Rotes Haar, weiße Haut,
schwarzes Leder
Wild hing ihr das rote
Haar ins Gesicht. Ungebändigt war ihre wilde Natur, auch wenn die Fesseln ihren
Körper zähmten. Lüstern blickte sie zu ihm. Seine Hände streichelten das
schwarze Leder, während sein Blick über die blasse Haut des vollbusigen Mädchens
wanderte. Bezaubernde Schönheit, rundlich und doch voller Energie.
Mehrmals ließ er die
Gerte durch die Luft fahren. Das surren ließ sie zusammenzucken. Mehrmals
streichelte die Spitze der Reitgerte ihre zarte Haut. Er umspielte ihr Kinn und
zog Linien über ihre üppigen Brüste.
„Willst du es spüren?“,
fragte er sie.
„Ja“, presste das Mädchen
mühsam hervor. Angst funkelte jetzt in ihren Augen. Angst und Unsicherheit. Ja,
sie wollte es spüren. Sie wollte den Schmerz kennenlernen, wenn das Leder ihre
Brust küsste. Deswegen war sie hier. Deswegen kniete sie vor diesem Mann.
„Wie heißt es?“, wieder
holte er die Frage und legte die Spitze seines Züchtigungsinstruments unter das
Kinn des devoten Mädchens.
„Ja, Herr“, betone sie
diesmal die letzte Silbe.
„So sei es.“ Er lächelte souverän
und drehte sich kurz von ihr weg. Für einen Moment war das Mädchen fast
erleichtert, doch dann drehte er sich in einer fließenden Bewegung um und
küsste sie mit dem lederumwickelten Stab. Lautes Schnalze ging in einen noch
lauteren Schrei über. Sie schrie mehr vor Überraschung, denn wegen des
Schmerzes, der sich in form eines brennenden Ziehens quer über ihrer Brust
breit machte.
Der Mann lächelte, als er
in die funkelnden Augen der jungen Frau blickte. Mit ihr würde er noch viel
spaß haben.
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