Da ein sich ein paar von euch zu diesem Bild eine kleine Geschichte gewünscht haben. Habe ich mir heute Abend mal eine kleine Gütenachtgeschichte für euch ausgedacht. Viel Spaß beim Lesen.
Andrea, die devote Schülerin
Mit grober Hand packte er das Mädchen am Schopf. Er zog sie
mit sich auf das Bett und legte sie über das Knie. Andrea ließ es zu. Sie ließ
sich von ihrem Lehrer über dessen kräftige Schenkel legen, und reckte ihm dabei
sogar ihren Hintern entgegen.
"Du kleine Nutte willst als Spielchen spielen?",
fragte der ältere Mann und zog ihr das Höschen über den Arsch.
"Ja, ich bin ein ungezogenes Mädchen, Herr
Lehrer."
Das wusste er bereits und gab ihr mit der flachen Hand einen
Hieb auf den nackten, knackigen Hintern. Andrea stieß einen spitzen Schrei aus.
Nicht nur von Schmerz, nein auch vor Lust. Ja, sie brauchte dies. Deshalb war
sie zu ihrem Klassenlehrer in die Wohnung gekommen. Der ältere Mann wusste mit
einem verwöhnten Mädchen, aus gutem Hause, umzugehen.
Bis jetzt hatte sie immer bekommen, was sie wollte. Draußen
parkte ihr Cabrio, welches ihr Vater ihr zum bestandenen Führerschein geschenkt
hatte. Jeder vergötterte sie. Jeder behandelte sie wie eine Prinzessin. Niemand
behandelte sie wie Dreck. Niemand außer ihr Lehrer.
Schon seit der ersten Ohrfeige, die sie für ein paar
vergessene Hausaufgaben kassiert hatte - nein, sie hatte sie nicht vergessen,
sie hatte keine Lust auf Hausaufgaben - war sie ihm hörig. Ob im Klassenzimmer
oder im Bett. Er behandelte sie wie Dreck und dafür liebte sie ihn. Wieder
sauste seine flache Hand auf ihren Arsch. Wieder schrie sie auf. Die Haut auf
ihrem jungen Hinterteil färbte sich rötlich. Er war nicht zart zu ihr. Er war
grob und gemein.
Am liebsten hätte sie sich von ihm jetzt auf der Stelle
ficken lassen. Aber er hielt sich zurück. Er versohlte dem ungezogenen Mädchen
erst einmal ausgiebig den Hintern, bis Andrea die Tränen kamen. Ja, es tat weh.
Er tat ihr weh, aber sie liebte es, denn sie liebte es, von diesem verfluchten
Kerl erniedrigt zu werden. Erst als sie nur noch laut schluchzend auf seinem
Schoß lag, hatte der strenge Lehrer endlich ein Einsehen mit ihr.
"Leg dich hin, Schlampe. Ich werde dir jetzt deine
verwöhnte Möse wundficken", erklärte er und stieß sie von sich.
Andrea legte sich auf den Rücken und winkelte bereitwillig
die Beine an. Die sah zu ihm auf, als er sich gänzlich auszog und seinen dicken
Riemen hervorholte. Willig und mit immer noch feuchten Augen wartete sie ab. Er
sollte sie ficken. Er sollte ihr seinen Schwanz in das enge Loch treiben.
"Bitte, ficken Sie mich, Herr Lehrer", bettelte
Andrea. Aber er wartete. Statt gleich wie ein wildes Tier über sie her zu
fallen, kniete er sich zu ihr und betrachtete sie nur. Er streichelte über ihre
Schenkel und ihre willige Fotze, die bereits mehr als feucht war. Er gab ihr
einen leichten Klaps und entlockte ihr ein lüsternes Keuchen, dann schnappte er
ihre Hände und fesselte sie mit Handschellen an das Bettgestell, so dass sie sich
nicht mehr wehren konnte.
Andrea spürte das kalte Metall auf ihrer Haut und hasste
ihren Lehrer für diese Gemeinheit. Nicht, dass er sie gefesselt hatte, sondern,
dass er sie immer noch nicht fickte. Sie hätte protestiert, doch als sie den
Mund auf machen wollte, um endlich nach dem Schwanz des Mannes zu betteln,
steckte er ihr den eigenen Slip tief in den Mund. Bevor sie ihn wieder
ausspucken konnte, nahm er ein Stück Klebeband und fixierte ihren Slip damit.
Nun konnte sie nur noch gedämpfte Laute von sich geben. Es war ihr gleich,
solange er sie nur fickte.
Ihr Lehrer hatte jedoch keine Absicht, ihr diesen Wunsch so
schnell zu erfüllen. Nein, statt sie mit seinem dicken Schwanz zu belohnen,
wickelte er ihr erst einmal das Klebeband um die Waden und Schenkel, so dass
diese eng an einander gepresst waren. Es war ein geiler Anblick. Das hübsche
Mädchen mit den reichen Eltern, lag nun wie eine billige Nutte vollkommen
hilflos auf dem Rücken.
Der Lehrer sah dies wohl auch so und machte mit seinem
Smartphone ein paar Schnappschüsse von ihr. Verdammt, dachte Andrea. So war das
nicht gedacht. Doch sie war nicht mehr in der Lage zu protestieren. Als er das
Handy weglegte, dachte sie schon, er würde endlich über sie kommen, doch wieder
hatte sie sich geirrt. Doch wenigstens streichelte er mit seinen Fingern ihre
Spalte und das hilflos ans Bett gefesselte Mädchen konnte wenigstens auf diese
Weise Lust empfinden.
Fast wäre sie gekommen, aber dann hörte er plötzlich auf und
nahm einen Vibrator aus dem Kasten neben dem Bett. Es war ein Doppelvibrator
für Po und Scheide. Dieses Exemplar verfügte sogar über eine Fernsteuerung, was
Andrea noch nicht wusste. Via Bluetooth konnte man das Gerät von einer App aus
steuern.
So führte der Lehrer ihr dieses neue technische Spielzeug in
die feuchte Fotze ein und setze den bereits mit einer Gleitcreme
eingeschmierten Analplug an ihre Rosette. Mit sanften Druck überwand er ihren
Schließmuskeln und Andrea keuchte heftig. Sie spürte dieses Gefühl, wie die
beiden Kunstglieder sie vollständig ausfüllten. So etwas hatte sie bis dahin
noch nie erlebt.
Ihr Lehrer lächelte und streichelte ihr noch einmal über
Kitzler und Brüste. Er zwirbelte ihre harten Brustwarzen. Lustvoll rekelte sich
das gefesselte Mädchen. Er lächelte und küsste ihren Hals, dann ließ er von
Andrea ab und startete die App.
Der Vibrator begann seine Arbeit in ihren Löchern. Anfangs
war es nur ein Kribbeln, welches Andrea fast verzweifeln ließ. Sie wollte mehr.
Sie wollte endlich richtig gefickt werden, oder sogar kommen. Aber sie durfte
nicht. Die Anwendung folgte einem einprogrammierten Kurs. Die Intensität
steigerte sich und als die Schülerin fast am Gipfel der Lust ankam, hörten die
Kunstglieder mit einem Mal auf. Verzweifelt hob Andrea ihr Becken an und
versuchte sich selbst durch zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur zum
Höhepunkt zu bringen. Aber es gelang ihr nicht. Nur langsam fing der Vibrator
wieder an seine Arbeit zu verrichten. Nein, es war kein Lustbringen, sondern
ein Folterwerkzeug. Wenn es so weiter ging, würde sie noch den
Verstand verlieren.
Ihr Lehrer hatte genau dies beabsichtigt. Während das Opfer
der Lust sich auf dem Bett wandte und keuchte, saß er an seinem Schreibtisch
und korrigierte die Schulaufgaben. Hin und wieder rieb er seinen Schwanz,
während er die hübsche Schülerin beobachtete. Ja, so machte die Arbeit spaß,
dachte er sich. So schnell würde er seine kleine nymphomanische
Schülerin nicht befreien oder gar ihren Wunsch nach einem Orgasmus bedienen. Es
gab noch viele Schulaufgaben zu kontrollieren.
Wieder einmal eine faszinierende Geschichte, lieber Krystan...
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Felina, die vor vielen Jahren mal in ihren Mathelehrer verknallt war...
Mathelehrer ... Gibt es interessante Details dazu? :) G-Punktberechnungen oder sowas? :)
LöschenUmwerfendes Storytelling :)
AntwortenLöschenBesonders gut finde ich die kontinuierliche Schreibweise, soviel in so kurzer Zeit und dennoch sowas von interessant zu lesen! :)
Gerne mehr davon
Sehr schöne Geschichte, Krystan. Da werden Erinnerungen wach, zwar nicht an einen Lehrer, aber... ;-)
AntwortenLöschenLG
Kari