Sex mit einem Alien - Das Tentakelmonster
Man warf sie in die Zellen. Yellow war nackt wie meistens,
wenn man sie einem der Monster zuführte, die ihre Herren für sie aussuchten.
Das Menschenmädchen wusste nicht, was sie erwartete, denn für einen Moment war
sie gefangen in vollständiger Dunkelheit, da ihre Sehsinne auf Wunsch des
Kunden ausgeschaltet wurden.
Ja, Yellow besaß nicht einmal die Kontrolle über ihre Sinne.
Die Aliens, die sie von dem galaktischen Sklavenmarkt gekauft hatten, ließen
ihr einen Biochip einpflanzen, der all ihre wichtigen Körperfunktionen aus der
ferne steuerte. So war sie nicht nur eine Sklavin, nein, man hatte sie zu einem
Objekt degradiert, welches sich nach belieben manipulieren ließ. Also tastete
sich das Mädchen nun blind durch den Raum, nicht wissend, was sie hier
erwartet.
Ob das Alien, welches für sie bezahlt hatte in diesem Raum
war, wusste sie nicht. Manchmal machten sich die Wesen einen Spaß daraus, die
intergalaktische Sex Sklavin einfach nur zu beobachten und ihren Körper über
den Chip fernzusteuern. Manchmal und davor hatte Yellow am meisten Angst
hetzten die Freier auch ihre widerlichen Bestien aus fremden Welten auf den
zarten weiblichen Körper der jungen Menschenfrau. Oft musste sie danach unter
unsäglichen Schmerzen die folgenden Tage in Regenerationsbad verbringen, in der
ihr wundes Fleisch sich erholte.
Diesmal hörte sie jedoch keines dieser Monster. Im Gegenteil,
sie hörte nichts, außer dem ängstlichen Schlagen ihres Herzens. Sie drückte
sich an der Wand entlang, während ihre nackten Füße durch den ausgestreuten
Sand in der Zelle schlürften. Yellow wagte keine ganzen Schritte in diesem
unbekannten Raum. Dies war keine ihr vertraute Zelle auf dem Bordellraumschiff
ihrer Herren. Dies war die Zelle auf einem Planeten, irgendwo in der Galaxis,
wo das Schiff überholt wurde.
Sie und die anderen Sexsklavinnen der Aliens mussten hier
ihre Dienste für jeden anbieten, der sie bezahlen konnte. Nicht, dass dies ein
neues Gefühl für Yellow war. Seit ihrer Wiedergeburt in den Händen der Aliens
war dieses Leben gewöhnt. Sie lebte um den Gelüsten fremder Wesen zu dienen,
von deren Existenz sie vor ihrer Wiedergeburt nichteinmal ahnte.
Plötzlich spürte Yellow einen leichten Luftzug auf ihrer
Haut. Rasch drehte sie sich um. Binnen eines Herzschlags fühlte sie auch schon
eine seltsam feuchtwarme Berührung an ihrem Bein. Ihr Instinkt riet ihr zur
Flucht, doch sie blieb wie angewurzelt stehen. Sie war nicht hier um zu
fliehen, zumal es in dieser Zelle auch keine Möglichkeit geben würde. Ein
Schauer lief dem blonden Mädchen über den Rücken, während sich das Tentakel
eines Aliens langsam um ihre Haut schlängelte.
Anfangs dachte das Mädchen in ihrer künstlichen Blindheit an
ein Reptil. Eine Art außerirdisches Schlangenwesen, welches sich um ihr Bein
legte. Doch dann spürte sie einen weiteren Tentakel, der sie berührte, Diesmal
legte er sich um ihre Taille. Langsam und Suchend tastete sich dieses
Körperteil der fremdartigen Kreatur über ihre Haut. Intuitiv legte Yellow ihre
Hand darauf und betastete es. Es fühlte sich seltsam an, feucht, weich und doch
fest wie raues Leder. Mit ihren Fingern streichelte sie den Tentakel, der sich
immer weiter an ihrem nackten Körper entlang tastete.
Ein weiterer Tentakel griff nach ihr. Er legte sich um ihren
Hals und fuhr hinab zwischen ihre üppigen Brüste, die bei jeder leichten
Bewegung Milch aus ihren prallen Eutern gaben. Das Alien, mit dem sie gerade
verkehrte, wusste dies offenbar. Er legte sich gezielt darum und presste einen
Schwall von Milch aus ihren steifen Nippeln, als er sie zusammen drückte.
Yellow quiekte lustvoll. Es war ein seltsam erregendes
Gefühl, wenn die Milch floss. Ihre Besitzer hatten ihren Körper so verändert,
dass ihre künstlich gewachsenen Brüste diesen für viele Aliens sehr schmackhaften
Saft im Übermaß produzierten. Wenn sie nicht regelmäßig abgemolken wurde,
spannten ihre Brustwarzen.
Oft bettelte das Mädchen förmlich danach, dass man beim Sex
an ihren Eutern packte. Sie genoss es, wenn durch den Druck von außen der weiße
Saft aus ihr heraus quellte, bis sich ihre erregten Brustwarzen schließlich
entspannen konnten. Manchmal saugte eines der Aliens diesen Saft dann direkt
von ihren Nippeln, was sie noch zusätzlich erregte. Diesmal jedoch waren es nur
die Tentakel, die diese Erregung hervorriefen.
Für Yellow war es jedes Mal etwas neues, wenn sie mit einem
Wesen verkehrte, welches sie nicht kannte. Diesmal konnte sie nicht einmal
ahnen, wie es wohl aussah. Sie spürte nur wie weitere Fangarme nach ihr griffen
und sie ein hüllte. Einer dann zwängte sich in ihren Schritt und binnen weniger
Augenblicke streifte die weiche Spitze über ihre bereits feuchte Spalte. Ja,
die Sexsklavin war erregt. Nicht durch den Befehl des Kontrollchips, sondern
ganz von selbst. Es war eine natürliche Geilheit, die durch die Berührungen
ausgelöst und verstärkt wurde.
Die Tentakel, die ihre Brüste massierten und drückten,
nahmen an Tempo auf. Es waren nun pulsierende Bewegungen, die Yellows Körper
erfassten. Ihre Euter formten sich unter dem Druck des sie knetenden Aliens und
auch die Scham des Mädchens wurde mit Zuneigung bedacht. Leises Stöhnen entkam
ihren Lippen. Sie streichelte sich selbst und sie massierte die Tentakel des
Aliens, welches ihren Körper immer mehr in Besitz zu nehmen schien.
Wer auch immer sie beobachtete, erwartete gewiss, dass sie
mitspielte. Yellow kannte diese Welt des intergalaktischen Sexhandels
inzwischen gut. Als Menschin war sie eine begehrte, seltene Ware, die angeblich
von einem kleinen Planeten am Rande der Galaxis stammte. Soweit sie wusste,
hatten die Sklavenjäger, die sie von dort mitnahmen, sie sie nicht entführt.
Yellow, oder wie auch immer sie früher geheißen hatte, lag auf ihrer primitiven
Welt im Sterben. Man hatte sie gerettet und geheilt. Der Preis dafür war der
Dienst als Sexsklavin zwischen den Sternen der Galaxis. Kein schlechter Tausch,
wie sie sich immer wieder selbst eingestand.
Die Spitze eines Tentakels tauchte zwischen ihrer
geschwollenen Schamlippen und fuhr in ihre feuchte Grotte. Willig empfing sie
das Organ des Außerirdischen. Ein lautes Stöhnen entkam ihrer Kehle und nur
einen Augenblick später fuhr die Spitze eines weiteren Gliedes in ihren Mund
ein und füllte diesen.
Rasch bewegten sich die beiden Glieder des Aliens in ihr,
während die anderen Tentakel sich weiter um ihren Körper rekelten. Pulsierende
Bewegungen ließen ihren Unterleib erzittern. Ihre Finger fühlten diese Regungen
des Außerirdischen, welche in immer schnellerem Rhythmus kamen.
Yellow keuchte und schnaufte, als sich der Fortsatz des
Aliens bis in ihre Kehle vorarbeitete. Immer wieder blieb ihr für einen Moment
die Luft weg, doch der Außerirdische genoss dies offenbar. Sie hörte ein
Jaulen, welches offenbar Vergnügen bedeutete. Ein Geräusch, welches ihre eigene
Libido weiter anstachelte, auch wenn sie selbst plötzlich flimmernde Sterne
sah. Zitternd in einem Anflug aus Panik spürte sie nun auch noch an ihrem
Poloch die Spitze eines Tentakels. Dieses Alienmonster schien sie tatsächlich
vollkommen ausfüllen zu wollen. Hastig schnappte sie nach Luft, als sich das
Glied aus ihrem Hals etwas zurückzog. Nicht viel, aber es reichte. Ihre Atmung
war hastig, Angstvoll und doch zugleich von Lust untermalt.
Der Druck auf ihre Rosette nahm weiter zu, während zugleich
die Spitze des anderen Gliedes in ihrem Bauch gegen ihre Gebärmutter drückte.
Kräftige Schnauben war zu hören, denn Yellow konnte nur durch ihre Nase atmen.
Dann mit einem Mal presste das Alien sich in ihren Anus. Es war ein süßer
Lustschmerz, der sie mit einem Mal überwältigte. Ein Ruck ging durch den Körper
der Sexsklavin und ließ sie das erste Mal bei diesem Alien kommen.
Das kräftige Zucken ihrer Scheide massierte das
schlangenartige Glied des Wesens und erneut war lautes Jaulen zu hören. Ihm
oder ihr schien es zu gefallen, denn auch das Pulsieren der Glieder nahm weiter
zu. Wie es funktionierte und welchen Zweck es hatte, wusste das Mädchen nicht,
doch offensichtlich bereitete es ihrem Freier lust.
Lust schien überhaupt eine Gemeinsamkeit zwischen den
Sternen zu sein. Sie war universell. Auch wenn viele Spezies oder Gesellschaften
den Verkehr mit fremden Rassen verboten, so gab es doch überall diese kleine
und betuchte Gruppe, die sich über das Verbot hinwegsetzte. Diese nutzten ihre
Glieder, Antennen und Fangarme, um sich an einem Wesen wie Yellow zu erfreuen.
Einer Sexsklavin die nur für die Lust lebte.
Immer schneller regten sich die Tentakel. Sie fühlte sich
vollkommen ausgefüllt. Als würde Raum und Zeit miteinander verschmelzen,
vereinigten sich auch Lust und Angst zu einem Kanon. Milch tropfte aus ihren
gequetschten Eutern. Schub und Schub drängte das Alien gegen ihren Uterus.
Klopfte an diese Pforte und trieb das Mädchen in den Wahnsinn unendlicher
Geilheit.
Yellow leckte mit der Zungenspitze über das Glied in ihrem
Mund, welches sie auf diese Weise zu befriedigen suchte, während sie selbst
immer wieder von kleinen Orgasmen erfasst wurde. Es waren kleine Explosionen
der Ekstase, die zu einem einzigen gewaltigen Sturm aus Lust gehörten.
Auch der Verstand des Aliens schien Teil dieser Lustkaskade
zu sein. Mit jedem Augenblick, mit jeder Minute, die verstrich, wuchsen die
Tentakel an und drängten immer fordernder in ihren Leib. Sichtlich genoss das
fremdartige Wesen dieses Spiel. Seine Erregung steigerte sich und schließlich Spieß
es einem Spermavulkan gleich, seine Säfte aus den Spitzen seiner Tentakel.
Mit pumpenden Bewegungen schoss der Saft durch die Tentakel.
Das Mädchen fühlte wie diese Impulse aus Lust in sie hineingetragen wurden. Sie
fühlte wie sich ein letztes Mal die zuckenden Glieder des Aliens in ihren
Löchern ausdehnten. Die Sexsklavin erlebte dabei einen gewaltigen Höhepunkt,
während sie bereits den Geschmack des Aliens in ihrer Mundhöhle schmecken
konnte.
Yellow wurde über und über eingedeckt mit dem zähen Schleim.
Ihr Mund, ihre Gebärmutter, ihr Darm, alles wurde mit dem heißen Saft des
Aliens gefüllt. Sie schluckte so viel sie konnte, doch immer mehr floss über
ihre Mundwinkel. Auch aus ihrer immer noch gefüllten Spalte und ihrem Hintern
tropften Reste des Lustsaftes. Der Außerirdische hatte sie reichlich abgefüllt
und Yellow war froh, als er sich endlich aus ihr zurückzog.
Kraftlos fiel sie auf den sandigen Boden, während sie immer
noch von kleinen Wellen des vorangegangenen Höhepunkts durchflutet wurde. Gedankenverloren
streichelte sie ihren mit weißem Schleim bedeckten Körper. Sie war fix und
fertig, trotzdem fühlte, als sie ihren durch die gewaltigen Mengen aufgeblähten
Bauch streichelte eine tiefe Befriedigung. Die Sexsklavin lächelte zufrieden.
~~~~~~ENDE~~~~~~
Hallo zusammen. Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen und ich würde mich natürlich wieder über eure Kommentare freuen.
Lieber Krystan,
AntwortenLöschendas ist mal wieder genau diese faszinierende Mischung aus schockierend und anregend, die mich bei Deinen Geschichten immer wieder in ihren Bann zieht...
Liebe Grüße von Felina, die beim Lesen nicht selten von sich selbst überrascht ist.
Tentacle sex ftw! ;-D
AntwortenLöschenSehr schick, Krystan. Hat mir reichlich Spaß gemacht! Daumen nach oben!
Freut mich, dass es euch gefällt. Ja, die Idee schwirrte schon länger in meinem Kopf herum. Ich hatte sogar überlegt daraus eine ganze Serie zu machen, aber bis jetzt kam halt nur dieses kleine Fragment von Yellow heraus.
LöschenHallo Krystan.
AntwortenLöschenwieder eine Geschichte, welche mich in seinen Bann gezogen hat.
Hat mich sehr angemacht.
Freut mich zu hören
LöschenSehr tolle Geschichte! Würde mich freuen wenn du eine Fortsetzung schreibst!
AntwortenLöschenSehr anregend..super...weiter so....
AntwortenLöschenMehr *_*
AntwortenLöschenSuper Geschichte :)
AntwortenLöschenFortsetzung?
Geil schreibst du noch tentakel geschichten
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