Donnerstag, 27. Februar 2014

Die geile Mutter - Williges Fleisch




Zu Teil 1

Die geile Mutter  

Williges Fleisch



Nur in Unterwäsche stand die dunkelhaarige Frau vor ihm. Seinem verlangenden Blick ausgeliefert. Er betrachtete sie genau, schien sie zu beurteilen und ihren Körper zu erforschen. Er hatte sie zwar schon entkleidet gesehen, doch waren dies nur gestellte Fotos gewesen. Fotos, wo sie sich vor der Linse eines Fotografen entblößt hatte. Hier war es anders. Das war die reale Frau, die sich seinem Anblick aussetzte.

Ihr üppiger Busen wurde von dem weißen BH gehalten, während ihr Slip über den kleinen Bauchansatz streifte. Beschämt sah sie zu Boden. Sie wollte es nicht, wollte sich dem Blicken des fast fremden Mannes nicht auf diese Weise offenbaren. Doch Heike konnte nicht anders, nicht, weil er sie mit Gewalt zwang, nein, weil er ihren Geist unterworfen hatte.

Einen Augenblick lang sah er sie einfach nur an, ohne etwas zu sagen. Momente, die sich in ihrem Herzen wie eine Ewigkeit anfühlten. Ein Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit. Sie spürte deutlich die Erregung. Unsicher verlagerte sie das Gewicht von einem Bein auf das andere. Seine Gier nach ihrem Körper ließ sie feucht werden. Er wollte sie, war wegen ihr hier und hatte sich nicht abwimmeln lassen. Aber hatte sie es überhaupt versucht?

Ein Schritt, dann war er bei ihr. Seine Hand legte sich auf ihr Geschlecht. Streichelte über das Höschen, welches ihre Scham bedeckte. Sein raues, unrasiertes Gesicht war dem ihren ganz nah. Er hatte diese wilde Aura. Keine Grenzen, keine Hemmungen. Sein heißer Atem streifte über ihre Haut.

„Geiles Stück“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich will dich ficken.“

„Bist du verrückt?“, erwiderte Heike, während sie ihm zugleich ihr Becken entgegen drückte. Sie kämpfte noch immer mit sich, obwohl sie den Kampf doch eigentlich in dem Moment verloren hatte, wo sie ihn zur Tür rein ließ. „Das geht nicht.“

„Was geht nicht?“, fragte Eric und streichelte weiter ihr Lustzentrum, während sich der Stoff ihres Slips langsam mit ihrem Nektar vollsog. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.

„Nein. Ich bin verheiratet!“, protestierte sie mit schwacher Stimme.

„Ich weiß“, flüsterte er und küsste ihren Hals. Willig legte sie den Kopf zur Seite. Zu schön war das Gefühl. Zu überwältigend die Lust, die sie dabei empfand. Seine Lippen saugten sich an ihrer zarten Haut fest. Eine kräftige Hand schlang sich um sie. Die andere spielte weiter mit ihrer Weiblichkeit.

„Bitte … Eric … du …“, stöhnte die Hausfrau und Mutter, als seine Lippen plötzlich ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss versiegelten. Er gab ihre keine Chance, ließ nicht zu, dass sie sich ihm widersetzte. Aber wollte sie das überhaupt?

Seine Lippen auf ihren. Seine Zunge umspielte die ihren. Hilflos hielten sie die Mutter an dem Küchentisch fest, während ihr Liebhaber den Stoff ihrer Unterwäsche in das feuchte Tal zwischen ihren Schenkeln drückte. Wogen der Lust durchstreiften ihren Körper. Wogen aus unbeschreiblicher Geilheit, aus Verlangen und ungezügelter Geilheit. Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern. Die Zungen tanzten miteinander . Ein Tanz, der von ihm bestimmt wurde.

Dieser Mann, der so anders war wie der ihre, zeigte der Frau, was Leidenschaft wirklich war. Sie litt unter seinen Berührungen und verlangte doch nach mehr. Er schaffte es, dass sie ihr Leiden genoss. Heike war nicht länger Herrin ihrer Sinne. Nein, sie war die Sklavin ihrer Lüste. Eine Sklavin seines Willens. Er war der Meister, der ihre verborgenen Triebe gegen sie einsetzte.

Er packte sie am Haarschopf, zog ihren Kopf in den Nacken. Küsste sie erneut auf den Hals. Seine Finger drückten den Stoff ihres Slips zur Seite, sorgten dafür, dass er ungehinderten Zugang zu ihrem weiblichen Paradies genießen durfte. Willig ließ sie sich von ihm berühren. Er musste sich keine weitere Mühe geben, ihren Widerstand zu brechen. Es gab nichts mehr in ihr, was Widerstand leisten wollte.

Immer wieder küsste er sie – rieb ihr Geschlecht und sorgte dafür, dass ihre Beine weich wurden. Sein heißer Atem zeugte von der Geilheit, die auch er empfand. Es war wie in den SMS, die sie heimlich ausgetauscht hatten. Oft war Heike bei diesen Chats im Bett gelegen und hatte sich in Gedanken an Eric selbst gefingert. Jetzt jedoch war alles anders. Jetzt war er bei ihr. Sein Finger steckte in ihrer feuchten Grotte. Seine Lippen küssten ihren Hals.

Wieder schoss ihr kurz ein Gedanke durch den Kopf. Verdammt, sie war verheiratet und ließ sich im Haus ihres Mannes von einem fast fremden Mann verführen. Aber war er fremd? Nein, er kannte sie. Kannte ihre Geheimnisse und ihre Gelüste. Er wusste besser als ihr Ehemann, wie man sie erregen konnte. Ja, er wusste, dass sie sich immer nach einer starken Hand sehnte, die sie berührte und verführte. Heike wollte einen Mann spüren, er sollte sie nicht nur zärtlich liebkosen. Er sollte hart nehmen, bestimmend, so wie es ein richtiger Mann mit einer Frau machen sollte. Eric war ein richtiger Mann.

Heike ließ sich von ihm auf den abgeräumten Küchentisch drücken. Sie spürte die kalte Oberfläche auf ihrem Rücken, als sie zu ihm aufsah. Dieser Mann gierte nach ihr, er wollte sie und er würde sie kriegen. Eric hob ihre festen Schenkel an. Er griff nach ihrem durchnässten Höschen und streifte es der Hausfrau mit einem Ruck über ihren üppigen Hintern. Kaum hatte er ihr den Stoff über die Fußknöchel gezogen, flog dieser auch schon in hohen Bogen davon.

„Ahhhhh“, stieß Heike einen überraschten Schrei aus, als Eric seine flache Hand auf ihren nun ungeschützt daliegenden Hintern knallen ließ. Es tat weh, aber zugleich empfand sie diesen Schmerz auch als anregend.

„Na du geile Fotze“, sprach er mit herablassendem Tonfall zu ihr. Mit einer Hand streichelte er ihr über die Scham. Die mollige Frau zitterte leicht. Sie wusste nicht, was er als nächstes vor hatte. Vielleicht alles, vielleicht nichts. In jedem Fall war Heike aufs Äußerste erregt. Seine Finger spalteten ihre Schamlippen und streichelten ihre Lustperle. „Du geiles Stück läufst ja fast schon aus.“

Seine Worte hatten eine erniedrigende Wirkung auf sie, die in diesem Moment jedoch ihre Erregung weiter anstachelte. Die untreue Ehefrau empfand es als erregend, wie er mit ihr sprach. Er sollte sie demütigen. Heike wollte keinen Mann, der ihr liebevolle Worte zuflüsterte. Sie wollte einen Mann, der über sie bestimmte.

Das tat dieser Mann. Eric stieß zwei Finger in ihre feuchte Spalte. Öffnete sie und entlockte Heike einen lauten Lustschrei. Mehrmals stieß er in sie, nahm sie mit seinen Fingern, während sie sich auf dem Küchentisch räkelte und dabei hilflos mit den Händen umher ruderte. Ihr Nektar tropfte aus der Scheide und verteilte sich unter ihrem Hintern.

Heike fühlte sich wie in eine andere Dimension versetzt. Sie war geil, wollte mehr, wollte alles, nur noch kommen, doch Eric ließ sie nicht.

„Du bist echt ein notgeiles Miststück“, lächelte der Mann und holte seinen harten Schwanz heraus, ohne Heike jedoch davon kosten zu lassen. Immer wieder fiel ihr Blick auf das harte Glied, von dem sie schon so oft geträumt hatte, wenn sie seine Zeilen las.

Er ließ sie leiden. Setzte immer wieder an, nur um dann stärker, härter, fester in sie hinein zu stoßen, ohne ihr das Geschenk seines eigenen Schwanzes zu machen. Wie von Sinnen ließ sie sich von ihm verzaubern, mitreißen in einen Kanon der Lust. Es war ein sündiges Gebet, welches über ihre Lippen kam. Ein Text aus einer anderen Welt. Einer Welt, die für die vereinsamte Hausfrau sonst nur ein blasser Traum war.

„Fick mich … bitte … komm …“, flehte Heike, die so etwas noch nie gesagt hatte. Nicht zu ihrem Ehemann und schon gar nicht zu einem Fremden.

Eric hörte plötzlich auf, sie mit seinen Fingern zu nehmen. Er zog sie aus ihr heraus. Fäden ihres Lustsafts hafteten daran. Genießend roch er ihre Geilheit, als er sich die Finger an die Nase hielt. Heike betrachtete ihn voller Erwartung. Sie wollte nur noch von ihm genommen werden. Hier und jetzt. In der Küche, auf dem Tisch oder sonst wo. Egal, Hauptsache er tat, was ihr schon so oft versprochen hatte.

Der Liebhaber ließ sich jedoch Zeit. Zeit, in der Heikes feuchte Spalte sich immer weiter nach ihm sehnte. Mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen führte er seine Finger an ihren Mund. Jetzt konnte Heike ihre eigene Lust schnuppern. Es war ein verdorbener, schwerer Duft, der ihr so bewusst noch nie untergekommen war.

„Leck deinen Saft von meinen Finger, du dreckiges Miststück!“, befahl Eric.

Heike gehorchte. Die Frau war nicht länger das brave Eheweib, die gute Mutter, die rücksichtsvolle Hausfrau. Nein, sie war nur noch ein sündiges Miststück, welches jede Demütigung, jede Erniedrigung genoss, wenn sie nur gefickt wurde. Sie kostete von ihrem eigenen Saft, schleckte ihn von den Fingern des Mannes, der sie in Abwesenheit ihres Ehemannes besuchte. Sie lutschte an seinen Fingerkuppen wie an einem Männerschwanz. So, wie sie an seinem Schwanz lutschen würde, wenn er ihn ihr nur anbot. Ein anderes Mal vielleicht, dachte Eric.

„So ist es brav, du geile Ehefotze“, meinte der großgewachsene Liebhaber und entzog ihr die Finger wieder. „Jetzt hast du deine Belohnung verdient.“

Heike lächelte zufrieden, wie ein kleines Kind, das gerade eine Eistüte bekam. Die Tüte des Mannes war jedoch alles andere als kalt. Hartes, warmes Fleisch drängte sich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Die geile Mutter stöhnte laut auf, als er sie mit bestimmenden Druck aufbrach und ihren Körper eroberte.

Daran, dass Heike gerade ihren Ehemann betrog, dass sie vielleicht sogar ihre wenig glückliche Ehe aufs Spiel setzte, dachte sie in diesem Moment nicht. Alles was zählte, war der Mann, der sie jetzt nahm. Sein Fleisch, welches sich in ihre feuchte Grotte bohrte. Seine Lust, die der ihren Feuer schenkte. Sie wollte nicht denken, wollte nur noch fühlen. Das Gefühl, besessen zu werden. Das Gefühl, von diesem Mann begehrt und erobert zu werden, war alles, was sie brauchte, um für einen nicht enden wollenden Augenblick Glück zu empfinden.

Ohne Schutz, ohne Kondom, fickte Eric die sich windende Heike auf dem Küchentisch. Sie lag da, wie auf dem Präsentierteller. Seine Hände griffen nach ihren üppigen Brüsten, kneteten diese und sorgten dafür, dass die harten Nippel der lusttrunkenen Frau Wogen aus Lustschmerz durch Heikes Körper jagten. Stoß um Stoß rammte er seine Lanze in ihren Unterleib, ließ sie an ihrer eigenen Geilheit fast verzweifeln. Sie wollte nur noch kommen, wollte einen Höhepunkt erleben, wie sie ihn noch nie gespürt hatte.

Weit aufgerissen war ihr Mund. Hechelnde Laut entwichen ihrer Kehle. Sie spürte Erics Schwanz, wie er gegen ihre Gebärmutter stieß, sie fühlte seine Hoden, wie sie sich an ihrem Po rieben. Heikes Augen verdrehten sich. Deutlich konnte man das Weiße erkennen, während ihre Lider flackerten. Immer mehr glitt die Frau hinüber in eine parallele Welt aus blanker Ekstase. Sie ließ sich treiben, ließ sich foltern, ließ sich endgültig von dem fremden Mann besitzen. Seine wilden, hemmungslosen Stöße waren es, die sie schließlich auf den Gipfel brachten.

Mit einem wilden Urschrei entlud sich all die aufgestaute sexuelle Energie der Frau. Sterne funkelten vor ihrem Sichtfeld. Wild bog sich Heikes Körper, während sich ihre zuckende Spalte um den Schwanz ihres Liebhabers presste. Sie fühlte, wie auch er kam. Wie er keuchend und schnaubend seinen Samen in sie spritze. Sie genoss das Gefühl, von ihm zu empfangen, was doch eigentlich nur ihrem Ehemann zustand.

„Bis bald, du geiles Miststück“, flüsterte Eric ihr zu und Heike schloss für einen Moment die Augen.

Erschöpft lag sie auf dem Tisch. Immer noch nackt. Leises Hecheln war zu hören. Eric war fort. Er war einfach gegangen, denn bald würde ihr Mann zurückkommen. Nur sein Samen war in ihr zurückgeblieben. Seine Saat und das Gefühl, dass sie doch noch Glück empfinden konnte. Verträumt streichelte sich über ihren Bauchansatz und dachte daran, wann sie Eric, ihren Liebhaber, wohl wiedersehen würde.

Die Sünderin

Die Sünderin

© Krystan Knight

Kirchen Glocken,
Schwarze Kutten,
Kerzenschein und Weihrauchduft.

Sündig sind sie unter Dächern.
Lüstern blicken sie auf jedes Fleisch.
Fastenzeit ist ihnen heilig.
Fastenkost ist nackte Haut.

Leise schleicht sie zwischen Bibeln.
Lautes Bimmeln schreckt sie auf.
Ja der Priester wird sie segnen.
Nimmt sie die Hostie in den Mund.

Sinnlich sind die alten Lieder.
Junges Fleisch im Sündenkelch.
Laut stöhnt sie nun seine Liebe.
Betet gierig seinen Vers.

Auf den Knien soll sie flehen.
Hinter hoch,
das will er auch.
Rein und raus, so heißt das Spiel jetzt.
Bis zum letzten Sakrament.

Will sie doch nur noch Erlösung,
muss sie beten zu dem Herrn.
Bittet ihn jetzt um Vergebung,
erbarmt er sich ihr nur all zu gern.
Immer wieder seinen Segnen,
spritzt er ihr dann in den Bauch.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Das sündige Mädchen


Sündig rekelt sich das Mädchen. Gierig ist sein Blick nach ihr. Sündig die Gedanken.
Sie will es doch gewiss jetzt auch, sagt die Stimme in seinem Kopf.
Er kommt zu ihr, ist voller Lust. Er streichelt ihre zarte Brust. Eine Jungfrau gleich blickt sie ihn an. Schürt damit sein Verlangen. Er will sie haben, hier und jetzt – will küssen ihre Wangen.

Ein lustvoll Laut entkommt ihr schnell. Das Mädchen windet sich gefangen. Er drückt sie nieder auf hartem Fels. Er will sein Recht verlangen. Sie öffnet sich ihm und ziert sich doch. So schürt das Mädchen seine Gier.

Die feste Hand packt sie jetzt gnadenlos. Er straft den Widerwillen schnell. Erregt ist sie, die Wange rot, die Schenkel breit, ist sie bereit. Er liegt auf ihr, er liegt ihr bei, nimmt sie zu seinem Weibe. Sie kämpft den Tanz der Lust mit ihm, auf dass er sie befülle.

Ein lauter Schrei, der Gipfel naht, dann ist es auch geschehen. Das Mädchen liegt in seinem Arm. Er lässt sie nie mehr gehen.

Dienstag, 25. Februar 2014

Schlag um Schlag

Schlag um Schlag

© Krystan Knight

Ein kalter Hauch auf nackter Haut.
Sie hörte den Atem ihres Herrn.
Die Kettenglieder leise Tanzen.
Die Schritte kurz im Bann der Eisen.

Zärtlich führt er sie hinab.
Blind folgt sie der Meisterhand.
Er führt sie an den geheimen Ort.
Bindet sie fest an seinen Pfahl.

Die Peitsche streichelt ihre Haut.
Schlag um Schlag auf ihren Po.
Schlag um Schlag auf ihre Lust.
Willig empfängt sie seinen Kuss.

Gierig windet sich das Weib.
Fordernd nimmt er sich sein Recht.
Er hört ihr Schreien.
Hört ihr Flehen.
Hört ihr lüsternes Vergehen.

Striemen zeichnen ihre Haut.
Die Lust ihr nun den Verstand fast raubt.
Sie windet sich in großer Pein.
Und will doch nur die seine Sein.

Montag, 24. Februar 2014

Die Unterwerfung der Professorin



 Hier eine kleine Auftragsgeschichte/Bild. Viel Spaß beim Lesen.


Die Unterwerfung der Professorin


Deutlich waren die Schritte auf dem Asphalt zu hören. Der Vollmond blinzelte zwischen zwei Wolken hindurch. Es war schon spät, als die rothaarige Frau an den parkenden Autos vorbei schlenderte. Nachts war hier unter der Woche nicht viel los. Die Straße lag etwas abseits der Wohngebiete. Nur vereinzelt erhellten Straßenlaternen die Allee, die vielen Studenten, aber auch Universitätsmitarbeitern einen willkommenen Parkplatz bot.

Helga Borgstedt-Sauerland hatte mit einer befreundeten Kollegin von der Fakultät noch zu Abend gegessen und war nach einem Glas guten Wein leicht beschwingt. Vielleicht wäre es besser, den Wagen heute Abend stehen zu lassen, aber die Professorin hatte morgen frei und wollte deshalb nicht unnötigerweise länger in der Stadt bleiben als nötig.

Ihr Auto stand neben einigen Büschen, die zu dem kleinen Park gehörten, den Stadtplaner vor Jahrzehnten angelegt hatten, ohne sich weiter um das Schicksal dieses Ortes zu kümmern. Inzwischen war er halb verwildert und nur noch die Grünflächen wurden regelmäßig gemäht. Helga hatte bewusst diesen Parkplatz gewählt, da es von hier aus weit näher zu dem Restaurant war, als von der für sie reservierten Parkbucht auf dem Universitätsgelände. Sie war für ihr Alter von Mitte Fünfzig nicht unsportlich. Im Gegenteil. Schwimmen und der Besuch im Fitnessstudio standen bei ihr auf dem Stundenplan. Heute Abend war sie jedoch erschöpft.

Die Professorin blieb vor ihrem Auto stehen. Ohne sich umzusehen, kramte sie in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel. Es war ein langer Tag und ihre Aufmerksamkeit war nicht mehr die Beste. Vielleicht hätte sie sonst das Rascheln im Gebüsch gehört, welches den jungen Mann verriet, der dort lauerte.

***

Jan hatte den Wagen seiner Professorin entdeckt, als er nach der Uni noch kurz in einer der zahlreichen Studentenbars gewesen war. Heute war nicht sein Tag, denn Professorin Borgstedt-Sauerland hatte ihn so richtig hart ran genommen. Sie genoss es, männliche Studenten vor dem versammelten Hörsaal zu erniedrigen, denn in ihren Augen hatten es die Männer in dieser Gesellschaft immer noch viel zu leicht.

Angeheitert von ein paar Cocktails sah Jan diesen Zufall als Wink des Schicksals. Vielleicht war es an der Zeit, es dieser dummen Kuh mal richtig zu besorgen. Ihr Mann hatte dies offenbar versäumt. Vermutlich war es so ein dummer Schlappschwanz, der nicht in der Lage war, seine Frau richtig zu befriedigen.

Der Anblick der reifen Frau mit ihren gelockten roten Haaren machte Jan ganz geil. Heimlich hatte er schon oft daran gedacht, wie es wohl wäre, sie vor dem ganzen Hörsaal zu ficken. Bestimmt wäre sie dann nicht mehr so vorlaut, wenn er ihr sein dickes Teil erst einmal in den Arsch rammen würde. Allein schon der Gedanke an ihr Geschrei machte ihn geil. Bald würde er es real hören.

Der groß gewachsene Junge erhob sich aus dem Gebüsch und trat von hinten an seine Professorin heran. In der Hand hielt er eine einen dicken Leinensack, wie man ihn für Einkäufe benutzt. Nun, in gewisser Weise war er jetzt auf einer Einkaufstour.

***

Mit einem Klicken öffnete sich die Zentralverriegelung des Autos, als die Professorin endlich den Knopf auf dem Zündschlüssel drückte. Eigentlich war es kein Zündschlüssel mehr, sondern eine Art Fernbedienung. In Helgas Alter war und blieb das Ding jedoch ein Zündschlüssel, auch wenn das Innenleben kaum mehr etwas mit den Autos zu tun hatte, die sie damals als junge Studentin gefahren hatte.

Der Professorin blieb jedoch keine Zeit, in Erinnerungen zu schwelgen. Bevor sie die Hand an den Griff der Autotür legen konnte, schlang sich wie aus dem Nichts ein Stück Stoff um ihr Gesicht. Plötzlich wurde es dunkel vor ihren Augen. Helga stieß einen erstickten Schrei und versuchte mit den Händen den Sack abzustreifen.

Der Angreifer war jedoch nicht nur einen ganzen Kopf größer als sie, nein, er hatte auch wesentlich mehr Kraft. Noch bevor sie den Stoff richtig zu fassen bekam, hatte er ihr den Sack vollständig über den Kopf gezogen. Dies war jedoch nur der Anfang. Schon über eine Stunde hatte Jan den Gürtel in der Hand gehalten. Die Schlinge, die er aus dem Gürtel geformt hatte, war genau für sie bestimmt.

Mit einer im Geist hundert Mal durchgespielten Bewegung streifte er ihr das Leder über. Ein Ruck, und die selbst gemachte Schlinge zog sich um den Hals seines Opfers. Helga hatte keine Gelegenheit mehr, den Sack vom Kopf zu ziehen. Gefangen in der Dunkelheit spürte sie den brutalen Druck an ihrer Kehle. Sie bekam das Leder zwar zu fassen, doch ihre Finger konnten es nicht von ihrem Hals lösen. Er hielt sie fest in seinem Griff, würgte sie mit seinem Gürtel, während die Professorin verzweifelt versuchte, sich aus der teuflischen Umklammerung zu befreien.

Die Kraft, mit der er zudrückte, raubte ihr den Atem. Hatte sie zu Beginn noch ein paar laute, gut hörbare Schreie von sich gegeben, doch dazu fehlte ihr nun die Luft. In vollkommene Finsternis gehüllt, röchelte sie nur noch, versuchte Luft in ihre brennenden Lungen zu bekommen, doch es half nichts. Immer schwächer wurde ihr Widerstand. Kleine Flammen tanzten vor ihren Augen. Leuchtpunkte, die in Wirklichkeit nur Einbildung ihrer überreizten Nerven waren.

„Kämpfe nicht gegen mich, Frau Professor Borgstedt-Sauerland. Du hast keine Chance Helga. Du bist jetzt in meiner Hand. “, flüsterte die Stimme des jungen Mannes, der sie weiter mit dem Gürtel würgte. Die Schlinge stahl ihr nun auch den letzten Atem. Ihre Atmung wurde flacher. „Wenn du weiter atmen willst, dann nimm die Hände von deinem Hals. Wenn du brav bist, dann erlaube ich dir, weiter zu atmen.“

Die Professorin brauchte einige Momente, bis die Worte zu ihr durchdrangen. Sie wollte gegen den Angreifer kämpfen, wollte sich wehren, doch die Hoffnung auf etwas Luft ließ sie schließlich den Widerstand aufgeben. Ihre Sinne schwanden ihr und schließlich ließ sie die Hände sinken, ohne das Bewusstsein ganz verloren zu haben.

Mit einem Mal lockerte sich das Band um ihren Hals und sie konnte wieder frei atmen. Tiefe, saugende Luftbewegungen sogen panisch den kostbaren Sauerstoff in die brennenden Lungenflügel. Der Sack über ihrem Kopf verzerrte das Geräusch und gab ihm einen animalischen Unterton. Ein Gefühl seltsamer Euphorie durchflutete sie. Der Angreifer forderte dafür jedoch seinen Preis. Während sie noch nach Luft rang, packte er ihre Handgelenke und fesselte sie mit Kabelbindern hinter dem Rücken.

„So ist es brav, Frau Professor. Jetzt werde ich ihnen zeigen, wie es weiter geht.“

Seine Worte drangen nur undeutlich zu ihr durch. Zu sehr war sie noch damit beschäftigt, regelmäßig Luft zu holen. Sie begriff nicht, was vor sich ging. Der Mann zerrte sie mit sich. Helga taumelte durch die Dunkelheit. Mit einem Quietschen öffnete sich der Kofferraumdeckel ihres Autos. Dann spürte die Frau einen Druck an der Schulter. Sie wurde hineingestoßen in ihren eigenen Wagen, der ihr nun zum Gefängnis wurde.

„Schön brav sein und nicht schreien, sonst wirst du es bereuen!“, sagte Jan noch mit lauter Stimme, bevor er den Kofferraum wieder schloss und seine Professorin darin einsperrte.

***

Jan fuhr den Wagen seiner Professorin durch die Innenstadt. Das Versteck, welches er sich für sein Opfer ausgesucht hatte, lag auf der anderen Seite der Stadt. Dort hatten die Eltern eines Freundes von ihm ein Ferienhaus in einer ruhigen Gegend, welches sie jedoch zur Zeit nicht vermietet hatten. Letztes Jahr hatten sie ein Fest in diesem alten Haus organisiert und Jan hatte immer noch den Schlüssel dafür.

An einer roten Ampel musste der Student halten. Er wollte nicht auffallen. Neben ihm, in der zweiten Reihe hielt ein mit zwei jungen Gören besetztes Auto. Sie unterhielten sich so laut, dass man ihr Gespräch sogar in dem Auto der Professorin hören konnte, denn der Motor dieses modernen Autos schaltete sich an roten Ampeln automatisch aus. Es war irgendwelches belangloses Zeug über Justin Bieber.

Plötzlich hörte Jan aus dem Kofferraum die gedämpften Schreie der Professorin. Sie hatte offenbar auch die Stimmen der Mädchen gehört und hoffte auf Rettung. Dafür würde die Schlampe bezahlen, dachte sich Jan und drehte dezent das Radio auf, so dass ihre durch den Sack und den Kofferraum gedämpften Laute übertönt wurden.

Er hatte ihr gesagt, sie soll still sein. Er hatte sie gewarnt. Einen Moment lang bedauerte Jan, sie nicht weiter gewürgt zu haben. Vielleicht wäre ihr das eine Lehre gewesen, ihn nicht noch einmal zu verärgern. Nicht jetzt. Nicht wo er sie in seiner Gewalt hatte.

Die Ampel schaltete auf Grün und Jan tippte auf das Gaspedal. Der Motor sprang an und das Auto setzte sich in Bewegung. Geschmeidig und das Tempolimit beachtend fuhr der Junge mit seiner Beute zu dem Versteck.

***

Schmerzhaft schnitten die Kabelbinder in das helle Fleisch der Professorin. Das Auto fuhr über eine Bodenschwelle, dann hielt es. Das leise Surren einer elektrischen Garagentür war zu hören. Die Tür ihres Wagens wurde geöffnet, dann knackte das Schloss des Kofferraums und mit einem Quietschen ging der Deckel auf.

Für Helga waren es vertraute Geräusche. Doch die Vertrautheit gab ihr diesmal keinen Grund zur Freude. Im Gegenteil. Helga hatte Angst. Gefangen in der Dunkelheit musste sie auf das warten, was nun folgte. Der Angreifer war offenbar ein Student von ihr. Ein Mann. Jemand, der sie hasste. Die Liste war lang. Trotzdem war die Professorin sie im Kopf immer wieder durch gegangen. Jans Name war nicht darunter. Zu unbedeutend schien er in ihrem Verstand.

„Du kleine Schlampe konntest wohl deinen Mund nicht halten“, hörte sie die Stimme und mit einem Mal zog sich die Schlinge um ihren Hals wieder fest zusammen. „Dafür wirst du bezahlen. Jetzt komm mit.“

Um nicht weiter gewürgt zu werden, musste Helga den Kopf heben und sich dem Wunsch des Angreifers fügen, den sie nicht sehen konnte. Alleine seine dominante Stimme drang zu ihr durch, und versetze sie in dieser ausgelieferten Situation in Angst und Schrecken. Von der sonst so stolzen und selbstbewussten Frau fehlte nun jede Spur. Widerstandslos stieg die Professorin aus dem Kofferraum. Unsicher stolperte sie dem Mann hinterher, der sie an dem Gürtel wie an einer Leine führte.

Jan führt sein Opfer in den Keller des Hauses. Er stammte noch aus dem vorigen Jahrhundert und war ursprünglich einmal als Luftschutzbunker ausgebaut. Jetzt diente er als Partykeller. Nun, Jan hatte auch vor, eine Party zu machen. Eine ganz spezielle Party für zwei. Er führte seine Gefangene an einen Tisch und nahm eine Packung mit schwarzen Kabelbindern zur Hilfe.

„Beine auseinander, du Fotze!“, harschte er die rothaarige Frau an. Helga gehorchte sofort. Sie wollte es nicht, doch Widerstand bedeutete Schmerz. Schmerz, denn sie nicht ertragen konnte. Schmerz, denn sie nicht ertragen wollte.

Als die Professorin ihre Beine geöffnet hatte, fixierte er ihre Schenkel an den Tischbeinen der Spielwiese. Der Student bemerkte dabei, dass sie hautfarbene, halterlose Strümpfe trug. Zärtlich streichelte er über die Innenseite ihrer Schenkel und hob ihr dunkles Kleid langsam an, so dass es bis zu ihrem Poansatz hochrutschte.

„Ihhhhnn“, tönt es unter der Maske, doch Jan dachte nicht auf zu hören. Im Gegenteil. Der weibliche Duft der älteren Frau stieg ihm in die Nase. Der Junge genoss diesen Geruch. Ihre Weiblichkeit, die ihm ganz nah und vertraut war. Er wollte sie spüren, wollte sie berühren, wie er es in seiner Fantasie schon oft getan hatte. Ohne dass Helga eine Chance hatte, sich zu wehren, streichelte der junge Mann über ihren Slip. Er berührte ihr Geschlecht, genoss ihre Weiblichkeit.

„Itteeee, nhihnnnn“, klang es wieder unter der dem Leinensack hervor. Die Professorin zappelte, aber die Kabelbinder hielten ihre Schenkel fest an das Stuhlbein geschnallt. Sie wollte, aber konnte sich dem Drängen des Mannes nicht entziehen, der sie überwältigt hatte. Er erhörte weder ihr Betteln noch ihr Flehen. Stattdessen streichelte er weiter ihre Scham. Deutlich konnte er den Pelz der Frau spüren, die sich ganz offensichtlich nicht zwischen den Beinen rasierte.

„Gefällt dir das, du geile Fotze?“, fragte Jan nach und wie er an der aufkommenden Feuchtigkeit spüren konnte, tat es das, auch wenn sie sich dagegen stemmte und den verhüllten Kopf schüttelte.

„Du sollst mich nicht anlügen, Fotze!“, schrie er sie an, als er sich wieder erhob. Ihr Geruch klebte an seinen Fingern. Jan griff nach dem Gürtel und zog noch einmal fest daran, so dass Helga für einen Moment die Luft weg bliebt. „Schlampen, die lügen, müssen bestraft werden. Aber das ist dir sicher bewusst.“

„Nhmmm“, röchelte die Professorin, während er ihren Kopf in den Nacken drückte. Dann löste er den Gürtel um ihren Hals und Helga verschnaufte erleichtet. Sie dachte für einen Moment, das Schlimmste schon überstanden  zu haben. Doch in Wirklichkeit hatte es gerade erst begonnen.

„Ich werde dich jetzt bestrafen, Schlampe“, hauchte er ihr ins Ohr. „Du warst schon immer so eine arrogante, dumme Ziege.“ Jan nahm ein Teppichmesser und fuhr mit einem deutlich hörbaren Geräusch die rasiermesserscharfe Klinge aus. Helga zuckte zusammen. Das Geräusch kannte sie gut und in ihrer Hilflosigkeit durchflutete sie auf einmal eine kaum zu beschreibende Panik.

„Ganz ruhig jetzt oder ich werde dir unnötig wehtun“, meinte Jan. Er vermied es, ihr zu sagen, dass er ihr nicht wehtun würde, denn dies wäre ja gelogen. Die Klinge streifte Helgas Hals und die zitternde Frau spürte das scharfe Metall auf ihrer Haut. Sie zitterte, doch zwang sie sich nicht mehr aufzubegehren, an ihren Fesseln zu zerren oder sonst wie erkennbar Widerstand zu leisten.

Ganz langsam wanderte das Messer hinab. Jan nahm mit einer Hand ihre Brust in Empfang und spielte leicht damit. Die Klinge kratzte leicht über Helgas Dekolletee und erreichte den Stoff ihres Kleides. Leises Wimmern war unter dem Sack zu hören. Helga spürte, wie der ihr Unbekannte das Kleid Zentimeter für Zentimeter von ihrer Haut schnitt. Bald stand sie nur noch in Unterwäsche vor ihm.

Immer noch ins Dunkle getaucht, fühlte sie die Hand des Mannes, der sie entführt hatte, auf ihrer Haut. Die fremden Finger, die ihren Körper streichelten. Er öffnete ihren BH und holte die Brüste heraus. Die Berührung des Mannes, der nicht der ihre war. Sie war schon lange verheiratet, doch die Art, wie dieser Fremde sie berührte, war ihr vollkommen neu. Mit ihrem Mann hatte Helga kein aufregendes Sexleben. Einfach, effizient, aber kaum von großer Leidenschaft geprägt. So fühlte sich der Sex mit ihrem Mann an. Dieser hier war anders, auch wenn sie furchtbare Angst empfand, war die Frau trotzdem erregt. Sie spürte diese unbekannte Lust, während sich seine Finger unter ihren Slip schoben und ihren Pelz streichelten.

„Das gefällt dir wohl, Schlampe“, flüsterte die Stimme ihr zu. Ihre Nippel wurden ganz automatisch steif. Wie kleine Gebirge erhoben sie sich von Helgas reifen Früchten.

Jans Finger kraulten durch das Schamhaar. Es fühlte sich geil an. Sie hatte einen richtigen Urwald, wie er bei den jüngeren Frauen längst ausgestorben war. Er fasste an ihre Vulva und rieb ihren Kitzler. Deutlich war ihre veränderte Reaktion zu spüren. Zwischen Angst und Lust gefangen, atmete sie erregt in den Leinensack. Jan fing ihren Kitzler ein und rieb die Lustperle seiner Professorin. Dieses geile Stück konnte nicht mehr anders, als feucht zu werden und auch wenn sie es nicht wollte, so spürte Jan, wie sie ihm ihr Becken entgegen drückte.

„Ja, du bist also wirklich eine geile Professorennutte“, höhnte Jan und machte weiter. Er rieb sich an ihr und rieb zugleich ihre Lustperle. „Komm, lass dich gehen, du hast eh keine Chance. Niemand sieht dich, ich weiß, wie geil du bist. Komm du Schlampe. Komm für deinen neuen Herrn. Sei meine geile Sexsklavin.“

„Nein, niemals “, schrie Helga hinaus, doch ihre Worte kamen nur verzerrt durch den eng anliegenden Sack, auch wenn Jan sie verstand.

„Niemals?“, höhnte er und nahm seine Hand weg. „Das werden wir sehen.“

Helga war etwas erleichtert, als der Fremde von ihr weg trat. Ihr Körper hatte sie bereits verraten. Jetzt konnte vielleicht ihr Verstand wenigstens einen kleinen Sieg verbuchen. Einen Sieg, der jedoch weit bitterer erkauft war, als sie es sich vorstellen konnte.

Der Gürtel war immer noch um ihren Hals geschlungen, doch hier in dem Keller gab es auch anderes Spielzeug, welches seiner kleinen neuen Sklavin bestimmt viel Freude bereiten würde. Kurz blickte er sich um. Sein Blick fiel auf ein ungefähr zwei Meter langes Verlängerungskabel. Er griff danach und nahm die beiden Enden zusammen. Mehrmals ließ er die improvisierte Peitsche durch die Luft schnalzen, bis Jan ein ausreichendes Gefühl dafür hatte. Helga hörte zwar das Geräusch, aber sie wusste noch nicht, was sie erwartete.

„So, du kleine Fotze. Du hast vorhin gegen meine Anweisung verstoßen, die Klappe im Auto zu halten. Dafür gibt es jetzt erst einmal die Bestrafung zum Aufwärmen.“

Ja holte weit aus und schnalzte mit dem Kabel quer über Helgas nackten Arsch. Ein lauter Knall war zu hören, dann schrie die Frau aus Leibeskräften. Noch nie war sie geschlagen worden. Jetzt würde es nicht bei einem Schlag bleiben. Gerade, als sie sich etwas beruhigt hatte, holte der Student erneut aus und ließ das schwarze Stromkabel über den blassen Arsch seiner Professorin wandern.

„Arrrgggggggg….“, schrie sie und zerrte an ihren Fesseln. Der Tisch war massiv und so hatte die Professorin keine Chance sich los zu reißen. Auch die auf den Rücken gefesselten Hände gaben ihr keine weitere Gelegenheit. Rasch knallte es wieder und Helga schrie erneut auf, denn Jan schenkte ihr nun keine Pause mehr. Er wollte nicht mit ihr spielen, sondern ihr zeigen, wie eine Strafe aussah. Rote Striemen zeichneten sich auf ihrem Hintern, der wie Feuer brannte.

„Aufhören, bitteeee“, schrie Helga in den Sack und Jan wusste genau, was sie wollte. Er dachte jedoch nicht daran.

„Wir haben noch nicht einmal angefangen, Frau Professor.“ Er schlug erneut zu. Nicht mit voller Kraft, aber fest genug, um ihren Körper mit einer Woge aus Schmerz zu peinigen. Das Kabel schlang sich um ihre Taille und mehrfach wurden auch ihr Bauch und ihre Scham getroffen.

„Wie Sie im Unterricht immer gesagt haben, Frau Professor. Ohne Schmerz, kein Erfolg. Ich habe mir ihre Worte sehr gut eingeprägt.“ Die Peitsche knallte erneut und ließ die Professorin kreischen. Tränen flossen inzwischen aus ihren Augen und wurden von dem Leinen aufgesogen. Ihr Make Up verwischte sich unter dem Sack, doch das hemmte Jan nicht. Im Gegenteil.

„Arrrggg … .Bitte … nicht … ich will nicht … bitte … aufhören … aufhören … arrrrg….“, so ging es eine gefühlte Ewigkeit weiter. Jan hatte inzwischen seinen Schwanz heraus geholt und wichste diesen, während er den mit Striemen gezeichneten Körper seiner Professorin, betrachtete. Ihm kam eine Idee.

„Wenn du willst, dass es aufhört, dann beug dich vor, damit ich dich in den Arsch ficken kann.“

„Nein! Niemals“, schrie sie und bekam sogleich die Strafe in Form weiterer Peitschenschläge. Jans Aufforderung war einfach, doch zugleich beinhaltete er auch die totale Erniedrigung. Für die stolze Professorin, die sonst nur andere herumkommandierte, war dies eine unannehmbare Forderung. Zumindest für die Frau, die stolz und selbstbestimmt ihr Leben beherrschte. Ein anderer Teil von Helga hielt es nicht mehr aus. Und jeder weitere mit fester Hand geführter Hieb machte die stolze Frau schwächer und ließ die schwache, verletzliche Helga an Einfluss gewinnen.

Halb benommen ließ die Professorin schließlich los. Sie fiel mehr nach vorne, als dass sie sich beugte. War es überhaupt eine Aufgabe oder hatte er sie einfach bis zur körperlichen Erschöpfung ausgepeitscht? Nein, sie war bei Bewusstsein. Nur der Schmerz war nicht mehr zu ertragen.

Jan lächelte zufrieden. Seine Professorin sah bezaubernd aus, wie sie gefesselt über den Tisch gebeugt war. Ihre blasse Haut war mit roten Streifen gezeichnet, doch er hatte seine Kraft wohldosiert. Sie würde sicher noch Tage lang Schmerzen haben, doch kaum ein Schlag hatte ihre Haut ernsthaft verletzt.

Der Student trat von hinten an die schluchzende Frau heran und klatschte ihr mit der flachen Hand auf die gerötete Arschbacke. Noch einmal schrie sie auf. Es fühlte sich genau wie in seinen Träumen an. Nein, es war noch besser. Sein steifer Schwanz wollte mehr. Viel mehr. Jan streichelte die Frau und langsam schien sich Helga zu entspannen. Ihre Brüste lagen nun auf der Tischplatte und ihr Po genoss sogar die Berührung des Fremden, den sie zwar inzwischen als Student vermutete. Doch, dessen Gesicht sie nicht sehen konnte.

Mit etwas Speichel rieb der großgewachsene Mann die Poöffnung seines Opfers ein. Helga, die noch nie Analverkehr gehabt hatte. Als sie den Finger des Fremden an diesem Eingang spürte, ahnte die Professorin bereits, dass sich dies bald ändern könnte. Sie hatte jedoch keine Ahnung, was sie wirklich erwarten würde.

Jan war nicht nach zärtlichen Spielen zu Mute. Er wollte der Professorin zeigen, wo es lang ging. Sie sollte spüren, dass er sie benutzen konnte, wie er wollte. Dafür war ihr Darm genau der richtige Eingang. Dieses Loch war der Gipfel des Schmerzes und der Erniedrigung. Nach dem er ihn ein wenig für seinen dicken Kolben vorbereitet hatte, führte er die Eichel langsam an die Öffnung heran.

„..itte nicht“; flehte Helga, doch Jan dachte nicht daran, von ihr abzulassen.

„Du hast es nicht anders gewollt. Wenn du nicht so eine arrogante Schlampe gewesen wärst, wäre das dir erspart geblieben.“ Ja, es war im Grunde alles ihre Schuld.

Der Schüler setzte seinen Schwanz an der Poöffnung seiner Professorin an. Erst wartete er, bis die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte. Es war ein erregendes Gefühl, als dies geschah und sich die Rosette um seine Eichel schmiegte. Leise stöhnte der Student auf, als ein Schauer aus Lust seinen Körper durchströmte. Einige Male atmete er tief ein und aus. Bereitete sich darauf vor, endlich das Weib zu ficken, dass er schon so lange begehrte. Dann erst, stieß Jan in sie hinein.

„Arrrrrggggg“ Die Frau stieß einen erbärmlichen Schmerzensschrei aus, als Jan seinen Schwanz in ihren Darm jagte. Ihr zuvor ausgepeitschter Körper schien sich jetzt nur noch auf die Pein in ihrem überdehnten Schließmuskel konzentrieren zu können. „Raus … raus …. Raus!“, schrie sie und hoffte, dass ihr Entführer sie erhörte. Jan dachte jedoch nicht daran. Im Gegenteil. Genießend fickte er das enge Loch seiner Professorin, während diese wie ein abgestochenes Schwein quiekte und kreischte. So wild sie auch an den Fesseln zerrte, es half nichts. Sie konnte ihn nicht abschütteln und schrie sich vergebens die letzte Kraft aus den brennenden Lungenflügeln. Sterne funkelten vor ihren Augen. Langsam erlosch Helgas Widerstand.

Der großgewachsene Student brauchte nicht lange. Ihr enger Arsch war wie eine zweite Haut. Aufgegeilt wie er von der reifen Frau war, fickte er sie einige Minuten, bevor die Überreizung seines großen Schwanzes dafür sorgte, dass er seine heiße Ficksahne in ihren Darm spritze. Jan stöhnte einige Mal laut hörbar, dann blickte er fast verträumt auf den schlaffen Körper der in die Bewusstlosigkeit gefickten Professorin.

„Was für ein geiler Arsch, was für eine geile Frau“, murmelte er leise. Bevor er seinen Schwanz aus ihr heraus zog und Helga einfach so im Partykeller zurückließ. Hier würde sie keiner finden. Hier würde nur er seinen Spaß mit ihr haben.

***

Am folgenden Tag …

Als Helga erwachte, lag sie auf dem Rücken. Künstliches Licht fiel auf ihren nackten Leib. Sie lag offenbar auf einer Matratze, doch sie hatte keine Ahnung, wo sie war. Jede Faser ihres Körpers brannte wie Feuer. Immer noch spürte sie in ihren Erinnerungen die Schläge des Entführers und die Stöße seines gewaltigen Schwanzes.

Ihre Hände waren an ihre Fußknöchel gebunden, so dass Helga keine Chance hatte, aufzustehen. Wie eine Schildkröte auf dem Rücken lag sie da. Sie wollte schreien, doch selbst dies blieb ihr verwehrt. Zwar hatte man ihr den Sack vom Kopf gezogen, doch stattdessen steckte nun ein Ringknebel darin, der ihren Kiefer auseinander drückte. Ihr Mund war nun permanent geöffnet.

„Hallo, Frau Professor“, schreckte die Stimme des Entführers sie auf einmal aus ihren Gedanken. Zum ersten Mal sah sie ihn. Groß gewachsen, kräftig und vor allem nackt. Sein Gesicht konnte sie jedoch nicht sehen, denn er hatte eine schwarze Maske über den Kopf gezogen. „Ich denke, Sie haben vielleicht Hunger.“

„Mhmmm“, stammelte Helga, die nicht mehr sprechen konnte. Er klang seltsam freundlich und kam zu ihr herunter. Sie dachte daran, von ihrem Peiniger etwas zu essen zu bekommen. Aber statt sie mit Nahrung zu füttern, kniete er sich über sie und hielt ihr seinen Schwanz an die Lippen. Das Glied war nur halb steif und so reichte es leicht durch den Maulknebel.

„Bedienen Sie sich, Frau Professor. Eine geile Nutte wie Sie weiß doch, was sie zu tun hat. Schön brav sein, Professorenfotze.“

Helga spürte den Geschmack seines Schwanzes auf ihrer Zunge und drehte den Kopf angewidert zur Seite. Ein Fehler, dem sie gleich mit ein paar klatschenden Hieben auf ihre Brüste bezahlte.

„Ich sagte, brav sein!“, herrschte er sie an und packte ihren Kopf. Diesmal gab er ihr nicht die Gelegenheit, den Kopf zur Seite zu drehen. Er legte ihren Schädel zwischen seine Schenkel und führten seinen Schwanz durch den Metallring in ihren Mund ein. Helga hatte keine Chance sich zu wehren. Jan begann sie in den Mund zu ficken und rasch wurde sein Glied dabei härter.

„Ja, schön brav lutschen, du geile Schlampe.“ Jan war zufrieden, dass er diesen Knebel für die Professorin heute Morgen im Sexshop besorgt hatte. Auch die Maske und einige andere Spielzeuge stammten aus dem Laden. Er würde noch viel Spaß mit der Abrichtung dieser geilen Schlampe haben. Jetzt sollte sie auch erst einmal etwas Spaß haben.

Helga spürte das dicke Glied des potenten Mannes in ihrem Mund. Es fühlte sich so groß, so gewaltig an, wie nichts, was sie jemals zu vor im Mund gehabt hatte. Eine Mischung aus Ekel und Demütigung machte sich in ihr breit. Doch plötzlich kam noch etwas anderes hinzu. Etwas, dass ihr vollkommen fremd war.

Der große Kerl hatte sich vor gebeugt und seinen Kopf zwischen die Schenkel der Frau gelegt. Erst schnupperte er nur an ihrer Muschi. Bald jedoch wurde er mutiger. Mit der Zunge leckte Jan über den roten Flaum und schließlich spaltete er ihre Schamlippen, um das Tal ihrer Lustspalte zu erreichen. Ein Schauer aus Erregung durchflutete Helgas gepeinigter Körper. Erniedrigt musste die Professorin nun miterleben, wie sie gefickt und geleckt wurde - wie sie oral vergewaltigt und zugleich erregt wurde.

Jan hatte alle Zeit der Welt. Er spürte die aufkommende Lust der geilen, rothaarigen Stute, die er unterworfen hatte. Unablässig rieb er seinen Schwanz in ihrem Mund, während er die reife Fotze leckte. Gierig schleckte er ihren aromatischen Nektar aus dem Lustloch, während sie sich ihm entgegen reckte. Als er spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, hörte er plötzlich auf.

Fast enttäuscht spürte Helga, wie ihr Entführter von ihr abließ. Lusttrunken sah sie dem Schwanz, der aus ihrem Mund heraus glitt, nach. Doch sie würde ihn gleich wieder spüren. Der Mann kniete sich zwischen ihre angewinkelten Schenkel und sorgte dafür, dass Helga gleich den dicksten Schwanz in ihrem Leben zu spüren bekam.

„Ich sehe, wie geil du bist, meine Professorennutte. Ja, Helga. Du bist geil auf meinen Schwanz. Du bist geil darauf, mein Fickstück, meine Sexsklavin zu sein.“

„Nhhmmm“; schrie die Geknebelte, doch Jan ignorierte die hilflose Frau. Er führte seine Eichel an ihre auslaufende Fotze und lächelte boshaft.

„Jetzt bist du dran!“, schnaubte er gierig. Mit einem Ruck stieß Jan seinen dicken Schwanz in Helgas empfängnisbreites Loch und pfählte die reife Akademikerin mit seiner Lanze.

„Nhmmmm“, kreischte Helga verzweifelt, doch sie konnte sich nicht wehren. Tief trieb er sein Fleisch in das ihre. Er fickte sie mit ganzer Kraft und zu Helgas Entsetzen, konnte sie nicht anders, als laut stöhnen, als er bis zum Anschlag in sie stieß. Immer wieder fühlte sie seinen mächtigen Pfahl an ihrer Gebärmutter. Es schmerzte, so dick und lang war der Schwanz, doch gleichzeitig durchlebte die Professorin auch das Gefühl höchster Lust. Ihr Körper war zu seiner Marionette geworden.

Vollkommen ausgeliefert erlebte Helga nun, wie sie mehrmals heftig unter den bestimmenden Stößen des großgebauten Mannes kam, ohne dass dieser von ihr ab ließ. Im Gegenteil. Jeder Höhepunkt seines Opfers schien den potenten Hengst weiter anzustacheln, sie mit noch mehr Ausdauer zu ficken. Bald schon war Helga nur noch ein Stück williges Fickfleisch, welches sich dem Willen ihres neuen Herrn hingab.

Jan genoss die Wandlung seiner Professorin. Hemmungslos rammte er ihr seinen Prügel hinein. Ihr verklebtes, feuerrotes Haar lag wie ein Fächer auf der Matratze. Ihr geiler Anblick, ihr gebrochener Wille, all dies erregte ihn immer mehr, bis er schließlich mit lautem Stöhnen seinen Samen tief in ihren Unterleib spritze. Sein pulsierendes Glied wurde von der zuckenden Scheide seiner neuen Sklavin gemolken, die ebenfalls einen gewaltigen Höhepunkt erlebte. An diesem Tag kam Helga zum ersten Mal direkt durch den Schwanz eines Mannes. Für sie jedoch war dieser Gipfel der Lust zugleich auch der Gipfel der Erniedrigung. Sie war geschändet und missbraucht worden.

„Was für ein geiles Fickvieh“, murmelte Jan, als er sich erhob. Regungslos lag Helga unter ihm. Gefickt und befriedigt zugleich lang sie mit geöffneten Beinen da. Speichel sickerte aus ihrem Mund, während sein Samen aus ihrer weit aufklaffenden Fotze sickerte. „Willkommen in deinem neuen Leben, Sexsklavin Helga“, sprach er zu ihr, während die Reste seines Spermas von seinem langen Schwanz auf ihren mit Sommersprossen gezeichneten Körper tropften.

***

3 Tage später…

Die Türklingel ließ den jungen Mann aufhorchen. Es war abends und normal erwartete er keinen Besuch. Gedankenverloren öffnete er die Tür und blickte in das verweinte Gesicht seiner Mutter. Der Junge erstarrte vor Schreck. Nein, es war nicht nur ihr Gesicht, dass ihn schockte. Rolf sah zwischen den Lippen seiner Mutter einen großen, roten Knebelball, wie man ihn von Pornofilmen kannte.

Helga sah elendig aus. Angst spiegelte sich in ihrem verweinten Gesicht. Jeder Stolz war aus den Augen der einst so selbstbewussten und arroganten Professorin gewichen.

Bevor Rolf jedoch etwas machen konnte, traf ihn bereits der Schlag des Mannes, der seine Mutter begleitete, am Kinn. Helgas Sohn wurde schwarz vor Augen, noch bevor er den Schmerz spüren konnte. Die verzweifelten Laute seiner Mutter hörte er nicht mehr, denn er sackte wie ein nasser Stein zu Boden.

***

Laute Schreie weckten Rolf aus seiner Ohnmacht. Er war an einen Stuhl im Keller des Hauses gefesselt. Seine Beine waren leicht geöffnet und an die Stuhlbeine gebunden. Die Hände waren hinter dem Rücken fixiert. In seinem Mund steckte ein seltsam schmeckendes Tuch. Der Slip seiner Mutter, der mit fremden Sperma und ihrem Saft durchtränkt war. Ein Strumpf diente zur Fixierung dieses Knebels.

Als wäre dieser Zustand nicht schon erschreckend genug, so sah Jan etwas, dass ihn wirklich in den Grundfesten erschütterte. Vor seinen Augen kniete Helga, seine Mutter. Sie war vollkommen nackt. Ein Zustand, den er von ihr, schon seit der dem Beginn der Pubertät, nicht mehr kannte.

Dies war jedoch nicht das einzig Schockierende. Die reife Frau war nicht nur nackt. Sie kniete auf allen Vieren vor einem fremden Mann mit schwarzer Maske, der sie mit ganzer Kraft von hinten durchfickte. Nur schemenhaft konnte Helgas Sohn das gewaltige Glied erkennen, das der Mann seiner Mutter in den Arsch rammte.

***

Helga schrie und heulte, denn der brutale Fick tat ihr offensichtlich weh. Doch es war noch mehr als das. Sie erkannte, dass ihr Sohn erwacht war, und sie nun beobachtete. Dies war der der Gipfel der Erniedrigung. Beschämt versuchte sie, den Blick abzuwenden.

Jan packte seine Gespielin grob am roten Haarschopf. Er riss ihr den Kopf in den Nacken und zwang sie, während der Vergewaltigung ihres Hinterns ihrem Sohn in die Augen zu sehen. Der junge Mann in seinem Alter war schmächtig, ja, fast kleinwüchsig im Vergleich zu dem Hünen, der gerade die Professorin in den Arsch fickte. Trotzdem wendete der Junge seinen Blick nicht von seiner Mutter. Gefiel es ihm etwa?

„Sieh dir deinen geilen kleinen Sohn an, Professorennutte“, höhnte Jan. „Sieh dir den kleinen Schwanz an. Offenbar hat er schon lange nicht mehr bei deinem Anblick gewichst.“

„Bitte … bitte nicht“; heulte Helga, während Jan ihr weiter sein bestes Stück in den Arsch rammte. „Arggggg….“

„Was für eine geile kleine Sau durch geboren hast. Komm, lass uns ihm helfen“; meinte der maskierte Student und zwang sein Opfer auf allen Vieren voran, ohne seinen dicken Schwanz aus ihr herauszuziehen. Er dirigierte Helga zwischen die geöffneten Beine ihres Sohns. „Komm, lass deinen Sohn nicht zu kurz kommen. Hilf ihm.“

Rolf schrie in seinen Knebel. Er hatte jedoch keine Chance. Die Kabelbinder fixierten ihn gnadenlos an den Stuhl und der Slip seiner Mutter erstickte jeden artikulierten Laut. Was für den jungen Mann jedoch am schlimmsten war, lag zwischen seinen Beinen. Er hatte beim Anblick seiner missbrauchten Mutter einen Steifen bekommen. Nicht groß, denn Größe lag nicht in der Familie. Aber groß genug, um deutlich sichtbar seine Erregung zu zeigen.

„Bitte … bitte nicht. Er ist mein Sohn“, flehte Helga.

„Dann zeig ihm, was Mutterliebe bedeutet. Lutsch seinen Schwanz. Los!“, befahl Jan ohne Gnade.

„Nein, ich kann das nicht“, heulte die Professorin.

„Wenn sein Schwanz nicht in fünf Sekunden in deinem Fotzemaul ist, schneide ich ihm das Teil ab. Eins … zwei …drei …“, weiter musste Jan nicht zählen. Helgas Widerstand brach, als er ihren Sohn bedrohte. Ohne zu zögern, nahm sie das kleine Glied ihres Jungen zwischen die Lippen. Sie schmeckte den salzigen Geschmack und erkannte, dass ihr Sohn offenbar erst vor kurzen masturbiert hatte.

„So ist es brav, meine geile Professorennutte. Lutsch schön brav den Schwanz deines Sohns. Lass ihn in deinem Hurenmaul abspritzen.“ Jan griff um die Taille seiner Professorin und begann nun ihr Geschlecht zu streicheln. Gleichzeitig begann er auch, sie wieder in den Hintern zu ficken.

Diese mehrfache Stimulation erregte und erniedrige Helga zugleich bis zum Äußersten. Sie fing an den kleinen Schwanz ihres Sohnes richtig zu blasen. Sie saugte daran, bis das Blut den Schwellkörper hart und steif machte. Die Hand ihres Peiniger streichelte derweil ihre Lustperle. Er rieb genau die Stelle, die sie schiere Ekstase versetze, während der dicke Schwanz des Vergewaltigers ihren Darm durchpflügte.

„Schön weiter blasen, du geiles Weibsstück“, lobte der Mann hinter ihr und steigerte den Rhythmus. Grob packte er ihr lockiges Haar. Ihr Kopf hob und senkte sich im vorgegebenen Takt. Speichelt tropfte aus ihrem Mund und schmierte den harten Riemen von Rolf.

Deutlich konnte Helga spüren, wie ihr Sohn unter ihrem Einfluss immer mehr in einen Lustrausch verfiel, während auch sie sich nicht mehr gegen die immer stärker werdende Erregung zur Wehr setzen konnte. Gefangen zwischen Lust und Schmerz, zwischen Erniedrigung, Euphorie und Ekstase, ließ sich die rothaarige Professorin immer mehr gehen.

Helga hörte die Worte ihres Vergewaltigers. Sie spürte die devote Lust in ihr aufkommen. Die reife Frau war nicht länger Herr ihrer Sinne. Sie war eine Sklavin der Lust, Jans Sklavin, über die der Student nun nach seinem Belieben verfügen konnte. Er trieb unablässig seinen dicken Riemen in ihren Darm und zwang ihren Kopf, den kleinen Schwanz ihres Sohnes mit ihrer Mundfotze zu ficken.

Plötzlich erzitterte der arme Junge und spritze seinen Saft in den Mund seiner Mutter. Jan lächelte zufrieden und zwang Helga den Mund lange auf dem Schaft ihres Jungen zu halten. „Schön brav alles schlucken“, befahl er und setzte nun selbst zum Endspurt an.

Gnadenlos hämmerte der Schwanz in sie hinein. Unerbittlich rieb der dominante Mann ihre Lustperle, während der Saft des eigenen Kindes in ihrem Mund lag. Für Helga war dies zu viel. Ihr Darm verkrampfte sich. Ihre Fotze zuckte und schließlich spritze es aus ihr heraus, während sie ihren ersten analen Orgasmus erlebte.

„Ja, meine geile Professorennutte“, stöhnte Jan und ergoss sich nun ebenfalls in den Arsch seiner Professorin. Was für eine geile Frau. Was für ein geiles Fickstück. „Mein geiles Fickstück“, fügte er keuchend hinzu.