Die geile Mutter
Williges Fleisch
Nur in Unterwäsche stand
die dunkelhaarige Frau vor ihm. Seinem verlangenden Blick ausgeliefert. Er
betrachtete sie genau, schien sie zu beurteilen und ihren Körper zu erforschen.
Er hatte sie zwar schon entkleidet gesehen, doch waren dies nur gestellte Fotos
gewesen. Fotos, wo sie sich vor der Linse eines Fotografen entblößt hatte. Hier
war es anders. Das war die reale Frau, die sich seinem Anblick aussetzte.
Ihr üppiger Busen wurde von
dem weißen BH gehalten, während ihr Slip über den kleinen Bauchansatz streifte.
Beschämt sah sie zu Boden. Sie wollte es nicht, wollte sich dem Blicken des
fast fremden Mannes nicht auf diese Weise offenbaren. Doch Heike konnte nicht
anders, nicht, weil er sie mit Gewalt zwang, nein, weil er ihren Geist
unterworfen hatte.
Einen Augenblick lang sah
er sie einfach nur an, ohne etwas zu sagen. Momente, die sich in ihrem Herzen
wie eine Ewigkeit anfühlten. Ein Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit.
Sie spürte deutlich die Erregung. Unsicher verlagerte sie das Gewicht von einem
Bein auf das andere. Seine Gier nach ihrem Körper ließ sie feucht werden. Er
wollte sie, war wegen ihr hier und hatte sich nicht abwimmeln lassen. Aber
hatte sie es überhaupt versucht?
Ein Schritt, dann war er
bei ihr. Seine Hand legte sich auf ihr Geschlecht. Streichelte über das
Höschen, welches ihre Scham bedeckte. Sein raues, unrasiertes Gesicht war dem
ihren ganz nah. Er hatte diese wilde Aura. Keine Grenzen, keine Hemmungen. Sein
heißer Atem streifte über ihre Haut.
„Geiles Stück“, flüsterte
er ihr ins Ohr. „Ich will dich ficken.“
„Bist du verrückt?“,
erwiderte Heike, während sie ihm zugleich ihr Becken entgegen drückte. Sie
kämpfte noch immer mit sich, obwohl sie den Kampf doch eigentlich in dem Moment
verloren hatte, wo sie ihn zur Tür rein ließ. „Das geht nicht.“
„Was geht nicht?“, fragte
Eric und streichelte weiter ihr Lustzentrum, während sich der Stoff ihres Slips
langsam mit ihrem Nektar vollsog. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.
„Nein. Ich bin
verheiratet!“, protestierte sie mit schwacher Stimme.
„Ich weiß“, flüsterte er
und küsste ihren Hals. Willig legte sie den Kopf zur Seite. Zu schön war das
Gefühl. Zu überwältigend die Lust, die sie dabei empfand. Seine Lippen saugten
sich an ihrer zarten Haut fest. Eine kräftige Hand schlang sich um sie. Die
andere spielte weiter mit ihrer Weiblichkeit.
„Bitte … Eric … du …“,
stöhnte die Hausfrau und Mutter, als seine Lippen plötzlich ihren Mund mit
einem leidenschaftlichen Kuss versiegelten. Er gab ihre keine Chance, ließ
nicht zu, dass sie sich ihm widersetzte. Aber wollte sie das überhaupt?
Seine Lippen auf ihren.
Seine Zunge umspielte die ihren. Hilflos hielten sie die Mutter an dem
Küchentisch fest, während ihr Liebhaber den Stoff ihrer Unterwäsche in das
feuchte Tal zwischen ihren Schenkeln drückte. Wogen der Lust durchstreiften
ihren Körper. Wogen aus unbeschreiblicher Geilheit, aus Verlangen und
ungezügelter Geilheit. Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern. Die Zungen
tanzten miteinander . Ein Tanz, der von ihm bestimmt wurde.
Dieser Mann, der so
anders war wie der ihre, zeigte der Frau, was Leidenschaft wirklich war. Sie
litt unter seinen Berührungen und verlangte doch nach mehr. Er schaffte es,
dass sie ihr Leiden genoss. Heike war nicht länger Herrin ihrer Sinne. Nein,
sie war die Sklavin ihrer Lüste. Eine Sklavin seines Willens. Er war der
Meister, der ihre verborgenen Triebe gegen sie einsetzte.
Er packte sie am
Haarschopf, zog ihren Kopf in den Nacken. Küsste sie erneut auf den Hals. Seine
Finger drückten den Stoff ihres Slips zur Seite, sorgten dafür, dass er
ungehinderten Zugang zu ihrem weiblichen Paradies genießen durfte. Willig ließ
sie sich von ihm berühren. Er musste sich keine weitere Mühe geben, ihren
Widerstand zu brechen. Es gab nichts mehr in ihr, was Widerstand leisten
wollte.
Immer wieder küsste er
sie – rieb ihr Geschlecht und sorgte dafür, dass ihre Beine weich wurden. Sein
heißer Atem zeugte von der Geilheit, die auch er empfand. Es war wie in den
SMS, die sie heimlich ausgetauscht hatten. Oft war Heike bei diesen Chats im
Bett gelegen und hatte sich in Gedanken an Eric selbst gefingert. Jetzt jedoch
war alles anders. Jetzt war er bei ihr. Sein Finger steckte in ihrer feuchten
Grotte. Seine Lippen küssten ihren Hals.
Wieder schoss ihr kurz
ein Gedanke durch den Kopf. Verdammt, sie war verheiratet und ließ sich im Haus
ihres Mannes von einem fast fremden Mann verführen. Aber war er fremd? Nein, er
kannte sie. Kannte ihre Geheimnisse und ihre Gelüste. Er wusste besser als ihr
Ehemann, wie man sie erregen konnte. Ja, er wusste, dass sie sich immer nach
einer starken Hand sehnte, die sie berührte und verführte. Heike wollte einen
Mann spüren, er sollte sie nicht nur zärtlich liebkosen. Er sollte hart nehmen,
bestimmend, so wie es ein richtiger Mann mit einer Frau machen sollte. Eric war
ein richtiger Mann.
Heike ließ sich von ihm
auf den abgeräumten Küchentisch drücken. Sie spürte die kalte Oberfläche auf
ihrem Rücken, als sie zu ihm aufsah. Dieser Mann gierte nach ihr, er wollte sie
und er würde sie kriegen. Eric hob ihre festen Schenkel an. Er griff nach ihrem
durchnässten Höschen und streifte es der Hausfrau mit einem Ruck über ihren
üppigen Hintern. Kaum hatte er ihr den Stoff über die Fußknöchel gezogen, flog
dieser auch schon in hohen Bogen davon.
„Ahhhhh“, stieß Heike
einen überraschten Schrei aus, als Eric seine flache Hand auf ihren nun
ungeschützt daliegenden Hintern knallen ließ. Es tat weh, aber zugleich empfand
sie diesen Schmerz auch als anregend.
„Na du geile Fotze“,
sprach er mit herablassendem Tonfall zu ihr. Mit einer Hand streichelte er ihr
über die Scham. Die mollige Frau zitterte leicht. Sie wusste nicht, was er als
nächstes vor hatte. Vielleicht alles, vielleicht nichts. In jedem Fall war
Heike aufs Äußerste erregt. Seine Finger spalteten ihre Schamlippen und
streichelten ihre Lustperle. „Du geiles Stück läufst ja fast schon aus.“
Seine Worte hatten eine
erniedrigende Wirkung auf sie, die in diesem Moment jedoch ihre Erregung weiter
anstachelte. Die untreue Ehefrau empfand es als erregend, wie er mit ihr
sprach. Er sollte sie demütigen. Heike wollte keinen Mann, der ihr liebevolle
Worte zuflüsterte. Sie wollte einen Mann, der über sie bestimmte.
Das tat dieser Mann. Eric
stieß zwei Finger in ihre feuchte Spalte. Öffnete sie und entlockte Heike einen
lauten Lustschrei. Mehrmals stieß er in sie, nahm sie mit seinen Fingern,
während sie sich auf dem Küchentisch räkelte und dabei hilflos mit den Händen
umher ruderte. Ihr Nektar tropfte aus der Scheide und verteilte sich unter
ihrem Hintern.
Heike fühlte sich wie in
eine andere Dimension versetzt. Sie war geil, wollte mehr, wollte alles, nur
noch kommen, doch Eric ließ sie nicht.
„Du bist echt ein
notgeiles Miststück“, lächelte der Mann und holte seinen harten Schwanz heraus,
ohne Heike jedoch davon kosten zu lassen. Immer wieder fiel ihr Blick auf das
harte Glied, von dem sie schon so oft geträumt hatte, wenn sie seine Zeilen
las.
Er ließ sie leiden.
Setzte immer wieder an, nur um dann stärker, härter, fester in sie hinein zu
stoßen, ohne ihr das Geschenk seines eigenen Schwanzes zu machen. Wie von
Sinnen ließ sie sich von ihm verzaubern, mitreißen in einen Kanon der Lust. Es
war ein sündiges Gebet, welches über ihre Lippen kam. Ein Text aus einer
anderen Welt. Einer Welt, die für die vereinsamte Hausfrau sonst nur ein
blasser Traum war.
„Fick mich … bitte … komm
…“, flehte Heike, die so etwas noch nie gesagt hatte. Nicht zu ihrem Ehemann
und schon gar nicht zu einem Fremden.
Eric hörte plötzlich auf,
sie mit seinen Fingern zu nehmen. Er zog sie aus ihr heraus. Fäden ihres
Lustsafts hafteten daran. Genießend roch er ihre Geilheit, als er sich die
Finger an die Nase hielt. Heike betrachtete ihn voller Erwartung. Sie wollte
nur noch von ihm genommen werden. Hier und jetzt. In der Küche, auf dem Tisch
oder sonst wo. Egal, Hauptsache er tat, was ihr schon so oft versprochen hatte.
Der Liebhaber ließ sich
jedoch Zeit. Zeit, in der Heikes feuchte Spalte sich immer weiter nach ihm sehnte.
Mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen führte er seine Finger an ihren
Mund. Jetzt konnte Heike ihre eigene Lust schnuppern. Es war ein verdorbener,
schwerer Duft, der ihr so bewusst noch nie untergekommen war.
„Leck deinen Saft von
meinen Finger, du dreckiges Miststück!“, befahl Eric.
Heike gehorchte. Die Frau
war nicht länger das brave Eheweib, die gute Mutter, die rücksichtsvolle
Hausfrau. Nein, sie war nur noch ein sündiges Miststück, welches jede
Demütigung, jede Erniedrigung genoss, wenn sie nur gefickt wurde. Sie kostete
von ihrem eigenen Saft, schleckte ihn von den Fingern des Mannes, der sie in
Abwesenheit ihres Ehemannes besuchte. Sie lutschte an seinen Fingerkuppen wie
an einem Männerschwanz. So, wie sie an seinem Schwanz lutschen würde, wenn er
ihn ihr nur anbot. Ein anderes Mal vielleicht, dachte Eric.
„So ist es brav, du geile
Ehefotze“, meinte der großgewachsene Liebhaber und entzog ihr die Finger
wieder. „Jetzt hast du deine Belohnung verdient.“
Heike lächelte zufrieden,
wie ein kleines Kind, das gerade eine Eistüte bekam. Die Tüte des Mannes war
jedoch alles andere als kalt. Hartes, warmes Fleisch drängte sich zwischen ihre
geschwollenen Schamlippen. Die geile Mutter stöhnte laut auf, als er sie mit
bestimmenden Druck aufbrach und ihren Körper eroberte.
Daran, dass Heike gerade
ihren Ehemann betrog, dass sie vielleicht sogar ihre wenig glückliche Ehe aufs
Spiel setzte, dachte sie in diesem Moment nicht. Alles was zählte, war der
Mann, der sie jetzt nahm. Sein Fleisch, welches sich in ihre feuchte Grotte
bohrte. Seine Lust, die der ihren Feuer schenkte. Sie wollte nicht denken,
wollte nur noch fühlen. Das Gefühl, besessen zu werden. Das Gefühl, von diesem
Mann begehrt und erobert zu werden, war alles, was sie brauchte, um für einen
nicht enden wollenden Augenblick Glück zu empfinden.
Ohne Schutz, ohne Kondom,
fickte Eric die sich windende Heike auf dem Küchentisch. Sie lag da, wie auf
dem Präsentierteller. Seine Hände griffen nach ihren üppigen Brüsten, kneteten
diese und sorgten dafür, dass die harten Nippel der lusttrunkenen Frau Wogen
aus Lustschmerz durch Heikes Körper jagten. Stoß um Stoß rammte er seine Lanze
in ihren Unterleib, ließ sie an ihrer eigenen Geilheit fast verzweifeln. Sie
wollte nur noch kommen, wollte einen Höhepunkt erleben, wie sie ihn noch nie
gespürt hatte.
Weit aufgerissen war ihr
Mund. Hechelnde Laut entwichen ihrer Kehle. Sie spürte Erics Schwanz, wie er
gegen ihre Gebärmutter stieß, sie fühlte seine Hoden, wie sie sich an ihrem Po
rieben. Heikes Augen verdrehten sich. Deutlich konnte man das Weiße erkennen,
während ihre Lider flackerten. Immer mehr glitt die Frau hinüber in eine
parallele Welt aus blanker Ekstase. Sie ließ sich treiben, ließ sich foltern,
ließ sich endgültig von dem fremden Mann besitzen. Seine wilden, hemmungslosen
Stöße waren es, die sie schließlich auf den Gipfel brachten.
Mit einem wilden Urschrei
entlud sich all die aufgestaute sexuelle Energie der Frau. Sterne funkelten vor
ihrem Sichtfeld. Wild bog sich Heikes Körper, während sich ihre zuckende Spalte
um den Schwanz ihres Liebhabers presste. Sie fühlte, wie auch er kam. Wie er
keuchend und schnaubend seinen Samen in sie spritze. Sie genoss das Gefühl, von
ihm zu empfangen, was doch eigentlich nur ihrem Ehemann zustand.
„Bis bald, du geiles
Miststück“, flüsterte Eric ihr zu und Heike schloss für einen Moment die Augen.
Erschöpft lag sie auf dem
Tisch. Immer noch nackt. Leises Hecheln war zu hören. Eric war fort. Er war
einfach gegangen, denn bald würde ihr Mann zurückkommen. Nur sein Samen war in
ihr zurückgeblieben. Seine Saat und das Gefühl, dass sie doch noch Glück
empfinden konnte. Verträumt streichelte sich über ihren Bauchansatz und dachte
daran, wann sie Eric, ihren Liebhaber, wohl wiedersehen würde.
richtig geile geschichte. Bin gespannt ob sie nächtes mal den Schwanz von Eric lutschen darf !
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