Der Gedanke an ihn
©Krystan
Der Gedanke an ihn ließ
sie schmachten.
Erinnerungen wurden wach.
Wie war es nur, als sie
ihn spürte.
Als seine Hände sie berührten.
Ungestillt war ihre Gier.
Der Gedanke an die
Männlichkeit in ihr.
War es nur, als er sie
stieß.
Wie fühlte sich sein
heißer Spieß.
Sie kämpfte mit dem
feuchten Tod.
In Lust getrunken war sie
in Not.
Der Gedanke allein brachte
sie zum Schwitzen.
Wo waren seine Lippen,
die sie küssten.
Erwachte nun das Tier in
Ihr.
Gefüttert von der Gier in
ihr.
Der Gedanke war ihr nicht
genug.
Ihr Körper brauchte den
Betrug.
Zwei Finger taten, war er
doch sollte.
Ihr Triebe voran die
zitternde Beute.
Der Gedanke war nun eine
Pein.
Der Saft los an ihrem
Bein.
Laut stöhnend kämpfte sie
mit sich.
Den Gipfel erklimmend mit
seinem Gesicht.
Der Gedanke an ihn ließ
sie erbeben.
Den Schrei der Lust
reckte sie ihm entgegen.
So lag sie da im Bett
allein.
In Sünde schlief sie dann
ruhig ein.
Hallo Krystan, das Gedicht finde ich sehr schön. Nur einmal hast du ein IHN anstatt SIE geschrieben. 7. Zeile...als seine Hände ... Maid Marion
AntwortenLöschenDanke. Es war früh und eigentlich wollte ich ja nur ein paar Zeilen zu dem Bild schreiben :)
LöschenIch hoffe mal dass Sie eine nette Restnacht noch hatte wo sie sich was erholen konnte * sfg
AntwortenLöschenHappy Valentine
Die Frau mir der silbernen Maske ;)
was für ne tolle geschichte
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