Donnerstag, 27. Februar 2014

Die geile Mutter - Williges Fleisch




Zu Teil 1

Die geile Mutter  

Williges Fleisch



Nur in Unterwäsche stand die dunkelhaarige Frau vor ihm. Seinem verlangenden Blick ausgeliefert. Er betrachtete sie genau, schien sie zu beurteilen und ihren Körper zu erforschen. Er hatte sie zwar schon entkleidet gesehen, doch waren dies nur gestellte Fotos gewesen. Fotos, wo sie sich vor der Linse eines Fotografen entblößt hatte. Hier war es anders. Das war die reale Frau, die sich seinem Anblick aussetzte.

Ihr üppiger Busen wurde von dem weißen BH gehalten, während ihr Slip über den kleinen Bauchansatz streifte. Beschämt sah sie zu Boden. Sie wollte es nicht, wollte sich dem Blicken des fast fremden Mannes nicht auf diese Weise offenbaren. Doch Heike konnte nicht anders, nicht, weil er sie mit Gewalt zwang, nein, weil er ihren Geist unterworfen hatte.

Einen Augenblick lang sah er sie einfach nur an, ohne etwas zu sagen. Momente, die sich in ihrem Herzen wie eine Ewigkeit anfühlten. Ein Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit. Sie spürte deutlich die Erregung. Unsicher verlagerte sie das Gewicht von einem Bein auf das andere. Seine Gier nach ihrem Körper ließ sie feucht werden. Er wollte sie, war wegen ihr hier und hatte sich nicht abwimmeln lassen. Aber hatte sie es überhaupt versucht?

Ein Schritt, dann war er bei ihr. Seine Hand legte sich auf ihr Geschlecht. Streichelte über das Höschen, welches ihre Scham bedeckte. Sein raues, unrasiertes Gesicht war dem ihren ganz nah. Er hatte diese wilde Aura. Keine Grenzen, keine Hemmungen. Sein heißer Atem streifte über ihre Haut.

„Geiles Stück“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich will dich ficken.“

„Bist du verrückt?“, erwiderte Heike, während sie ihm zugleich ihr Becken entgegen drückte. Sie kämpfte noch immer mit sich, obwohl sie den Kampf doch eigentlich in dem Moment verloren hatte, wo sie ihn zur Tür rein ließ. „Das geht nicht.“

„Was geht nicht?“, fragte Eric und streichelte weiter ihr Lustzentrum, während sich der Stoff ihres Slips langsam mit ihrem Nektar vollsog. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.

„Nein. Ich bin verheiratet!“, protestierte sie mit schwacher Stimme.

„Ich weiß“, flüsterte er und küsste ihren Hals. Willig legte sie den Kopf zur Seite. Zu schön war das Gefühl. Zu überwältigend die Lust, die sie dabei empfand. Seine Lippen saugten sich an ihrer zarten Haut fest. Eine kräftige Hand schlang sich um sie. Die andere spielte weiter mit ihrer Weiblichkeit.

„Bitte … Eric … du …“, stöhnte die Hausfrau und Mutter, als seine Lippen plötzlich ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss versiegelten. Er gab ihre keine Chance, ließ nicht zu, dass sie sich ihm widersetzte. Aber wollte sie das überhaupt?

Seine Lippen auf ihren. Seine Zunge umspielte die ihren. Hilflos hielten sie die Mutter an dem Küchentisch fest, während ihr Liebhaber den Stoff ihrer Unterwäsche in das feuchte Tal zwischen ihren Schenkeln drückte. Wogen der Lust durchstreiften ihren Körper. Wogen aus unbeschreiblicher Geilheit, aus Verlangen und ungezügelter Geilheit. Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern. Die Zungen tanzten miteinander . Ein Tanz, der von ihm bestimmt wurde.

Dieser Mann, der so anders war wie der ihre, zeigte der Frau, was Leidenschaft wirklich war. Sie litt unter seinen Berührungen und verlangte doch nach mehr. Er schaffte es, dass sie ihr Leiden genoss. Heike war nicht länger Herrin ihrer Sinne. Nein, sie war die Sklavin ihrer Lüste. Eine Sklavin seines Willens. Er war der Meister, der ihre verborgenen Triebe gegen sie einsetzte.

Er packte sie am Haarschopf, zog ihren Kopf in den Nacken. Küsste sie erneut auf den Hals. Seine Finger drückten den Stoff ihres Slips zur Seite, sorgten dafür, dass er ungehinderten Zugang zu ihrem weiblichen Paradies genießen durfte. Willig ließ sie sich von ihm berühren. Er musste sich keine weitere Mühe geben, ihren Widerstand zu brechen. Es gab nichts mehr in ihr, was Widerstand leisten wollte.

Immer wieder küsste er sie – rieb ihr Geschlecht und sorgte dafür, dass ihre Beine weich wurden. Sein heißer Atem zeugte von der Geilheit, die auch er empfand. Es war wie in den SMS, die sie heimlich ausgetauscht hatten. Oft war Heike bei diesen Chats im Bett gelegen und hatte sich in Gedanken an Eric selbst gefingert. Jetzt jedoch war alles anders. Jetzt war er bei ihr. Sein Finger steckte in ihrer feuchten Grotte. Seine Lippen küssten ihren Hals.

Wieder schoss ihr kurz ein Gedanke durch den Kopf. Verdammt, sie war verheiratet und ließ sich im Haus ihres Mannes von einem fast fremden Mann verführen. Aber war er fremd? Nein, er kannte sie. Kannte ihre Geheimnisse und ihre Gelüste. Er wusste besser als ihr Ehemann, wie man sie erregen konnte. Ja, er wusste, dass sie sich immer nach einer starken Hand sehnte, die sie berührte und verführte. Heike wollte einen Mann spüren, er sollte sie nicht nur zärtlich liebkosen. Er sollte hart nehmen, bestimmend, so wie es ein richtiger Mann mit einer Frau machen sollte. Eric war ein richtiger Mann.

Heike ließ sich von ihm auf den abgeräumten Küchentisch drücken. Sie spürte die kalte Oberfläche auf ihrem Rücken, als sie zu ihm aufsah. Dieser Mann gierte nach ihr, er wollte sie und er würde sie kriegen. Eric hob ihre festen Schenkel an. Er griff nach ihrem durchnässten Höschen und streifte es der Hausfrau mit einem Ruck über ihren üppigen Hintern. Kaum hatte er ihr den Stoff über die Fußknöchel gezogen, flog dieser auch schon in hohen Bogen davon.

„Ahhhhh“, stieß Heike einen überraschten Schrei aus, als Eric seine flache Hand auf ihren nun ungeschützt daliegenden Hintern knallen ließ. Es tat weh, aber zugleich empfand sie diesen Schmerz auch als anregend.

„Na du geile Fotze“, sprach er mit herablassendem Tonfall zu ihr. Mit einer Hand streichelte er ihr über die Scham. Die mollige Frau zitterte leicht. Sie wusste nicht, was er als nächstes vor hatte. Vielleicht alles, vielleicht nichts. In jedem Fall war Heike aufs Äußerste erregt. Seine Finger spalteten ihre Schamlippen und streichelten ihre Lustperle. „Du geiles Stück läufst ja fast schon aus.“

Seine Worte hatten eine erniedrigende Wirkung auf sie, die in diesem Moment jedoch ihre Erregung weiter anstachelte. Die untreue Ehefrau empfand es als erregend, wie er mit ihr sprach. Er sollte sie demütigen. Heike wollte keinen Mann, der ihr liebevolle Worte zuflüsterte. Sie wollte einen Mann, der über sie bestimmte.

Das tat dieser Mann. Eric stieß zwei Finger in ihre feuchte Spalte. Öffnete sie und entlockte Heike einen lauten Lustschrei. Mehrmals stieß er in sie, nahm sie mit seinen Fingern, während sie sich auf dem Küchentisch räkelte und dabei hilflos mit den Händen umher ruderte. Ihr Nektar tropfte aus der Scheide und verteilte sich unter ihrem Hintern.

Heike fühlte sich wie in eine andere Dimension versetzt. Sie war geil, wollte mehr, wollte alles, nur noch kommen, doch Eric ließ sie nicht.

„Du bist echt ein notgeiles Miststück“, lächelte der Mann und holte seinen harten Schwanz heraus, ohne Heike jedoch davon kosten zu lassen. Immer wieder fiel ihr Blick auf das harte Glied, von dem sie schon so oft geträumt hatte, wenn sie seine Zeilen las.

Er ließ sie leiden. Setzte immer wieder an, nur um dann stärker, härter, fester in sie hinein zu stoßen, ohne ihr das Geschenk seines eigenen Schwanzes zu machen. Wie von Sinnen ließ sie sich von ihm verzaubern, mitreißen in einen Kanon der Lust. Es war ein sündiges Gebet, welches über ihre Lippen kam. Ein Text aus einer anderen Welt. Einer Welt, die für die vereinsamte Hausfrau sonst nur ein blasser Traum war.

„Fick mich … bitte … komm …“, flehte Heike, die so etwas noch nie gesagt hatte. Nicht zu ihrem Ehemann und schon gar nicht zu einem Fremden.

Eric hörte plötzlich auf, sie mit seinen Fingern zu nehmen. Er zog sie aus ihr heraus. Fäden ihres Lustsafts hafteten daran. Genießend roch er ihre Geilheit, als er sich die Finger an die Nase hielt. Heike betrachtete ihn voller Erwartung. Sie wollte nur noch von ihm genommen werden. Hier und jetzt. In der Küche, auf dem Tisch oder sonst wo. Egal, Hauptsache er tat, was ihr schon so oft versprochen hatte.

Der Liebhaber ließ sich jedoch Zeit. Zeit, in der Heikes feuchte Spalte sich immer weiter nach ihm sehnte. Mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen führte er seine Finger an ihren Mund. Jetzt konnte Heike ihre eigene Lust schnuppern. Es war ein verdorbener, schwerer Duft, der ihr so bewusst noch nie untergekommen war.

„Leck deinen Saft von meinen Finger, du dreckiges Miststück!“, befahl Eric.

Heike gehorchte. Die Frau war nicht länger das brave Eheweib, die gute Mutter, die rücksichtsvolle Hausfrau. Nein, sie war nur noch ein sündiges Miststück, welches jede Demütigung, jede Erniedrigung genoss, wenn sie nur gefickt wurde. Sie kostete von ihrem eigenen Saft, schleckte ihn von den Fingern des Mannes, der sie in Abwesenheit ihres Ehemannes besuchte. Sie lutschte an seinen Fingerkuppen wie an einem Männerschwanz. So, wie sie an seinem Schwanz lutschen würde, wenn er ihn ihr nur anbot. Ein anderes Mal vielleicht, dachte Eric.

„So ist es brav, du geile Ehefotze“, meinte der großgewachsene Liebhaber und entzog ihr die Finger wieder. „Jetzt hast du deine Belohnung verdient.“

Heike lächelte zufrieden, wie ein kleines Kind, das gerade eine Eistüte bekam. Die Tüte des Mannes war jedoch alles andere als kalt. Hartes, warmes Fleisch drängte sich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Die geile Mutter stöhnte laut auf, als er sie mit bestimmenden Druck aufbrach und ihren Körper eroberte.

Daran, dass Heike gerade ihren Ehemann betrog, dass sie vielleicht sogar ihre wenig glückliche Ehe aufs Spiel setzte, dachte sie in diesem Moment nicht. Alles was zählte, war der Mann, der sie jetzt nahm. Sein Fleisch, welches sich in ihre feuchte Grotte bohrte. Seine Lust, die der ihren Feuer schenkte. Sie wollte nicht denken, wollte nur noch fühlen. Das Gefühl, besessen zu werden. Das Gefühl, von diesem Mann begehrt und erobert zu werden, war alles, was sie brauchte, um für einen nicht enden wollenden Augenblick Glück zu empfinden.

Ohne Schutz, ohne Kondom, fickte Eric die sich windende Heike auf dem Küchentisch. Sie lag da, wie auf dem Präsentierteller. Seine Hände griffen nach ihren üppigen Brüsten, kneteten diese und sorgten dafür, dass die harten Nippel der lusttrunkenen Frau Wogen aus Lustschmerz durch Heikes Körper jagten. Stoß um Stoß rammte er seine Lanze in ihren Unterleib, ließ sie an ihrer eigenen Geilheit fast verzweifeln. Sie wollte nur noch kommen, wollte einen Höhepunkt erleben, wie sie ihn noch nie gespürt hatte.

Weit aufgerissen war ihr Mund. Hechelnde Laut entwichen ihrer Kehle. Sie spürte Erics Schwanz, wie er gegen ihre Gebärmutter stieß, sie fühlte seine Hoden, wie sie sich an ihrem Po rieben. Heikes Augen verdrehten sich. Deutlich konnte man das Weiße erkennen, während ihre Lider flackerten. Immer mehr glitt die Frau hinüber in eine parallele Welt aus blanker Ekstase. Sie ließ sich treiben, ließ sich foltern, ließ sich endgültig von dem fremden Mann besitzen. Seine wilden, hemmungslosen Stöße waren es, die sie schließlich auf den Gipfel brachten.

Mit einem wilden Urschrei entlud sich all die aufgestaute sexuelle Energie der Frau. Sterne funkelten vor ihrem Sichtfeld. Wild bog sich Heikes Körper, während sich ihre zuckende Spalte um den Schwanz ihres Liebhabers presste. Sie fühlte, wie auch er kam. Wie er keuchend und schnaubend seinen Samen in sie spritze. Sie genoss das Gefühl, von ihm zu empfangen, was doch eigentlich nur ihrem Ehemann zustand.

„Bis bald, du geiles Miststück“, flüsterte Eric ihr zu und Heike schloss für einen Moment die Augen.

Erschöpft lag sie auf dem Tisch. Immer noch nackt. Leises Hecheln war zu hören. Eric war fort. Er war einfach gegangen, denn bald würde ihr Mann zurückkommen. Nur sein Samen war in ihr zurückgeblieben. Seine Saat und das Gefühl, dass sie doch noch Glück empfinden konnte. Verträumt streichelte sich über ihren Bauchansatz und dachte daran, wann sie Eric, ihren Liebhaber, wohl wiedersehen würde.

1 Kommentar:

  1. richtig geile geschichte. Bin gespannt ob sie nächtes mal den Schwanz von Eric lutschen darf !

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