Sonntag, 15. September 2013

Femen-Girls in Handschellen


Eine kleine Anmerkung zu dieser Geschichte. Natürlich ist dies eine reine Fantasie und dabei nicht wirklich gegen die Frauen von Femen gerichtet. Im Gegenteil. Ich denke, die Anspielungen in dieser Geschichte, wie auch in vielen anderen Stories von mir sind recht eindeutig. Die Geschichte spiegelt vielmehr die grausame Realität der Machtverteilung wieder. Lesen also auf eigene Gefahr.


Femen-Girls in Handschellen



Die gepanzerte Limousine fuhr unbeeindruckt an den nackten Aktivistinnen von Femen vorbei. Die jungen Frauen mit ihren bemalten, flachen Brüsten, kreischten laut, als gehörten sie zu den Fangirls eines Rockstars. Doch sie waren aus einem viel ernsteren Grund hier. Sie schrien um von der Welt gehört zu werden. Die Welt jedoch betrachtete den Protest der Frauen mehr als Kuriosum. Es kümmerte sie nicht, was sie zusagen hatten.

Allein für die Reporter zählten die Bilder der schönsten Mädchen, die sich hier nur mit Slip bekleidet der Öffentlichkeit darboten. Diese Bilder ersetzten dann die alten Pinup Mädchen, die aus den selben Gründen von den Zeitungen verbannt wurden, für den diese jungen Dinger nun protestierten.

Vladimir blickte mit einem sadistischen Lächeln durch die verspiegelten Fensterl. "Nun, welche von den Schlampen gefällt Ihnen denn besonders, Herr Minister?", fragte der gewählte Diktator seinen Gast.

"Sie haben eine recht lockere Art mit diesem Protest umzugehen, Präsident Vladimir."

"Natürlich. Ich wäre doch kein echter Mann, wenn mir der Anblick von ein paar Frauen missfallen würde, die sich extra für mich nackt machen."

"Aber die Presse?", fragte der ausländische Minister.

"Denen gefallen ein paar nackte Frauen in Handschellen ebenso gut, wie mir."

"Haben sie keine Angst von Protesten?"

"Nicht wirklich. Die Merkel kommt nächste Woche zum Staatsbesuch. Sie will mein Öl und ich will ihre Waffen. Gute deutsche Wertarbeit. Da lassen wir uns doch nicht von ein paar Feministinnen aus der Ruhe bringen", erklärte Vladimir. "Also, welche von den Mädchen soll ich ihnen heute Abend aufs Zimmer schicken?"

"Ernsthaft?"

"Sicher", nickte der Präsident und auch sein anwesender Sicherheitschef nickte kurz. Der Minister lächelte und sah sich die protestierenden Frauen an, während die Limousine noch einmal um den Block fuhr.

"Die dort. Die mit den langen blonden Haaren und der roten Blume im Haar."

"Herr Minister, sie haben Geschmack."

"Sie erinnert mich an meine widerspenstige Tochter, die es gewagt hat, einer Oppositionspartei beizutreten. Den Piraten!" Angewidert schütteln die beide älteren Herren die Köpfe.

"Gut, dann sollen sie sie haben. Und die Schwarzhaarige dort für mich", erklärte der Präsident dem Chef seiner Leibwache. Dieser gab kurz ein paar Befehle in sein Mikrofon.

Wenige Augenblicke später stürzten sich bereitstehende Polizisten, die nur auf den Einsatzbefehl gewartet hatten auf die Femen Aktivistinnen und beendeten die Fleischbeschau der zeigefreudigen Mädchen. Unter schmerzenschreien pressten sie die zarten Körper auf den Boden. Handschellen Klickten und die Arme der Demonstrantinnen wurden auf dem Rücken fixiert. Die kräftigen Männer nutzten die verlockende Gelegenheit, die Frau dabei weit näher zu kommen, als es im normalen Dienst nötig war.

Mit schmerzverzerrten Gesichtern, packten sie die Mädchen und zerrten sie wieder auf die Beine. Rasch wurde eine nach der anderen von den Männern in die bereitstehenden Polizeiwagen verladen, die dann sogleich abfuhren. Man brachte die Mädchen in das Untersuchungsgefängnis, wo man sie erst einmal für 24 Stunden festsetze. Alle bis auf Lana und Nina. Der Wagen, in dem diese Unglücklichen saßen, fuhr in eine andere Richtung. Noch ahnten sie nichts von dem, was ihnen in dieser Nacht widerfahren würde.

"Gute Arbeit, Gregor", lobte der Präsident seinen Sicherheitschef. "Lassen sie verdiente Männer die Bewachung der Frauen im Gefängnis übernehmen. Sie sollen ihren Spaß haben."

"Das wird die Männer freuen", meinte Gregor, die wohl auch selbst dem Gefängnis einen Besuch abstatten würde.

"So, Herr Minister", wandte sich Vladimir wieder seinem Gast zu. "Dann wollen wir erst mal über das geschäftliche Reden, bevor, wir heute Abend unseren Spaß haben."

***

Das Licht war gedämpft. Nina lag auf den Bauch. Verzweifelt zerrte sie immer wieder an den Ketten, mit denen man sie an den beiden oberen Bettpfosten fixiert hatte. Ihr Gesicht war zur Seite gedreht. Sie konnte nicht viel von der Suite erkennen, außer dass es sich offenbar um ein edel möbliertes Zimmer handelte.

Das Mädchen wusste nicht, wo sie war. Nach ihrer Festnahme hatte man ihr einen schwarzen Sack über den Kopf gezogen. Raum und Zeit waren unter dieser demütigenden Maske vollkommen verschwunden. Man hatte sie gewaschen und ihr Blut abgenommen. Ein surreales Schauspiel, welches Nina noch mehr in Panik versetzt hatte. Als man sie wieder daraus befreit hatte, lag sie bereits auf dem Bett. Das Laken, auf dem sie lag, war frisch, trotzdem haftete ihm ein seltsamer Duft an. Was hatten diese Schweine mit ihr vor?

Sie war bis auf das lila Höschen, welches sie bei der Demo getragen hatte nackt und langsam schämte sie sich dafür. Es machte ihr nichts aus, sich öffentlich und in der Sicherheit ihrer Gruppe von anderen, aufgedrehten Frauen zu entblößen. Doch so alleine, fühlte sie sich wirklich nackt. Die Panik, die sie unter der Kapuze empfunden hatte, war verschwunden. Was nun da war, gehörte eher in den Bereich einer latenten Angst. Diese war wie eine gifte Schlange, die ihr alle möglichen grausamen Fantasien ins Ohr zischte. Ihr Gift wirkte auf ihren Geist und ließ sie mit jedem Moment, den sie in dieser Einsamkeit auf dem Bett verbrachte, weiter an Kraft verlieren. Nicht körperlich, doch in ihrem Geist.

Die junge, selbstbewusste Frau. Die politische Aktivistin schmolz dahin, ohne dass es Schläge oder Folter benötigte. Allein diese demütigende Stellung in der man sie gefesselt hatte, ließ sie in sich zusammenbrechen. Am liebsten hätte sie in diesem Moment um Prügel gefleht. Ja, man sollte sie schlagen, damit sie nicht durchdrehte. Man sollte ihr gewalt antun, damit sie ihren Hass auf das patriarchische System nutzen konnte, um bei Verstand zu bleiben. Nina war keine reife Frau, die durch ihre Lebenserfahrung mit der Situation klar kam. Warten war für sie die Hölle. Sie ahnte nicht, dass sie in dieser Nacht dem Teufel persönlich vorgestellt würde.

***

Die Tür öffnete sich und Vladimir trat ein. Es war spät geworden. Die Politik war ein hartes Geschäft. Ein Geschäft, welches sich der Präsident nun mit einer frisch gefangenen Raubkatze versüßen wollte. Er hatte sich von seinem neuen ausländischen Freund Rainer verabschiedet und ihm eine gute Nacht gewünscht. Mit der blonden Göre würde er dies bestimmt haben. Der Präsident jedoch stand mehr auf Dunkelhaarige.

Genau wie die, die nun im halbdunkeln vor ihm lag. "Gedämpftes Licht", befahl er und der Computer erkannte seine Stimme. Sofort erfüllte ein warmes Licht, welches von der Holzvertäfelung zurückgeworfen wurde, den Raum. Leises Klirren war zu hören, als sich die langbeinige Femen Aktivistin gegen ihre Handschellen stemmte. Für einen Betrachter sah dies natürlich so aus, als würde sich ihr Körper lasziv rekeln.

"Hübscher Arsch", kommentierte Vladimir diese Regung.

"Verdammtes Schwein!", schimpfte das gefesselte Mädchen.

Der Mann mit der Halbglatze blieb stehen und zog langsam seinen teuren Anzug aus. Nina versuchte den Kopf zu drehen um ihren Blick auf ihn zu richten. Doch es gelang ihr nicht. Sie wusste nicht was er hinter ihren Rücken tat und genau das machte sie fast wahnsinnig. "Machen Sie mich los, sie perverse Sau!"

"Was für Kraftausdrücke", meinte Vladimir mit einem Lächeln und stieg dabei aus seiner seidenen Unterhose. "Dabei habe ich eine gute Nachricht für dich, Schätzchen."

"Ja, und welche?" Für einen Moment keimte so etwas wie Hoffnung in Nina auf. Sie wusste nicht, dass der Mann sich bereits ausgezogen hatte. Ja, er war der Präsident. Ein gewählter Diktator, denn sie hassen musste, aber vielleicht würde er sie ja doch noch einmal davon kommen lassen. Es war ein naiver Gedanke, dies idealistischen Mädchens.

Vladimir setzte sich zu Nina ans Bett und legte seine kräftige Hand auf ihre nackte Wade. "Du bist kern gesund, meine hübsche, kleine Femen. Kein HIV, keine anderen bösen Krankheiten, die eine asoziale Terroristin sonst so haben könnte."

"Äh, was? Was wollen Sie?", keuchte Nina und versuchte die Fassung zu waren. Seine Hand wanderte ihren Schenkel entlang. Ganz langsam, was ihr eine Gänsehaut verursachte.

"Was ich will?", sprach Vladimir ihre Frage noch einmal aus. Seine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel, knapp unter halb ihres Höschens. Sie begann zu zittern. "Ja, was will ich eigentlich. Ich bin Politiker. Und als solcher will ich das, was alle Politiker wollen." Der Mann war nun selbst sichtlich erregt und streiften mit den Fingern seiner Hand zwischen ihre Spalte. Er drückte den Stoff ihres Höschens gegen die blanken Schamlippen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er nach ein paar Augenblicken eine warme Feuchtigkeit an dem Gewebe spüren konnte. Nina presste ihre Lippen zusammen und atmete schnaubend durch die Nase. Er beugte sich zu dem Mädchen herunter und flüsterte ihr ins Ohr. "Mein Volk in den Arsch ficken. Und heute Nacht bist du dran."

"Nein!", schnaubte Nina doch konnte sie nicht mehr machen. Sicher, sie versuchte ihren Po weg zu drehen, aber dieses Vorhaben war bei dem kräftigen Mann, der gut dreißig Kilo mehr als sie wog, vergeblich. Im Gegenteil. Ihr Versuch half ihm sogar, ihr das störende Höschen auszuziehen.

"Nein!", schrie sie erneut. "Lassen Sie mich gehen!"

Vladimir dachte gar nicht daran und gab ihr stattdessen einen ordentlichen Klaps auf den nackten Hintern. Warum sollte er sie verschonen. Sie hatte ihn herausgefordert und nun bekam sie dafür die Quittung. Wenn du das System ficken willst, dann fickt dich irgendwann das System. Und er war das System. Er war Vladimir, der uneingeschränkte Herrscher. Ihr zappeln und winden, ihr schreien und fluchen - all das regte ihn dabei nur um so mehr an. Er hatte schon ein paar Tage keine Zeit mehr für einen ordentlichen Fick gehabt und so war sein Riemen mehr als hart und bereit für diese junge Femen Pussi.

Er setzte sich auf sie und versetze ihr noch einmal einen Hieb auf ihren festen Hintern. "Man, du hast wirklich einen geilen Arsch. Und gleich darfst du dich glücklich schätzen, einen Präsidentenschwanz in dir zu haben." Vladimir griff nach einer Tube mit Gleitmittel und rieb ihre Rosette ein, während seine Eichel bereits lechzend auf diese zielte.

"Verdammte Schwein!", keuchte Nina, als er seinen Finger durch ihren Schließmuskel drückte. "Verdammter Wichser! Dafür wirst du bezahlen!"

"Nein, Schätzchen. Du bist ganz kostenlos. Dein Arsch gehört jetzt mir und ich werde ihn jetzt ordentlich durchficken." Noch einmal drückte er seinen Finger tief in sie und verteilte dabei das Gleitmittel.

"Bitte nicht!", flehte das Mädchen, die bis dahin noch niemals Sex mit einem Mann gehabt hatte. Ihre Freundin Lana hatte sie vor einem Jahr mit einem Strapon entjungfert. Niemals wurde jedoch ihr Hintern penetriert. Doch für alles gab es ein erstes Mal und dieses würde nicht, wie damals bei Lana voller Liebe sein. Nein, der Präsident wollte nur eins. Er wollte seinen primitiven Trieb befriedigen. So setze er seine Eichel schließlich an ihrem Poloch an und drückte fest gegen den Schließmuskel, bis dieser nachgab.

Ein lautes Zischen war zu hören. Nina glaubte eine unsichtbare Hand presste die Luft aus ihren Lungen, als der Schwanz des Diktators in ihren Anus einfuhr. Der Schmerz war unbeschreiblich, doch nichts hielt den gut eingeschmierten Riemen davon ab, weiter in ihren Bauch vorzudringen und sie von hinten zu pfählen. Tränen schossen ihr in die Augen.

Verzweifelt versuchte das Mädchen nicht zu schreien, während sie von dem Präsidenten vergewaltigt wurde. Sie kämpfe gegen den Schmerz und die Erniedrigung an, doch es half nichts. Zu gewaltig war der Schwanz von Vladimir, den er in ihren Darm trieb. Langsam begann er mit leichten Fickbewegungen, wobei sein Riemen immer weiter vordrang. Als dieser fast vollständig in ihr verschwunden war, hielt sie es nicht mehr aus.

Die Femen-Aktivistin kreischte und schrie. Sie riss an ihren Ketten, bis die Handschellen die Haut aufrissen, während Vladimir nun seinen langsamen Rhythmus in ihrem Arsch fand. "Oh ja, du geile Fotze", keuchte der Präsident, der auf ihr lag und sich nur leicht bewegen musste, da Nina seinen Schwanz, durch ihren wilden Kampf, unabsichtlich rieb.

"Raus! Bitte Herr Präsident! Ziehen sieh ihn heraus. Er ist zu groß!", bettelte das heulende Mädchen, während Vladimir nicht daran dachte, sie zu schonen. Im Gegenteil. Ihr bettel ließ ihn nur noch stärker zustoßen, wobei er sich mühte, nicht gleich in ihrem engen Fickloch zu kommen.

"Was ist, mit dir, kleine Fotze. Willst du in Zukunft mir, deine Stimme geben?", fragte der Mann, auf dessen Stirn sich bereit Schweißperlen im gedämmten Licht abzeichneten.

"Nein! Niemals!", schrie Nina in einem letzten verzweifelten Aufschrei.

Der Präsident packte sie am Schopf und sprach: "Falsche Antwort." Dann rammte er ihr den Schwanz mit aller Wucht bis zum Anschlag hinein.

"Gnade!", brüllte Nina, die glaubte in zwei Teile gerissen zu werden.

"Also?", fragte Vladimir und fickte sie nun in einem langsamen, harten Rhythmus.

"Bitte Herr Präsident. Verschonen Sie mich", schluchzte die Femen-Aktivistin. "Ich bitte, Gnade!"

"Habe ich deine Stimme?"

"Ja", hechelte Nina, während der Speichel aus ihrem Mund tropfte und sein Becken laut gegen ihren Hintern schlug. "Sie haben meine Stimme."

"Bin ich dein Präsident? Dein geliebter Vater?"

"Ja, ja", bestätigte Nina mit zitternder Stimme. "Sie sind mein Präsident. Sie sind mein Vater! Bitte, aufhören! Gnade!"

Vladimir wurde durch ihr Betteln immer erregter und stieß dabei seinen Schwanz immer schneller in ihren engen Darm. Selbst wenn er es wollte, hätte er nicht mehr lange durch gehalten. Zu erregend war es, die kleine Schlampe in ihr enges Arschloch zu ficken. Er keuchte und schnaubte nun selbst wie ein wilder Bulle. Schweiß tropfte von seinem kräftigen Körper auf den zarten Leib des Mädchens. In rascher Folge klatschen seine Hoden gegen ihre Vulva. Sie erzeugten in dem Körper des Mädchens eine unterschwellige Erregung, die jedoch von den harten Stößen seines Schwanzes in ihrem Hintern vollkommen überlagert wurden.

Nina sah nur noch Sterne vor ihren Augen. Sabbernd und hechelnd lag sie unter ihm, empfing seine Rammbewegungen, bis er schließlich tief in ihr kam. Der heiße Saft spritzte aus dem pulsierenden Glied des Präsidenten direkt in ihren frisch entjungferten Darm. Erleichtert registrierte sie, wie der Riemen langsam erschlaffte und sein Körper sich von ihrem erhob. Jetzt war es vorbei, dachte Nina erleichtert. Sie ahnte nicht, was ihr noch bevorstand und schloss die Augen um sich für einen Moment aus der Welt des Schmerzes zu verabschieden.

***

Der Präsident kam halb bekleidet aus dem Zimmer, in dem er gerade die Femen-Aktivistin durchgefickt hatte. Sein Sicherheitschef stand in der Lobby und wartete auf ihn. Gregor wusste hatte heute bereits den anderen Femen Frauen einen Besuch abgestattet. Das war eine richtige Orgie auf der Polizeiwache. Vielleicht würde die eine oder andere von ihnen sogar eine bleibende Erinnerung in sich herumtragen. Zumindest für die nächsten neun Monate.

"Kümmer dich um die da drin, Gregor", befahl der Präsident.

"Irgendwas besonderes?"

"Diese junge Frau wirkt psychisch sehr labil. Vielleicht würde eine Einweisung in die geschlossen Anstalt helfen. Wir haben doch da eine besondere Einrichtung für junge Frauen wie sie, oder?"

"Ja, Herr Präsident."

"Wenn Rainer mit seiner fertig ist, soll sie auch dazu kommen. Bestimmt hat sie das gleiche Problem."

"Bestimmt", meinte Gregor. "Wie lange?"

"Ich denke fünf Jahre sollten fürs erste reichen", meinte Vladimir nach kurzer Überlegung.

"Fünf Jahre sind gut, Herr Präsident. Wenn sie solange durchhalten, werden sie danach bestimmt geheilt sein und nicht mehr nackt gegen die Regierung protestieren."

Beide Männer warfen sich noch einmal ein Lächeln zu und gingen dann auseinander. Gregor blieb alleine zurück und ging zu der Tür, hinter der die gefesselte Nina lag. Er würde die Einweisung in die Psychiatrie selbst übernehmen. Aber vielleicht sollte er sich vorher noch einmal etwas Spaß mit ihr gönnen.


~~~~~ Wie es weiter geht? Nun das wird die Zukunft zeigen. ~~~~~

5 Kommentare:

  1. Sehr gute Story ;) freu mich auf die Vortsetzung

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  2. Sehr gute Story. Weiter so! Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

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  3. Russlandfeinliche Story.

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    1. Echt? Wieso genau Russland? Ich dachte in der Geschichte kommen alle ihr Fett weg. Eine genauere Erläuterung wäre vielleicht hilfreich warum ausgerechnet Russland in der Geschichte als Feindbild herhalten könnte?

      Um ehrlich zu sein, als ich die Geschichte geschrieben habe, habe ich eher an die scheinheilige Doppelmoral in der Politik generell gedacht. Und natürlich an einen deutschen Politiker, dessen Partei nicht mehr im Bundestag vertreten ist.
      Also ich bin gespannt auf die Erläuterung :)

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  4. Schöne Story! Über den Aufenthalt der beiden in der "Geschlossenen" würde ich gern mehr erfahren ;-)

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