zum ersten Mal frei und streichelte über ihre nackte Haut. Er griff nach ihrer Unterwäsche und löste von sich aus den Verschluss ihres schwarzen BHs, der ihre runden, natürlichen Brüste freilegte.

"Darf ich ... anfassen?", stotterte er und Lena musste sich anstrengen, um nicht zu lachen. Natürlich durfte er. Er war ihr sympathisch und so war diese Nacht, für die sie bezahlt wurde auch in ihrem Sinne.

"Ja", hauchte sie ihm mit verführerischen Blick zu und zog ihm dabei die Unterhose über die Hüften. Sein Geschlecht kam zum Vorschein und Lena bedachte die Spitze dieses männlichen Speers mit einem sinnlichen Kuss, der ihn laut aufkeuchen ließ. Es war das erste Mal, dass jemand diese Stelle küsste. Das erste Mal, welches ihm fast den Verstand raubte. Mit der Zungenspitze fuhr sie von hinab, bis zur Wurzel nur um dann wieder zu der hervorstehenden Haube zu wandern.

Die Knie des Jungen wurden wich und er musste sich am Geländer des Balkons festhalten, um nicht hinzufallen. Das Gefühl, welches ihr geschicktes Spiel in ihm auslöste, war einfach umwerfend. Er legte seine Hand in ihre Haare. Er wollte auch sie spüren, wollte sie berühren und ja, mit ihr schlafen. Doch in diesem Moment war er viel zu sehr von ihrer Darbietung verzaubert, als dass er ihr seinen Wunsch vermitteln konnte.

Lena jedoch hatte auch nicht vor, ihn hier weiter mit dem Mund zu befriedigen. Noch nicht. Es war schon spät. Sein Geburtstag war fast vorbei. Die junge Hostess hatte einen Plan. Und die große Uhr auf der Kirche gegenüber verriet ihr, dass sie nur noch wenige Minuten Zeit dafür hatte. Sie erhob sich und spürte, wie seine Hände über ihren Körper wanderten. Neugierig erforschten sie ihre Brüste und spielten mit ihren harten Nippeln.

Das Escortmädchen genoss dieses Gefühl, war er doch zärtlich und zugleich fordernd. Eine Eigenschaft, die sie bei Männern jedes Alters zu schätzen wusste. Sie legte ihre Hände auf seine und zeigte ihm, wo und wie es ihr gefiel. Er spürte dies und genoss es, eine Frau so nahe zu sein. Immer wieder küsste sie seinen Hals und seine Wangen, umspielte seine sensible Haut mit ihren Lippen. Sie führte seine Hände schließlich hinab zu ihrer Scham und ließ ihn den Slip von herunter ziehen, so dass sie schließlich nur noch in ihren hochhackigen Stiefeln vor ihm stand.

Ein wohliger Schauer durch fuhr Lena, als seine Fingerkuppen über ihre blanke Scham tasten. Ja, es gefiel ihr, wie der junge Mann sie berührte und ihr Lust schenkte, auch wenn seine Bewegungen noch etwas unbeholfen waren.

"Wollen wir jetzt ins Wasser?", fragte sie ihn, um das Spiel auf ein neues Level zu bringen.

"Ja, gerne", antwortete er mit zitternder Stimme.

So entledigten sie sich der letzten verbliebenen Kleidung und stiegen gemeinsam in das heiße Bad auf dem Balkon der Luxussuite. Der wohlriechende Duft des Badezusatzes umschmeichelte ihre Sinne, während sich Lenas nackter Körper an Thomas schmiegte, der noch immer ziemlich schüchtern war.

Das Mädchen vom Escortservice ließ sich davon jedoch nicht beirren. Sie wusste, wie sie ihn auftauen konnte, und ließ ihre Finger über seinen vom warmen Wasser umspülten Oberschenkel wandern.

"Du bist so schön", wisperte der junge Mann. Lena lächelte bei dem Kompliment und legte ihre Fingerspitzen an seine Hoden. Sie kraulte das Gemächt des Jungen und küsste seine Lippen. Er war so weit. Willig und bereit. Die Turmuhr zeigte fünf vor 12. Bald war Mitternacht. Die letzten Minuten seines Geburtstages verstrichen und so setze sich Lena schließlich auf seinen Schoß.

"Oh ja, bitte ich ...", bettelte Thomas, als sie ihre Schamlippen an seinem harten Glied rieb. Doch statt ihn aussprechen zu lassen, küsste sie den jungen Mann leidenschaftlich, während er seine Hände um ihren Rücken schlang. Ihre Brustwarzen drückten sich gegen seinen Leib und sein Hüften reckten sich ihm entgegen.

Geschickte kreiste Lenas Becken auf seiner Schwanzspitze und wie von selbst fand seine Lanze schließlich das bereits feuchteheiße Ziel, nach dem sich jeder junge Mann sehnte. Mit einem einzigen Ruck stieß sein Speer in sie hinein und das blonde Mädchen keuchte laut auf. Eine Woge aus Lust und Ekstase benebelte ihre Sinne, als sie sich dem hübschen Burschen hingab, der deute seinen 18. Geburtstag feierte.

Zum ersten Mal in seinem Leben stieß er seine Männlichkeit in den Leib einer Frau. Wild und voller Energie hob er sein Becken und drückte es ihr entgegen, während Lena ihn gekonnt ritt. Ihr durchtrainierter Körper, bewegte sich wie der Leib einer Raubkatze. Wellen schwappten über den Rand des dampfenden Bads und bildeten so ein feuchtes Zeugnis dieses Augenblicks. Lampen im Wasser umspielten mit surrealem Licht ihre hübschen Gesichtszüge.

Beide Körper verschmolzen zu einer Einheit. Einem einzigen Gemälde aus Lust, welches von einer Symphonie aus ekstatischen Lauten unterstrichen wurde. Hechelnde Laute entkamen den Jungen, dessen Hände über Lenas Rücken und ihren Po streichelten und sie im Takt seiner Stößen an sich pressten. Auch Lena stöhne laut und voller Leidenschaft. Sie heizte den Jungen damit weiter an, enthemmte ihn und sorgte dafür, dass er nun mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft in sie hinein glitt.

Die Uhr des Kirchturms war inzwischen bei einer Minute vor Mitternacht angelangt. Lena, die genau diesen Moment anvisiert hatte, blickte jedoch längst nicht mehr dort hin. Zu gut war das Gefühl des jungen, Wildfangs, der seine Männlichkeit in ihr versenkte. Ihre Fingernägel krallten sich an ihm fest, und schließlich fühlte sie einen unwiderstehlichen Rausch, der sie mit einem Mal hinaus riss aus diesem Universum.

Das Glied des Jungen begann heftig zu zucken. Thomas pumpte seinen frischen Samen tief in ihre willige Grotte. Bereitwillig nahm sie es an und während die Turmuhr schlug überkam auch sie ein Höhepunkt der Lust, während der Riemen in ihr immer noch pulsierte.

Erschöpft sank sie in seine Arme. Auch er war nach diesem kurzen, aber intensiven Liebesspiel erschöpft und sein Glied erschlaffte, noch bevor er es aus ihr heraus zog. Sie küssten sich. Wie ein frischverliebtes Paar schmiegten sich ihre nackten Körper aneinander und beide waren Froh, dass sie noch die ganze Nacht für einander hatten. Kein Druck, keine Hektik. Nur die natürliche Nähe ihrer lusttrunkenen Körper, während um sie herum die Lichter der Großstadt funkelten.


~~~~ Ende ~~~~

5 Kommentare:

  1. Super Geschichte, toller Schreibstil und nicht daran auszusetzen außer ein paar kleiner Schreibfehler woran ich allerdings nix auszusetzen habe ^~^

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  2. Anregende Geschichte...ich war auch auf der Seite der Escortagentur... das ist noch viel anregender. Wenn es nicht so teuer wäre, dann könnte ich bei Sephora Porter schwach werden. Diese Bilder erzählen mehr als 1000 Erotikgeschichten: http://www.emodels-escort.com/de/emodels/details/sephora-porter/

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  3. Wie geht die Nacht denn weiter? Gibt es nicht noch eine Überraschung oder warum wartete Lena so auf Mitternacht

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