Montag, 10. Februar 2014

Der Zauberstab - "Europe Magic Wand" im BDSM Test


Diese reale Geschichte ist mit der Unterstützung von Vitamin6 zustande gekommen, die uns schönes Sexspielzeug geschenkt haben. Noch einmal vielen Dank.



Der Zauberstab

Ein Postbote kann einer Frau viel Spaß bereiten. Das wusste ich. Dieser ältere Herr jedoch, ahnte wohl kaum, was er Alexa für Freude bereiten würde, wenn sie erst einmal erleben würde, was der „Europe Magic Wand“ mit ihr so alles anstellen würde. Ein sadistisches Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich den Empfang bestätigte und damit auch eine Quittung unterschrieb, für das, was jetzt kommen würde.

Vor ein paar Tagen hatte ich mit dem Manu von Vitamin6 Kontakt aufgenommen. Ich wollte dieses Teil ausprobieren, da eine befreundete Sub mich auf diese Art von Spielzeug neugierig gemacht hatte. Natürlich kannte ich es schon aus den kleinen Pornofilmen im Netz. Doch zwischen Schein und Wirklichkeit liegen Welten. Was ich in Händen hielt, war in jedem Fall schon mal ein sehr solides Produkt. Keine billige Kopie, welche nach ein paar Versuchen den Geist aufgeben würde. Es war geschaffen für die Welt der Sinne und der Fantasie.

In meinem Kopf formte sich ein Plan, diese Welten zu vereinen. Nicht sofort. Ich ließ mir Zeit. Zeit bis meine Frau unter der Dusche verschwunden war. Ich hatte den Zauberstab bereits vorbereitet. Dieser Massagestab fühlte sich gut an. Ja, er eignete sich sogar für meinen verspannten Rücken. Aber sein geschmeidiger Vibrationskopf hatte natürlich eine besondere Aufgabe. Natürlich war er nicht alleine. Handschellen und Klebeband lagen bereit, ebenso, wie Halsband und Augenbinde. Die Vorbereitung für einen schönen Abend ist fast so schön wie der Abend selbst.

Kurz nach 21 Uhr öffnete sie die Tür des Badezimmers. Sie war nackt und wollte sich wohl neue Sachen aus der Kleiderkammer holen. Soweit kam sie aber nicht. Wie eine Spinne im Netz lauerte ich ihr auf und griff nach ihr. Nur ein paar Herzschläge später hatte sich das kalte Eisen der Handschellen um ihre Handgelenke gewickelt und rastete mit einen Klick ein.

„Was hast du vor?“, fragte sie mich.

„Was wohl?“, gab ich zurück und band ihr das Tuch um die Augen. Es war kein dünner Schal, sonder festes und doch geschmeidiges Gewebe, welches ihr Blickfeld mit einem Mal in vollständige Dunkelheit tauchte. „Wir sind alleine und du bist nackt, was werde ich wohl mit dir vor haben?“

Sie lächelte und reckte ihren Hals, als ich ihr das Sklavenhalsband anlegte, welches ein Symbol für das war, was jetzt kommen würde. Ihre Unterwerfung. Blind und gefesselt ließ sie sich führen. Im Schlafzimmer knisterte bereits das Feuer des Kamins. Ich bin kein Sadist, zumindest niemand, der seine Gespielin über die kommenden Stunden frieren lassen würde. Ein Duft nach Jasmin lag in der Luft. Ein paar Tropfen dieses wertvollen ätherischen Öls hatte ich in eine Wasserschaleschale auf dem Kamin gegeben.

Ich löste ihre Handschellen und legte ihr stattdessen eine Kette um den Körper. Die kalten Glieder aus silbrig glänzendem Stahl schlang ich um ihre üppigen Brüste und ihren Hals, bis mir der Anblick gefiel.

„Spiel mit deinen Brüsten, Sklavin“, befahl ich ihr und sie gehorchte ohne etwas zusagen. Kein Widerspruch, doch das Halsband bedeutete, dass dies nicht genug war.

„Wie heißt es?“, fragte ich nach, als sie ihren Hände auf ihre üppigen Vorhöfe legte und diese anfing zu streicheln. Ihre Brustwarzen wurden hart. „Ich habe dir einen Befehl gegeben.“

„Ja“, murrte sie noch etwas unwillig.

„Ja was?“, bohrte ich nach.

„Ja, Herr“, wiederholte sie jetzt richtig. Es macht Klick. In meiner Hand hielt ich eine Kamera. Dies würde bestimmt ein schönes Foto geben.

„Heb deine Brüste an“, sagte ich mit strenger Stimme, die sie sonst nicht von mir kannte.

„Ja, Herr“, antwortete sie und hob ihre üppigen Brüste an, wobei ich weitere Fotos von ihrem hübschen Körper machte. Das Licht des Kaminfeuers tauchte ihren Körper in ein bezauberndes Licht. Ich bedauerte in diesem Moment wirklich, keine bessere Kamera zur Hand zu haben, so dass ich den Moment nur unzureichend festhalten konnte. Egal, für mich waren die Fotos gelungen und wie die Frau real aussah, nun, dass musste man sowieso erlebt haben. Als ich genug Bilder von ihr hatte, nahm ich ihr die Kette, die als Schmuck gedient hatte ab.

„Komm mit“, befahl ich schließlich und nahm sie an der Hand.

Blind ließ sie sich zum Bett führen. Sie legte sich auf dem Bauch und ich fesselte ihre Handgelenke. Ich hatte bereits zuvor mehrere Ketten am Bettgestell befestigt. Heute waren diese dran. Sie bildeten einen Kontrast zu den einfachen Manschetten, die ich sonst nutzte. Irgendwann, nahm ich mir vor, werde ich für sie einmal richtig schöne Leder Hand und Fußmanschetten besorgen. Heute erfüllten die Ketten jedoch den Zweck. Ich hatte sie mit Karabinern versehen, die sich leicht lösen ließen. Dass sollte später noch von Vorteil sein.

Bald schon lag sie vollkommen hilflos auf dem Bett. Ihr Hintern reckte sich mir entgegen. Auch ihre Schenkeln und ihr Rücken waren ungeschützt. Jetzt fehlte nur noch etwas. Ich griff nach dem Panzerband und riss ein Stück hab.

„Heb den Kopf an, Sklavin“, verlangte ich ihr mit strengem Tonfall und sie gehorchte. Es gefiel ihr, sich auf diese Art und Weise zu unterwerfen. Ihre Selbstbestimmtheit aufzugeben. Jetzt war es an der Zeit ihr einen weiteren Teil zu rauben. Ich klebte ihr den Mund mit dem Klebeband zu. Sie mochte keine klassischen Knebel, schade, aber so ein Klebeband hatte ja auch seinen Reiz.

„Du weißt, was jetzt kommt?“, fragte ich sie und zog den Ledergürtel geräuschvoll aus der Hose.

„Mhmmmmm“, kam von ihr als Laut.

„Gut, dann fangen wir an, Sklavin“, sagte ich ihr mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich formte den Gürtel, so dass er die passende Länge hatte und verpasste ihr den ersten Hieb. Ein lauter Knall, ein leises Keuchen, ihr Körper zitterte. Ich wartete ihre Reaktion ab, dann folgten weitere Schläge mit dem Gürtel. Nicht fest, aber genug, um sie ihren willigen Körper in Stimmung zu bringen.

Immer wieder entwichen verstümmelte Laute aus ihrem geknebelten Mund. Ich schlage meine Frau gerne, doch schlage ich sie nicht, um ihr zu Schaden. Ich schlage sie, weil es sie und mich erregt. Manche verstehen den Unterschied nicht. Die Hiebe mit dem Gürtel waren eine Art der Liebkosung, die sie schmerzte und zugleich erregte. Es waren Schläge der Liebe, ohne dass man die Worte aussprechen muss.

„Ja, das gefällt dir“, murrte ich leise und streichelte mit dem Leder durch ihre Pospalte. Mit der anderen Hand griff ich nach dem Magic Wand, den Zauberstab, der neben mir bereit lag. Ich schaltete ihn ein. Erst auf der niedrigsten Stufe. Sechs Stufen hatte das Teil und jede davon hatte bestimmt seine ganz eigene Schwingung auf den weiblichen Körper. Der griffige Massagestab wanderte zwischen die Schenkel meiner Sub, die da so aufreizend lag. Sie reagierte kaum, auch nicht, als ich weiter vordrang. Dann jedoch erreichte ich den Widerstand ihrer Vulva und rasch merkte ich, wie ihr Körper auf den vibrierenden Kopf reagierte. Ich konnte nicht sehen, wo sich die runde Spitze des Zauberstabs befand, doch später erfuhr ich, dass ich genau gegen ihre Schamlippen drückte.

Alexa kämpfte leicht mit den Ketten, bis sie sich an das zärtliche Vibrierend des Spielzeugs gewöhnt hatte. Ich ließ es zwischen ihren Schenkeln liegen und streichelt mit der Hand über ihren leicht geröteten Hintern. Deutlich konnte ich die Wärme spüren. Der Gürtel hatte ihr ordentlich eingeheizt.

„Meine kleine, devote Schlampe“, flüsterte ich ihr zu und sie gab einen zustimmenden Laut von sich. „Dir werde ich es schon zeigen.“

Ihr Körper reagierte nur auf die Berührung des Massagestabs und meiner Hand. Meine kleine Drohung blieb ungehört. Nun, das würde sich bald ändern. Ich löste ich mich von ihr und griff nach der Reitgerte, die neben dem Bett schon bereitlag. Zack, zack, machte es, als das Leder über ihre rundlichen Pobacken fuhr. Meine gefesselte Sub bäumte sich auf. Der Schmerz kam für sie wohl vollkommen unvorbereitet. Zu sehr hatte sie sich auf das gleichmäßige Vibrieren des Massagestabs eingestellt.

Ich wartete etwas, bis sie sich beruhigt hatte. Dann streichelte ich ihr über den Hintern und erhöhte die Geschwindigkeit des Magic Wands um eine Stufe. Langsam steigern hieß die Devise. Ich drückte ihn wieder etwas fest gegen ihren Unterleib und sofort bemerkte ich, wie sie zusammenzuckte. Doch war es kein Schmerz, sondern ihre Lust. Mein Blick fiel auf die Spuren, welche ich mit der Gerte gezeichnet hatte. Die beiden Striemen waren gut zu sehen, auch wenn sie wohl nach ein paar Stunden wieder vollständig verschwunden waren. Es würden nicht die Letzten sein.

„Du warst diese Wochen ein böses Mädchen, Alexa. Und du weißt, dass böse Mädchen die Rute bekommen.“ Ich drückte den Kopf des Massagestabs fester gegen ihre Schamlippen. Sie hob ihr Becken an, um das Gefühl in sich auf zu nehmen. Dieses geile Miststück genoss ihre Auspeitschung diesmal wirklich. Nun gut. So sollte es sein. „Willst du, dass ich dir kleinen Schlampe jetzt die verdienten Schläge gebe? Willst du deine Strafe?“ Ich erhöhte die Stufe noch einmal und merkte wie erregt ein und aus atmete. „Willst du das?“

„Mhmhm“, nickte sie. Ob sie zu dem Massagestab oder den Hieben ja sagte, war nicht so ganz klar. Aber als Dom hat man den Vorteil selbst entscheiden zu können, was man glaubte, wenn die Sub nicht genau sagte, was sie wollte. Und irgendwie waren ihre Aussagen gerade etwas zweideutig.

Meine Hand löste sich von dem Zauberstab und ich ging einen Schritt zurück, betrachtete ihren schönen Körper, wie er sich erregt in den Ketten rekelte. So ein geiles Luder. Mein geiles Luder. Es war Zeit für die wöchentliche Strafaufgabe. Ein Dom behandelt seine Sub gerne wie eine ungehörige Schülerin, auch wenn diese Schülerin wohl schon eine erwachsene Frau war. Egal. Ich hatte sie auch schon als reales Schulmädchen hart rangenommen. Jetzt, Jahre später, würde ich davon bestimmt nicht lasse.

Wieder zog ich mit der Reitgerte durch die Luft. Diesmal zuckte sie leicht zusammen, auch wenn ich nur die Luft schnitt. Ihr Körper reagierte jedoch vor allem auf die kräftigen Massagebewegungen des Zauberstabs. Ein absolut geiles Teil, denn sich sah deutlich wie sich ihr Hintern bewegte um mehr von der Massage zu bekommen. Doch das gelang ihr nicht, denn immer wenn sie den Druck erhöhte, rutschte weg. Fies, aber ich würde noch gemeiner sein.

Gerade als sie ihren Hintern wieder reckte, ließ ich die Reitgerte mit Wucht auf ihren Hinterbacken knallen. „Mhmmmmmmmmmm“, war ihr verzweifelter Ruf. Weitere Schläge folgten, doch nach jedem Hieb drückte ich den Magic Wand wieder gegen ihre Schamlippen, um sie mit einem Schauer aus Lust zu belohnen oder zu bestrafen.



Sie sehnte sich nach der zärtlichen Berührung dieser kleinen Zaubermaschine. Doch sie verfluchte sie zu gleich. Bald fanden wir unseren Rhythmus aus Schlag- und Lustmomenten, die immer kurz auf einander folgten und sich vermischten. Wie Alexa mir später erzählte, fühlte es sich an, als wenn ich sie mit unglaublicher Geschwindigkeit leckte, was ich in dieser Stellung natürlich nicht konnte. Hier war der Zauberstab wirklich eine willkommene Hilfe.

Immer wieder schlug ich zu und bald schon merkte ich, wie sie sich meinen Schlägen entgegen reckte, nur um den gleich drauf folgenden Druck des Massagestabs intensiver zu erleben. Es dauerte nicht lange und meine Sub erlebte, während ich ihr noch den Hintern mit der Reitgerte versohlten einen gewaltigen Höhepunkt, der sie an ihren Ketten zerren ließ. Ich liebe den Anblick einer gefesselten Frau, die von der Lust vollkommen überwältigt wird. Ich liebe ihren Anblick, und in diesem Moment konnte ich ihn ausführlich genießen.

Ich entzog ihr den Freudenspender und ließ sie langsam zur Ruhe kommen. Dies war jedoch nicht das Ende. Eher der Anfang. Ich küsste ihre gerötete haut mit meinen Lippen und roch dabei den Duft ihrer Lust, der zwischen ihren Schenkel aufstiege. Ja, sie war geil und sie wollt mehr. Vielleicht kämpft ihr Verstand dagegen an, doch mit dem Zauberstab hielt ich ein Mittel in der Hand, welches mir die Kontrolle gab, wann und wie oft ich sie kommen lassen würde. Und ich wollte den Reiz ihres leidenschaftlich zitternden Körpers in dieser Nacht noch oft erleben. Was für ein Glück, dass ich mich für ein Modell mit langem Stromkabel entschieden hatte. Ein Modell, welches lange durchhielt. In den folgenden Stunden erlebte ich diesen Anblick immer wieder.

Die Uhr zeigte 2 Uhr 05 an, als sie schließlich losgekettet wurde. Jetzt trug sie auch meinen Samen in sich und wirkte zufrieden, zufrieden aber auch fix und fertig. Ich fragte sie nicht danach, wie oft sie in dieser Nacht gekommen war. Ich wusste, dass sie kaum mehr ihren eigenen Geburtstag richtig aussprechen konnte, so erschöpft war ihr Körper und auch ihr Geist.

Zufrieden lächelte ich und blickte noch einmal zu dem neuen Spielzeug in unserem Sortiment. Bestimmt würden wir noch oft Spaß mit diesem Zauberstab haben, denn ermöglichte es mir, meiner Sub Lust zubereiten, auch wenn ich gerade etwas ganz anderes mit ihr anstelle. Doch in dieser Nacht hatte ich genug mit ihr angestellt. In dieser Nacht durfte sie glücklich in meinen Armen einschlafen.

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(Günstiger wie bei Amazon)

PS: Seit wir dieses Teil haben, ist verdammt oft mein Ladegerät neben dem Bett ausgestreckt, wenn ich nachts etwas später ins Bett komme. Hat einer von euch zufällig eine Idee wieso?  

6 Kommentare:

  1. Grrrrrrrr.
    Ich will auch so ein Teil. Und den Kerl, der mich so ran nimmt.
    Jule

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    1. Ja, vor allem den Kerl hätte ich gern.

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    2. Kein Problem, ich zeig Euch wo´s lang geht. Ich hab den Original Magic Wand mit 110V zu Hause, das ist nochmal ne andere Hausnummer, als das EU-Kinderspielzeug ;-)

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  2. "Erwähnte" ich eigentlich schon mal, daß ich für einen Erotikfachmarkt tätig bin, lieber Krystan? Auch als Masseuse bekomme ich da 25% Mitarbeiterrabatt! Solltest Du mal etwas Spezielles benötigen, darfst Du Dich gerne vertrauensvoll an mich wenden ;-)
    Das von Dir so wunderbar beschlriebene Spielzeug hatte ich tatsächlich schon oft in der Hand, habe es aber immer wieder weg gelegt, weil ich mir nicht sicher war, ob es wirklich so gut ist...
    Liebe Grüße von Felina, die jetzt sicher noch mal über den Erwerb so eines Teils nachdenkt ;-)

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    1. Tolle geschichte,übermittelt deine gefühle super.nur,karmin ist ein roter farbstoff,wieso steht sowas bei dir im schlafzimmer und brennt?;.)

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