Sündig rekelt sich das
Mädchen. Gierig ist sein Blick nach ihr. Sündig die Gedanken.
Sie will es doch gewiss
jetzt auch, sagt die Stimme in seinem Kopf.
Er kommt zu ihr, ist voller
Lust. Er streichelt ihre zarte Brust. Eine Jungfrau gleich blickt sie ihn an.
Schürt damit sein Verlangen. Er will sie haben, hier und jetzt – will küssen
ihre Wangen.
Ein lustvoll Laut
entkommt ihr schnell. Das Mädchen windet sich gefangen. Er drückt sie nieder
auf hartem Fels. Er will sein Recht verlangen. Sie öffnet sich ihm und ziert
sich doch. So schürt das Mädchen seine Gier.
Die feste Hand packt sie
jetzt gnadenlos. Er straft den Widerwillen schnell. Erregt ist sie, die Wange
rot, die Schenkel breit, ist sie bereit. Er liegt auf ihr, er liegt ihr bei,
nimmt sie zu seinem Weibe. Sie kämpft den Tanz der Lust mit ihm, auf dass er
sie befülle.
Ein lauter Schrei, der
Gipfel naht, dann ist es auch geschehen. Das Mädchen liegt in seinem Arm. Er
lässt sie nie mehr gehen.
mal ganz abgesehen von deinen geschichten,deine bilder werden immer besser und gewinnen an aussagekraft.meinen glückwunsch
AntwortenLöschenKünstlerisch hast du vermutlich recht. Es ist halt einfach eine ganz andere Stilrichtung.
LöschenIch find die Geschichte auch toll. Und das Bild, das beste bisher von dir. ;-)
AntwortenLöschenDanke. Das Bild ist allerdings technisch eine Fotocollage :)
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