Zucht und Ordnung - Die Ehefrau des Polizisten
"Wo ist Lisa?" Die Stimme von Ulrich
hatte einen strengen Unterton, der Bettina zusammenzucken ließ. Die Frau von Ende
dreißig war gerade damit beschäftigt, den Esstisch zu decken. "Was ist?
Bist du heute taub?", wiederholte der bereits grauhaarige Mann, der auf
der Couch saß und die neueste Ausgabe des Neuen Flagellanten Forums in Händen
hielt.
"Ja, nein, sie ist nicht da", stammelte Bettina
ein wenig verwirrt.
"Das sehe ich auch", meinte Ulrich verärgert und
legte sein Magazin zur Seite. "Ich fragte, wo sie ist." Tom erhob
sich von seinem Platz und stand plötzlich vor seiner Frau, die er um einen
guten Kopf überragte. Denn was er ihr an Jahren voraus war, war der Mann ihr
auch um Zentimetern voraus.
"Sie ist mit einer Freundin weg."
"Und deshalb verpasst sie das Abendessen?" Ulrich klang
verärgert. Er hasste es, wenn seine Familie sich nicht an die Regeln hielt.
"Sie hat mir bescheid gesagt", verteidigte Bettina
ihre Tochter.
"Die Ordnung besteht trotzdem", meinte Ulrich.
"Wenn sie anfängt, sich nach eigenen Gutdünken herum zu treiben, wird sie
am Ende irgendwo auf dem Strich enden!"
Ulrich war nicht der Vater von Bettina und trotzdem
behandelte er sie mit der gleichen Stränge, als wäre sie seine eigene Tochter.
Bettina war innerlich froh, dass ihr neuer Mann sich um ihr Kind genau so
kümmerte, wie um sie. Trotzdem wollte sie nicht, dass er böse auf Lisa war,
denn das Mädchen war mit ihren achtzehn Jahren nunmal gerade in einer schweren
Zeit. Die Furcht, dass ihre eigene Tochter einmal auf den Strich gehen könnte,
war nicht ganz unbegründet.
Auch Bettina war nicht immer sie brave, devote Ehefrau, zu
der Ulrich sie erzogen hatte. Lisa war sogar ein uneheliches Kind. Erst durch
die strenge Hand ihres Mannes, war die Frau zu einer besseren Frau geworden.
Zucht und Ordnung bestimmte nun ihr Leben. Sie führte den Haushalt vorbildlich
und war zu einer respektierten Frau in der Gemeinde geworden. Wann immer sie
gefahr lief, das Chaos der Vergangenheit wieder in ihr Leben zu lassen, sorgte
Ulrich mit harter Hand dafür, dass sie schnell wieder auf den Rechten Weg kam.
"Entschuldige. Ich werde ihr sagen, dass sie in Zukunft
dich fragen muss."
"Komm mit!", befahl ihr Mann und legte seine Hand
in ihren Nacken.
Gehorsam ließ sich Bettina führen. Sie wusste, dass er sie
gleich strafen würde. Nicht weil sie etwas getan hatte, sondern weil sie etwas
unterlassen hatte. Die Erziehung einer heranwachsenden Tochter erforderte
Disziplin und daran hatte sie es fehlen lassen. Bettina hätte nicht den großen
Augen ihres Kindes nachgeben dürfen. Es mochte vor dem Gesetz zwar erwachsen
sein, doch solange es in ihrem Haus wohnte, war es ihre Verantwortung. Eine
Verantwortung, der sie wieder einmal nicht richtig nachgekommen war.
Der pensionierte Polizist führte seine Frau in das
Schlafzimmer. An einem Brett an der Wand hingen ein paar Handschellen und eine
Auswahl an Ruten, Gerten und einem Paddel. Für Bettina brauchte Ulrich keine
Handschellen. Seine Frau kniete sich sofort auf das Bett und reckte ihm ihren
Hintern entgegen. Ihr schwarzer Rock war bis an den Rand ihrer Pobacken
hochgerutscht und ihre Strapsstrümpfe waren zu sehen. Sie war es gewohnt, eine
Strafe zu empfangen. Demütig wartete sie auf die Strafe, wissend, dass sie sie
verdient hatte. Nicht weil sie es wollte, sondern weil sie schwach war. Schwach
vor den Augen ihrer Tochter, die ihren Willen durchsetzen konnte.
Ulrich griff nach dem Paddel. Es war ein großes, flaches
Stück Holz, welches einen mit Leder umwickelten Griff hatte. Der Mann war es
gewohnt seine Frau zu erziehen und nutze deshalb ein Mittel, welches dem
Vergehen angemessen war. Das Paddel war dafür ideal. Seine große Fläche
hinterließ kaum Spuren und trotzdem läuterte es den schwachen Geist seiner Frau
durch Schmerz.
"Du weißt, warum du jetzt hier knien musst,
Frau?", fragte Ulrich mit seiner ihm eigenen, strengen Stimme.
"Ja, mein Gebieter. Ich habe meiner Tochter erlaubt,
mit ihrer Freundin auszugehen, ob wohl dies unter der Woche gegen die
Hausregeln verstößt", gestand Bettina demütig. Ihr schulterlanges,
hellblondes Haar viel ihr zum Teil ins Gesicht.
"Du weißt, dass du als Mutter versagt hast, wenn du dem
widerspenstigen Drängen deiner Tochter nachgibst?"
"Ja, ich habe versagt." Die auf allen Vieren knieende
Frau schluckte. Sie wusste, dass dieses Geständnis Schmerz bedeute. Ein
Schmerz, denn sie fürchtete, aber auch irgendwie erwartete. So seltsam es
klang. Alleine die Erwartung, des bestraftwerdens, hatte für sie etwas
erotisches an sich und oft wurde sie nach ihrer Züchtigung ganz feucht.
"Willst du selbst die Strafe bestimmen, oder willst du
es mir überlassen, dich für dein Versagen als Mutter zu bestrafen?"
"Bestraft mich, Gebieter", flüsterte Bettina und
vergrub ihr Gesicht in das frischbezogene Laken.
Ulrich nickte. Die Unterwerfung seiner Frau war leicht. Wie
viele andere Frauen sehnte auch sie sich nach einer starken Hand, die sie
führte und beschützte. Jetzt, da er in Pension war, hatte er die Zeit für diese
Arbeit. Das er dabei die Gelegenheit hatte, eine viel jüngere Frau zu besitzen,
die gerade einmal um die Vierzig war, erregte ihn immer wieder. So schweifte
sein Blick ganz automatisch mit einem lüsternen Glanz über ihren rundlichen,
doch nicht wirklich fetten Hintern. Er holte mit dem Paddel aus und schlug zu.
Ein lautes Klatschen war zu hören. Bettina war vorbereitet.
Trotzdem schrie sie mit heller Stimme auf, als das flache Holz auf ihre rechte
Arschbacke niederfuhr. Der Schmerz peitsche durch ihren Körper und Bettina warf
den Kopf in den Nacken, während sie nach Luft rang. Ihr Mann züchtige sie
wirklich. Es war nicht dieses erotische Spiel, welches verliebte Paare mit
Sexspielzeug aus dem Versandhandel betrieben. Nein. Ulrich strafte sein
ungehorsames Weib.
Erneut holte der Rentner aus und ließ das Brett auf dem
Hintern seiner Frau nieder fahren. Diesmal war die linke Pobacke dran, während
die Frau erneut laut aufschrie. Er verteilte seine Hiebe auf ihrem Hintern.
Jede Stelle bekam das Holz dreimal zu spüren. Dann ließ er ab.
Ulrich trat an sein Weib heran und streichelte ihr über die
freie Haut zwischen ihren Strapsen und ihrem Rock. Ihre Oberschenkel waren heiß
und leicht gerötet, wo seine Hiebe das zarte Fleisch getroffen hatten. Bettina
keuchte leise. Bei jedem Schlag hatte sie sich fast die Lunge aus dem Körper
geschrien. Nun genoss sie die kleine Pause. Sie genoss es, von ihrem Mann
gestreichelt zu werden, der sie gerade noch gestraft hatte.
"Das war die erste Lektion, Frau. Du sollst dein Kind
nicht verwöhnen!" Seine Hand wanderte über den Saum von Bettinas Kleid.
Ein elektrisierendes Kribbeln durchfuhr sie, auch wenn der Schmerz immer noch
gegenwertig war. Ganz sachte schob er ihren Rock hoch und legte damit weiteres,
gerötetes Fleisch frei. "Hast du diese Lektion verstanden?"
"Ja, mein Gebieter", hauchte die Frau und reckte
seiner Hand ihren Po entgegen. Sie liebte diese sanften Momente, wenn er sie
nach der Züchtigung streichelte. Ihr Herz schlug jetzt nicht mehr nur wegen der
Bestrafung so schnell. Nein, auch wegen seiner Berührung. Bettinas Libido
wuchs. Bestimmt war schon ein feuchter Spalt auf ihrem Slip zu erkennen. Die
Hand fühlte sich so gut an. Streichelnd und zu gleich bestimmend wanderte sie
weiter. Er hob ihr den Rock über die Taille und eröffnete so den freien Blick
auf den von einem schwarzen Höschen verdeckten Po. Dann trat er wieder einen
Schritt zurück.
"Bist du bereit für die nächste Belehrung?"
"Ja, mein Gebieter", hauchte Bettina mit
lustschwangerer Stimme. Sie wusste, er würde wieder schlagen, doch seine Hiebe
würde ihre Geilheit und ihr Verlangen nach ihm nur noch stärken. So erwartete
die devote Ehefrau hingebungsvoll auf den nächsten Schlag. Und er kam.
Ulrich holte weit aus und ließ das Paddel brutal auf dem
Hintern seiner Frau niederfahren. Dem lauten Knall des Aufschlags folgte ein
verzweifelter Schmerzensschrei des Weibs. Sie sollte die Züchtigung auch
wirklich als solche verstehen. Ja, sie würde verstehen. Die getroffene Stelle
ihres Pos färbte sich augenblicklich tief rot. Bettina würde wohl einige Tage
nur unter Schmerzen sitzen können. Sie hatte es nicht anders verdient.
"Wirst du deiner Tochter gegenüber noch einmal
nachgiebig sein?", fragte der ehemalige Polizist seine Frau.
"Nein", schluchzte Bettina, die vom Schmerz
richtiggehend benommen war. Tränen bildeten sich und sie hechelte nach Luft.
Ihr ganzer Körper zitterte und doch hielt sie stand. Sicher hätte sie ihren
Mann darum bitten können auf zu hören. Ja, er hätte es vielleicht sogar getan.
Aber Bettina wollte es nicht. Sie wusste, dass sie nur durch die Hiebe ihres
Herrn zu einer besser Frau wurde. Er sollte sie läutern. Er sollte ihr die
Schwäche aus dem Körper prügeln, die sie immer wieder gegenüber ihrer Tochter
weiche werden ließ.
Noch einmal holte Ulrich aus und schlug sie mit ganzer Kraft.
Laut klatschte das Paddel auf die andere Pobacke und ließ Bettina erneut
elendiglich Aufschrein. Für einen kurzen Moment schien es so, als würde sie
unter dem Schmerz zusammen brechen, doch dann erholte sie sich und hielt stand.
Der strenge Ehemann beobachtete seine Frau genau. Er
wartete, bis sie sich erholt hatte, und versetzte ihr dann eine Serie von
leichten Hieben auf den Hintern. Im Vergleich zu den beiden vorangegangenen
Schlägen war dies eine echte Erleichterung. Ihre nackte Haut hätte auch nicht
viel mehr vertragen. So war immer noch laut, doch jeder Hieb verursachte nun
nur noch ein brennendes Ziehen, welches Bettina nur all zu vertraut war.
Wieder bedachte Ulrich jede Stelle ihres Hinterns mit drei
Schlägen. Sie sollte gleichmäßig rot werden, ohne dass jedoch die Haut einriss.
Er wusste genau was er tat und wie er sie zu Züchtigen hatte. Manchmal blieb es
bei dem Ziehen. Diesmal jedoch hatte er dafür gesorgt, dass ihre Sitzfläche von
zwei sich langsam verfärbenden Blutergüssen untermalt war. Dies war nicht
schlimm. Beim Putzen, Kochen und Einkaufen würde es sie nicht behindern. Doch
immer wenn das faule Stück sich hinsetzt, würde sie sich in der kommenden Woche
an seine Lektion erinnern.
"Ich denke fürs erste reicht dies", meinte Ulrich
schließlich zufrieden und legte das Paddel neben seine Frau aufs Bett. Ihr
Gesicht war mit Tränen verziert. Auf ihre Elbogen stützt kniete sie immer noch
gehorsam auf dem Bett. Ihr Hintern war nun knall Rot wie der Panzer eines
gekochten Hummers.
Leise wimmerte sie. Der Schmerz saß ihr in den Knochen, aber
sie hatte durchgehalten. Dass Ihr Herr zum Zeichen, dass die Bestrafung vorbei
war, nun das Paddel neben ihr aufs Bettgelegt hatte, erfüllte sie mit Stolz. So
war es nicht immer gewesen. Manchmal hatte sie ihn schon weinend und flehend
angebettelt, auf zu hören. Dies waren die Momente der Schwäche. Momente, die
sie hinter sich lassen wollte. Sie wollte stark sein. Nicht nur für sich, nein
auch für ihren Mann, damit er stolz sein konnte auf sein Weib.
Zärtlich legte Ulrich nun seine Hand auf ihren Po. Ihre Haut
war ganz heiß. Er streichelte sie und ein befriedigender Schauer lief durch sie
hin durch. Es war dieses seltsame Gefühl der Lust, welches sich mit dem
brennenden Ziehen der wunden Haut mischte. Er hatte ihr die Peitsche gegeben.
Nun folgte das Zuckerbrot. Großflächig fuhr er ihr über den Hintern. Er griff
ihr an den Bund ihres Slips.
"Ich will hoffen, dass du deine Lektion gelernt hast,
Weib. Sonst werde ich dich das nächste Mal härter bestrafen müssen." Mit
einem leichten Ruck zerrte er den Stoff ihrer Unterwäsche herunter bis zu den
Schenkeln.
"Ja, mein Gebieter. Danke, dass Ihr mir den rechten Weg
zeigt", flüsterte Bettina und konnte den lusttrunkenen Unterton nicht
verbergen, als seine Hand durch ihre Pospalte fuhr und ihre bereits triefende
Fotze frei legte. Dreißig Hiebe hatte sie mit dem Paddel Empfangen. Dies war
keine zärtliche Tortur, trotzdem hätte es weit schlimmer sein können. Manchmal
waren es schon doppelt so viele Hiebe gewesen. Wenn sie ihrer Tochter gegenüber
wieder so nachgiebig war, würde er beim nächsten Mal gewiss auch zu dieser
strengen Strafe greifen. Dann hatte sie es jedoch auch nicht anders verdient.
Plötzlich durchstieß sein Finger die Öffnung ihrer Scham und
tauchte in ihre Grotte ein. Ein lautes Stöhnen kam ihr über die Lippen. Sie
sollte eigentlich nicht so offen ihre Lust zeigen. Nur Huren taten dies. Aber
hier in dem Schlafzimmer durfte sie eine Hure sein. Hier durfte sie seine Hure
sein und so genoss sie das Gefühl, als er anfing, sie mit einem Finger zu
ficken.
"Du geile Nutte bis ja schon ganz Feucht", stellte
Ulrich fest und schob ihr einen weiteren Finger in die bereit oft benutzte
Scheide.
"Ja", raunte Bettina.
"Du hast dich wohl nach deiner Bestrafung
gesehnt?", fragte ihr Mann.
"Ja, Herr. Ich hatte es verdient." Gesehnt war das
falsche Wort. Sie liebte den Schmerz nicht wirklich, aber durch die Erziehung
ihres strengen Ehemannes hatte sie gelernt, dass dieser mit Lust verbunden sein
konnte. Alles hatte in ihrem Leben nun eine gewisse Ordnung. Fehler bedeuteten
physischen Schmerz. Doch dieser Schmerz wurde ihr mit der drauf folgenden Lust
versüßt. So war es wie eine Beichte, wenn sie sich von ihrem Mann züchtigen
ließ. Ja, er war ihr Priester und nahm ihr mit der Peitsche in der Hand die
Beichte ab. Es war ein blasphemischer Gedanke, aber er kam der Wahrheit sehr
nahe.
Die Finger in ihrer Spalte begannen sich immer schneller zu
bewegen. Umrundet von ihrem geröteten Fleisch lief der Saft aus ihrer
triefenden Muschi und verfing sich in ihrem blonden Schamhaar. Ulrich genoss
diesen Anblick und auch in seiner Hose regte es sich. Immer schneller stieß er
seine Hand gegen ihre Spalte. Er entlockte seiner Frau damit laute Lustschreie,
die denen, während der Züchtigung nicht unähnlich waren.
Bettina war kurz davor zu kommen. Sie hoffte auf einen
Orgasmus, ja sie hätte ihren Mann am liebsten Angefleht, doch kurz bevor es
soweit war, zog er seine Finger aus ihrem nach Füllung lechzendem Loch.
Verzweifelt drehte sie ihren Kopf und sah, wie ihr Mann seine Hose öffnete und
seinen steifen Riemen herausholte. Bettina lächelte glücklich. Ja, er sollte
sie ruhig ficken. Er sollte sich nehmen, was ihm gehört. Ihr Körper und ihr
Geist. Beides war ihm für immer hörig.
Der Pensionär setzte die Spitze seines Gliedes an ihre
Spalte. Mehrmals stieß er in ihr williges Loch und entlockte seiner Frau damit
genießendes Stöhnen. Ja, so wollte sie es. Ihre Spalte war triefend nass und
ließ ihn ohne widerstand eindringen. Doch für Ulrich war dies nicht genug. Er
wollte mehr, er wollte es Enger. So verschmierte er seinen mit ihrem Schleim
benässten Finger an ihrer Rosette, während er sie erst einmal ein wenig in ihre
Fotze fickte. Dann zog er sich zurück. Bettina wollte schon protestieren, doch
bevor sie den Mund auf bekam, schob er seinem Weib bereits den Schwanz mit
einem Ruck durch den Schließmuskel, der bereitwillig nachgab.
Das Eindringen des dicken Glieds raubte Bettina mit einem
Mal den Atem und sie riss den Mund weit auf. Ihre Hände krallten sich wie zuvor
bei der Züchtigung fest in das Laken. Sie war Analverkehr gewöhnt, doch dieses
plötzliche Umschwenken ihres Mannes hatte sie überrascht. So intensiv und
zugleich auch schmerzhaft war sein Vorstoß. Bei anderen Männern hatte sie es
immer gehast. Bei Ulrich jedoch empfand sie es als erregend. Mit Gefühl schob
er seinen gut geschmierten Kolben in sie hinein. Bettina versuchte sich zu
entspannen und stöhnte lustvoll auf. Ihr Mann verstand es, sie auf diese Weise
zu demütigen und gleichzeitig ihre Lust zum Gipfel zu treiben.
Es war ein geiles Gefühl auf diese Weise benutzt zu werden.
So war sie die willige Schlampe ihres Mannes. Ein williges Fickstück, welches
sich wie ein Hündchen knieend von Hinten in den Arsch ficken ließ. Erniedrig
und zugleich in den Himmel der Lust geschleudert, stöhnte und schrie sie,
während der Sabber aus ihrem aufgerissenen Mund tropfte. Ein ums andere Mal
stieß er bis zum Anschlag in ihren engen Darm. Seine Hoden klatschten von
Hinten gegen ihre Schamlippen und rieben an ihrem Kitzler.
Auch Ulrich stöhnte vor Lust. Er hatte seine Hände auf die
Hüften seiner Frau gelegt und zog ihren von den Hieben knallroten Arsch gegen
seine Fickbewegungen. In seinem Blick war reine Ekstase zu sehen. Jetzt war er
nicht mehr der beherrschte Polizist. Nein, in diesem Moment war er der alles
besitzen wollende Herr, der sich von seinem Weib nahm, was er wollte, um seine
Lust zu befriedigen.
Es dauerte nicht lange und Ulrich hatte was er begehrte. Mit
lautem Keuchen und Schnauben kam er tief in ihr. Mit kräftigen Schüben schoss
er seiner Ehefrau den Saft seiner Lenden tief in den Arsch. Bettina fühlte die
heiße Ladung tief in ihrer Grotte. Sie genoss diesen unbeschreiblichen Eindruck
des vollkommen ausgefüllt seins, während sie das pulsierende Glied in ihrem
Hinter spürte. Es war der Moment in dem in ihrem Kopf ein Damm brach. Mit einem
Mal schoss ein elektrisierender Schwall aus Glückshormonen durch sie hindurch.
Das war zu viel für die Mittvierzigerin. Sie sah nur noch Sterne vor den Augen
und fiel benommen auf das von ihr vollgesabberte Laken. Der Schwanz ihres
Mannes rutsche aus ihrem aufklaffenden Poloch und spritze noch einmal auf ihren
roten Hintern ab, bevor er endgültig zur Ruhe kam.
Als Bettina langsam wieder Herrin über ihre Sinne wurde,
hatte Ulrich bereits wieder seine Hose hoch gezogen und das Paddel an seinen
Platz zurückgetragen. "Jetzt richte dich her und dann komm zum
Abendessen", waren seine nüchternen Worte, als er das Zimmer verließ.
Bettina, die das Sperma ihres Mannes innerlich und äußerlich trug, zog sich den
Slip über den Po und richtete sich unter Schmerzen auf. Ja, diese Züchtigung
würde sie so schnell nicht vergessen, dachte sie, als sie den Rock wieder
herunter schob.
Auf Messers Schneide...
AntwortenLöschenDa balanciert diese Geschichte. Auf der einen Seite der Drang, dem Typen die Scheiße mal aus dem Hirn zu prügeln, damit er versteht, was der da austeilt. Und auf der anderen Seite die Reaktion seiner Frau, die sich nicht nur in ihr Schicksal gefügt hat, sondern sich auch irgendwie gut damit arrangiert.
Das geht irgendwie in den Themenbereich der häuslichen Gewalt und ist ziemlich kontrovers. Und verdammt gut getroffen!
Sehr, sehr gute Geschichte, Krystan. 5 Sterne gewissermaßen. ;-D
Sehr gute Geschichte, sie hätte aber eindeutig länger seien können!
AntwortenLöschenKlasse Geschichte. Eigentlich muss es noch den 2. teil geben wo Lisa nach hause kommt und ebenfalls ihre strenge Strafe bekommt
AntwortenLöschengute geschichte nachvollziehbar erzählt, aber so ein bisschen hat mir die pointe gefehlt, so ein schmankel welche das verhältnis der beiden in einem anderen licht erscheinen läßt. zum beispiel dass bettina ihrer tochter für den nächsten tag wieder erlaubt hat ausser haus zu sein und dadurch ulrich der eigentlich zur befriedigung ihrer lust benutzte ist. nur so eine anregung, möchte ich nicht als kritik verstanden wissen :)
AntwortenLöschenEine gute Idee. Ich lass es mir mal durch den Kopf gehen.
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