Hier eine kleine Auftragsgeschichte/Bild. Viel Spaß beim Lesen.
Die Unterwerfung der Professorin
Deutlich
waren die Schritte auf dem Asphalt zu hören. Der Vollmond blinzelte zwischen
zwei Wolken hindurch. Es war schon spät, als die rothaarige Frau an den
parkenden Autos vorbei schlenderte. Nachts war hier unter der Woche nicht viel
los. Die Straße lag etwas abseits der Wohngebiete. Nur vereinzelt erhellten
Straßenlaternen die Allee, die vielen Studenten, aber auch
Universitätsmitarbeitern einen willkommenen Parkplatz bot.
Helga
Borgstedt-Sauerland hatte mit einer befreundeten Kollegin von der Fakultät noch
zu Abend gegessen und war nach einem Glas guten Wein leicht beschwingt.
Vielleicht wäre es besser, den Wagen heute Abend stehen zu lassen, aber die
Professorin hatte morgen frei und wollte deshalb nicht unnötigerweise länger in
der Stadt bleiben als nötig.
Ihr
Auto stand neben einigen Büschen, die zu dem kleinen Park gehörten, den
Stadtplaner vor Jahrzehnten angelegt hatten, ohne sich weiter um das Schicksal
dieses Ortes zu kümmern. Inzwischen war er halb verwildert und nur noch die
Grünflächen wurden regelmäßig gemäht. Helga hatte bewusst diesen Parkplatz
gewählt, da es von hier aus weit näher zu dem Restaurant war, als von der für
sie reservierten Parkbucht auf dem Universitätsgelände. Sie war für ihr Alter
von Mitte Fünfzig nicht unsportlich. Im Gegenteil. Schwimmen und der Besuch im
Fitnessstudio standen bei ihr auf dem Stundenplan. Heute Abend war sie jedoch
erschöpft.
Die
Professorin blieb vor ihrem Auto stehen. Ohne sich umzusehen, kramte sie in
ihrer Handtasche nach dem Schlüssel. Es war ein langer Tag und ihre
Aufmerksamkeit war nicht mehr die Beste. Vielleicht hätte sie sonst das
Rascheln im Gebüsch gehört, welches den jungen Mann verriet, der dort lauerte.
***
Jan
hatte den Wagen seiner Professorin entdeckt, als er nach der Uni noch kurz in
einer der zahlreichen Studentenbars gewesen war. Heute war nicht sein Tag, denn
Professorin Borgstedt-Sauerland hatte ihn so richtig hart ran genommen. Sie
genoss es, männliche Studenten vor dem versammelten Hörsaal zu erniedrigen,
denn in ihren Augen hatten es die Männer in dieser Gesellschaft immer noch viel
zu leicht.
Angeheitert
von ein paar Cocktails sah Jan diesen Zufall als Wink des Schicksals.
Vielleicht war es an der Zeit, es dieser dummen Kuh mal richtig zu besorgen.
Ihr Mann hatte dies offenbar versäumt. Vermutlich war es so ein dummer
Schlappschwanz, der nicht in der Lage war, seine Frau richtig zu befriedigen.
Der
Anblick der reifen Frau mit ihren gelockten roten Haaren machte Jan ganz geil.
Heimlich hatte er schon oft daran gedacht, wie es wohl wäre, sie vor dem ganzen
Hörsaal zu ficken. Bestimmt wäre sie dann nicht mehr so vorlaut, wenn er ihr
sein dickes Teil erst einmal in den Arsch rammen würde. Allein schon der
Gedanke an ihr Geschrei machte ihn geil. Bald würde er es real hören.
Der
groß gewachsene Junge erhob sich aus dem Gebüsch und trat von hinten an seine
Professorin heran. In der Hand hielt er eine einen dicken Leinensack, wie man
ihn für Einkäufe benutzt. Nun, in gewisser Weise war er jetzt auf einer
Einkaufstour.
***
Mit
einem Klicken öffnete sich die Zentralverriegelung des Autos, als die
Professorin endlich den Knopf auf dem Zündschlüssel drückte. Eigentlich war es
kein Zündschlüssel mehr, sondern eine Art Fernbedienung. In Helgas Alter war
und blieb das Ding jedoch ein Zündschlüssel, auch wenn das Innenleben kaum mehr
etwas mit den Autos zu tun hatte, die sie damals als junge Studentin gefahren
hatte.
Der
Professorin blieb jedoch keine Zeit, in Erinnerungen zu schwelgen. Bevor sie
die Hand an den Griff der Autotür legen konnte, schlang sich wie aus dem Nichts
ein Stück Stoff um ihr Gesicht. Plötzlich wurde es dunkel vor ihren Augen.
Helga stieß einen erstickten Schrei und versuchte mit den Händen den Sack abzustreifen.
Der
Angreifer war jedoch nicht nur einen ganzen Kopf größer als sie, nein, er hatte
auch wesentlich mehr Kraft. Noch bevor sie den Stoff richtig zu fassen bekam,
hatte er ihr den Sack vollständig über den Kopf gezogen. Dies war jedoch
nur der Anfang. Schon über eine Stunde hatte Jan den Gürtel in der Hand
gehalten. Die Schlinge, die er aus dem Gürtel geformt hatte, war genau für sie
bestimmt.
Mit einer im Geist hundert Mal durchgespielten Bewegung streifte er ihr das
Leder über. Ein Ruck, und die selbst gemachte Schlinge zog sich um den Hals
seines Opfers. Helga hatte keine Gelegenheit mehr, den Sack vom Kopf zu ziehen.
Gefangen in der Dunkelheit spürte sie den brutalen Druck an ihrer Kehle. Sie
bekam das Leder zwar zu fassen, doch ihre Finger konnten es nicht von ihrem
Hals lösen. Er hielt sie fest in seinem Griff, würgte sie mit seinem Gürtel,
während die Professorin verzweifelt versuchte, sich aus der teuflischen
Umklammerung zu befreien.
Die Kraft, mit der er zudrückte, raubte ihr den Atem. Hatte sie zu Beginn
noch ein paar laute, gut hörbare Schreie von sich gegeben, doch dazu fehlte ihr
nun die Luft. In vollkommene Finsternis gehüllt, röchelte sie nur noch,
versuchte Luft in ihre brennenden Lungen zu bekommen, doch es half nichts.
Immer schwächer wurde ihr Widerstand. Kleine Flammen tanzten vor ihren Augen.
Leuchtpunkte, die in Wirklichkeit nur Einbildung ihrer überreizten Nerven
waren.
„Kämpfe nicht gegen mich, Frau Professor Borgstedt-Sauerland. Du hast keine
Chance Helga. Du bist jetzt in meiner Hand. “, flüsterte die Stimme des jungen
Mannes, der sie weiter mit dem Gürtel würgte. Die Schlinge stahl ihr nun auch
den letzten Atem. Ihre Atmung wurde flacher. „Wenn du weiter atmen willst, dann
nimm die Hände von deinem Hals. Wenn du brav bist, dann erlaube ich dir, weiter
zu atmen.“
Die Professorin brauchte einige Momente, bis die Worte zu ihr durchdrangen.
Sie wollte gegen den Angreifer kämpfen, wollte sich wehren, doch die Hoffnung
auf etwas Luft ließ sie schließlich den Widerstand aufgeben. Ihre Sinne
schwanden ihr und schließlich ließ sie die Hände sinken, ohne das Bewusstsein
ganz verloren zu haben.
Mit einem Mal lockerte sich das Band um ihren Hals und sie konnte wieder
frei atmen. Tiefe, saugende Luftbewegungen sogen panisch den kostbaren
Sauerstoff in die brennenden Lungenflügel. Der Sack über ihrem Kopf verzerrte
das Geräusch und gab ihm einen animalischen Unterton. Ein Gefühl seltsamer
Euphorie durchflutete sie. Der Angreifer forderte dafür jedoch seinen Preis.
Während sie noch nach Luft rang, packte er ihre Handgelenke und fesselte sie
mit Kabelbindern hinter dem Rücken.
„So ist es brav, Frau Professor. Jetzt werde ich ihnen zeigen, wie es
weiter geht.“
Seine Worte drangen nur undeutlich zu ihr durch. Zu sehr war sie noch damit
beschäftigt, regelmäßig Luft zu holen. Sie begriff nicht, was vor sich ging.
Der Mann zerrte sie mit sich. Helga taumelte durch die Dunkelheit. Mit einem
Quietschen öffnete sich der Kofferraumdeckel ihres Autos. Dann spürte die Frau
einen Druck an der Schulter. Sie wurde hineingestoßen in ihren eigenen Wagen,
der ihr nun zum Gefängnis wurde.
„Schön brav sein und nicht schreien, sonst wirst du es bereuen!“, sagte Jan
noch mit lauter Stimme, bevor er den Kofferraum wieder schloss und seine
Professorin darin einsperrte.
***
Jan fuhr den Wagen seiner Professorin durch die Innenstadt. Das Versteck,
welches er sich für sein Opfer ausgesucht hatte, lag auf der anderen Seite der
Stadt. Dort hatten die Eltern eines Freundes von ihm ein Ferienhaus in einer
ruhigen Gegend, welches sie jedoch zur Zeit nicht vermietet hatten. Letztes
Jahr hatten sie ein Fest in diesem alten Haus organisiert und Jan hatte immer
noch den Schlüssel dafür.
An einer roten Ampel musste der Student halten. Er wollte nicht auffallen.
Neben ihm, in der zweiten Reihe hielt ein mit zwei jungen Gören besetztes Auto.
Sie unterhielten sich so laut, dass man ihr Gespräch sogar in dem Auto der
Professorin hören konnte, denn der Motor dieses modernen Autos schaltete sich
an roten Ampeln automatisch aus. Es war irgendwelches belangloses Zeug über
Justin Bieber.
Plötzlich hörte Jan aus dem Kofferraum die gedämpften Schreie der
Professorin. Sie hatte offenbar auch die Stimmen der Mädchen gehört und hoffte
auf Rettung. Dafür würde die Schlampe bezahlen, dachte sich Jan und drehte
dezent das Radio auf, so dass ihre durch den Sack und den Kofferraum gedämpften
Laute übertönt wurden.
Er hatte ihr gesagt, sie soll still sein. Er hatte sie gewarnt. Einen
Moment lang bedauerte Jan, sie nicht weiter gewürgt zu haben. Vielleicht wäre
ihr das eine Lehre gewesen, ihn nicht noch einmal zu verärgern. Nicht jetzt.
Nicht wo er sie in seiner Gewalt hatte.
Die Ampel schaltete auf Grün und Jan tippte auf das Gaspedal. Der Motor
sprang an und das Auto setzte sich in Bewegung. Geschmeidig und das Tempolimit
beachtend fuhr der Junge mit seiner Beute zu dem Versteck.
***
Schmerzhaft schnitten die Kabelbinder in das helle Fleisch der Professorin.
Das Auto fuhr über eine Bodenschwelle, dann hielt es. Das leise Surren einer elektrischen
Garagentür war zu hören. Die Tür ihres Wagens wurde geöffnet, dann knackte das
Schloss des Kofferraums und mit einem Quietschen ging der Deckel auf.
Für Helga waren es vertraute Geräusche. Doch die Vertrautheit gab ihr
diesmal keinen Grund zur Freude. Im Gegenteil. Helga hatte Angst. Gefangen in
der Dunkelheit musste sie auf das warten, was nun folgte. Der Angreifer war
offenbar ein Student von ihr. Ein Mann. Jemand, der sie hasste. Die Liste war
lang. Trotzdem war die Professorin sie im Kopf immer wieder durch gegangen.
Jans Name war nicht darunter. Zu unbedeutend schien er in ihrem Verstand.
„Du kleine Schlampe konntest wohl deinen Mund nicht halten“, hörte sie die
Stimme und mit einem Mal zog sich die Schlinge um ihren Hals wieder fest zusammen.
„Dafür wirst du bezahlen. Jetzt komm mit.“
Um nicht weiter gewürgt zu werden, musste Helga den Kopf heben und sich dem
Wunsch des Angreifers fügen, den sie nicht sehen konnte. Alleine seine
dominante Stimme drang zu ihr durch, und versetze sie in dieser ausgelieferten
Situation in Angst und Schrecken. Von der sonst so stolzen und selbstbewussten
Frau fehlte nun jede Spur. Widerstandslos stieg die Professorin aus dem
Kofferraum. Unsicher stolperte sie dem Mann hinterher, der sie an dem Gürtel
wie an einer Leine führte.
Jan führt sein Opfer in den Keller des Hauses. Er stammte noch aus dem
vorigen Jahrhundert und war ursprünglich einmal als Luftschutzbunker ausgebaut.
Jetzt diente er als Partykeller. Nun, Jan hatte auch vor, eine Party zu machen.
Eine ganz spezielle Party für zwei. Er führte seine Gefangene an einen Tisch
und nahm eine Packung mit schwarzen Kabelbindern zur Hilfe.
„Beine auseinander, du Fotze!“, harschte er die rothaarige Frau an. Helga
gehorchte sofort. Sie wollte es nicht, doch Widerstand bedeutete Schmerz.
Schmerz, denn sie nicht ertragen konnte. Schmerz, denn sie nicht ertragen
wollte.
Als die Professorin ihre Beine geöffnet hatte, fixierte er ihre Schenkel an
den Tischbeinen der Spielwiese. Der Student bemerkte dabei, dass sie hautfarbene,
halterlose Strümpfe trug. Zärtlich streichelte er über die Innenseite ihrer
Schenkel und hob ihr dunkles Kleid langsam an, so dass es bis zu ihrem Poansatz
hochrutschte.
„Ihhhhnn“, tönt es unter der Maske, doch Jan dachte nicht auf zu hören. Im Gegenteil.
Der weibliche Duft der älteren Frau stieg ihm in die Nase. Der Junge genoss
diesen Geruch. Ihre Weiblichkeit, die ihm ganz nah und vertraut war. Er wollte
sie spüren, wollte sie berühren, wie er es in seiner Fantasie schon oft getan
hatte. Ohne dass Helga eine Chance hatte, sich zu wehren, streichelte der junge
Mann über ihren Slip. Er berührte ihr Geschlecht, genoss ihre Weiblichkeit.
„Itteeee, nhihnnnn“, klang es wieder unter der dem Leinensack hervor. Die
Professorin zappelte, aber die Kabelbinder hielten ihre Schenkel fest an das
Stuhlbein geschnallt. Sie wollte, aber konnte sich dem Drängen des Mannes nicht
entziehen, der sie überwältigt hatte. Er erhörte weder ihr Betteln noch ihr
Flehen. Stattdessen streichelte er weiter ihre Scham. Deutlich konnte er den
Pelz der Frau spüren, die sich ganz offensichtlich nicht zwischen den Beinen
rasierte.
„Gefällt dir das, du geile Fotze?“, fragte Jan nach und wie er an der
aufkommenden Feuchtigkeit spüren konnte, tat es das, auch wenn sie sich dagegen
stemmte und den verhüllten Kopf schüttelte.
„Du sollst mich nicht anlügen, Fotze!“, schrie er sie an, als er sich
wieder erhob. Ihr Geruch klebte an seinen Fingern. Jan griff nach dem Gürtel
und zog noch einmal fest daran, so dass Helga für einen Moment die Luft weg
bliebt. „Schlampen, die lügen, müssen bestraft werden. Aber das ist dir sicher
bewusst.“
„Nhmmm“, röchelte die Professorin, während er ihren Kopf in den Nacken
drückte. Dann löste er den Gürtel um ihren Hals und Helga verschnaufte
erleichtet. Sie dachte für einen Moment, das Schlimmste schon überstanden zu haben. Doch in Wirklichkeit hatte es
gerade erst begonnen.
„Ich werde dich jetzt bestrafen, Schlampe“, hauchte er ihr ins Ohr. „Du
warst schon immer so eine arrogante, dumme Ziege.“ Jan nahm ein Teppichmesser
und fuhr mit einem deutlich hörbaren Geräusch die rasiermesserscharfe Klinge
aus. Helga zuckte zusammen. Das Geräusch kannte sie gut und in ihrer
Hilflosigkeit durchflutete sie auf einmal eine kaum zu beschreibende Panik.
„Ganz ruhig jetzt oder ich werde dir unnötig wehtun“, meinte Jan. Er
vermied es, ihr zu sagen, dass er ihr nicht wehtun würde, denn dies wäre ja
gelogen. Die Klinge streifte Helgas Hals und die zitternde Frau spürte das
scharfe Metall auf ihrer Haut. Sie zitterte, doch zwang sie sich nicht mehr
aufzubegehren, an ihren Fesseln zu zerren oder sonst wie erkennbar Widerstand
zu leisten.
Ganz langsam wanderte das Messer hinab. Jan nahm mit einer Hand ihre Brust
in Empfang und spielte leicht damit. Die Klinge kratzte leicht über Helgas
Dekolletee und erreichte den Stoff ihres Kleides. Leises Wimmern war unter dem
Sack zu hören. Helga spürte, wie der ihr Unbekannte das Kleid Zentimeter für
Zentimeter von ihrer Haut schnitt. Bald stand sie nur noch in Unterwäsche vor
ihm.
Immer noch ins Dunkle getaucht, fühlte sie die Hand des Mannes, der sie
entführt hatte, auf ihrer Haut. Die fremden Finger, die ihren Körper
streichelten. Er öffnete ihren BH und holte die Brüste heraus. Die Berührung
des Mannes, der nicht der ihre war. Sie war schon lange verheiratet, doch die
Art, wie dieser Fremde sie berührte, war ihr vollkommen neu. Mit ihrem Mann
hatte Helga kein aufregendes Sexleben. Einfach, effizient, aber kaum von großer
Leidenschaft geprägt. So fühlte sich der Sex mit ihrem Mann an. Dieser hier war
anders, auch wenn sie furchtbare Angst empfand, war die Frau trotzdem erregt.
Sie spürte diese unbekannte Lust, während sich seine Finger unter ihren Slip
schoben und ihren Pelz streichelten.
„Das gefällt dir wohl, Schlampe“, flüsterte die Stimme ihr zu. Ihre Nippel
wurden ganz automatisch steif. Wie kleine Gebirge erhoben sie sich von Helgas
reifen Früchten.
Jans Finger kraulten durch das Schamhaar. Es fühlte sich geil an. Sie hatte
einen richtigen Urwald, wie er bei den jüngeren Frauen längst ausgestorben war.
Er fasste an ihre Vulva und rieb ihren Kitzler. Deutlich war ihre veränderte
Reaktion zu spüren. Zwischen Angst und Lust gefangen, atmete sie erregt in den
Leinensack. Jan fing ihren Kitzler ein und rieb die Lustperle seiner Professorin.
Dieses geile Stück konnte nicht mehr anders, als feucht zu werden und auch wenn
sie es nicht wollte, so spürte Jan, wie sie ihm ihr Becken entgegen drückte.
„Ja, du bist also wirklich eine geile Professorennutte“, höhnte Jan und
machte weiter. Er rieb sich an ihr und rieb zugleich ihre Lustperle. „Komm,
lass dich gehen, du hast eh keine Chance. Niemand sieht dich, ich weiß, wie
geil du bist. Komm du Schlampe. Komm für deinen neuen Herrn. Sei meine geile
Sexsklavin.“
„Nein, niemals “, schrie Helga hinaus, doch ihre Worte kamen nur verzerrt
durch den eng anliegenden Sack, auch wenn Jan sie verstand.
„Niemals?“, höhnte er und nahm seine Hand weg. „Das werden wir sehen.“
Helga war etwas erleichtert, als der Fremde von ihr weg trat. Ihr Körper
hatte sie bereits verraten. Jetzt konnte vielleicht ihr Verstand wenigstens
einen kleinen Sieg verbuchen. Einen Sieg, der jedoch weit bitterer erkauft war,
als sie es sich vorstellen konnte.
Der Gürtel war immer noch um ihren Hals geschlungen, doch hier in dem
Keller gab es auch anderes Spielzeug, welches seiner kleinen neuen Sklavin
bestimmt viel Freude bereiten würde. Kurz blickte er sich um. Sein Blick fiel
auf ein ungefähr zwei Meter langes Verlängerungskabel. Er griff danach und nahm
die beiden Enden zusammen. Mehrmals ließ er die improvisierte Peitsche durch
die Luft schnalzen, bis Jan ein ausreichendes Gefühl dafür hatte. Helga hörte
zwar das Geräusch, aber sie wusste noch nicht, was sie erwartete.
„So, du kleine Fotze. Du hast vorhin gegen meine Anweisung verstoßen, die
Klappe im Auto zu halten. Dafür gibt es jetzt erst einmal die Bestrafung zum
Aufwärmen.“
Ja holte weit aus und schnalzte mit dem Kabel quer über Helgas nackten
Arsch. Ein lauter Knall war zu hören, dann schrie die Frau aus Leibeskräften.
Noch nie war sie geschlagen worden. Jetzt würde es nicht bei einem Schlag
bleiben. Gerade, als sie sich etwas beruhigt hatte, holte der Student erneut
aus und ließ das schwarze Stromkabel über den blassen Arsch seiner Professorin
wandern.
„Arrrgggggggg….“, schrie sie und zerrte an ihren Fesseln. Der Tisch war
massiv und so hatte die Professorin keine Chance sich los zu reißen. Auch die
auf den Rücken gefesselten Hände gaben ihr keine weitere Gelegenheit. Rasch
knallte es wieder und Helga schrie erneut auf, denn Jan schenkte ihr nun keine
Pause mehr. Er wollte nicht mit ihr spielen, sondern ihr zeigen, wie eine
Strafe aussah. Rote Striemen zeichneten sich auf ihrem Hintern, der wie Feuer
brannte.
„Aufhören, bitteeee“, schrie Helga in den Sack und Jan wusste genau, was
sie wollte. Er dachte jedoch nicht daran.
„Wir haben noch nicht einmal angefangen, Frau Professor.“ Er schlug erneut
zu. Nicht mit voller Kraft, aber fest genug, um ihren Körper mit einer Woge aus
Schmerz zu peinigen. Das Kabel schlang sich um ihre Taille und mehrfach wurden
auch ihr Bauch und ihre Scham getroffen.
„Wie Sie im Unterricht immer gesagt haben, Frau Professor. Ohne Schmerz,
kein Erfolg. Ich habe mir ihre Worte sehr gut eingeprägt.“ Die Peitsche knallte
erneut und ließ die Professorin kreischen. Tränen flossen inzwischen aus ihren
Augen und wurden von dem Leinen aufgesogen. Ihr Make Up verwischte sich unter
dem Sack, doch das hemmte Jan nicht. Im Gegenteil.
„Arrrggg … .Bitte … nicht … ich will nicht … bitte … aufhören … aufhören …
arrrrg….“, so ging es eine gefühlte Ewigkeit weiter. Jan hatte inzwischen
seinen Schwanz heraus geholt und wichste diesen, während er den mit Striemen
gezeichneten Körper seiner Professorin, betrachtete. Ihm kam eine Idee.
„Wenn du willst, dass es aufhört, dann beug dich vor, damit ich dich in den
Arsch ficken kann.“
„Nein! Niemals“, schrie sie und bekam sogleich die Strafe in Form weiterer
Peitschenschläge. Jans Aufforderung war einfach, doch zugleich beinhaltete er
auch die totale Erniedrigung. Für die stolze Professorin, die sonst nur andere
herumkommandierte, war dies eine unannehmbare Forderung. Zumindest für die
Frau, die stolz und selbstbestimmt ihr Leben beherrschte. Ein anderer Teil von
Helga hielt es nicht mehr aus. Und jeder weitere mit fester Hand geführter Hieb
machte die stolze Frau schwächer und ließ die schwache, verletzliche Helga an
Einfluss gewinnen.
Halb benommen ließ die Professorin schließlich los. Sie fiel mehr nach vorne,
als dass sie sich beugte. War es überhaupt eine Aufgabe oder hatte er sie
einfach bis zur körperlichen Erschöpfung ausgepeitscht? Nein, sie war bei
Bewusstsein. Nur der Schmerz war nicht mehr zu ertragen.
Jan lächelte zufrieden. Seine Professorin sah bezaubernd aus, wie sie
gefesselt über den Tisch gebeugt war. Ihre blasse Haut war mit roten Streifen
gezeichnet, doch er hatte seine Kraft wohldosiert. Sie würde sicher noch Tage
lang Schmerzen haben, doch kaum ein Schlag hatte ihre Haut ernsthaft verletzt.
Der Student trat von hinten an die schluchzende Frau heran und klatschte
ihr mit der flachen Hand auf die gerötete Arschbacke. Noch einmal schrie sie
auf. Es fühlte sich genau wie in seinen Träumen an. Nein, es war noch besser.
Sein steifer Schwanz wollte mehr. Viel mehr. Jan streichelte die Frau und
langsam schien sich Helga zu entspannen. Ihre Brüste lagen nun auf der
Tischplatte und ihr Po genoss sogar die Berührung des Fremden, den sie zwar
inzwischen als Student vermutete. Doch, dessen Gesicht sie nicht sehen konnte.
Mit etwas Speichel rieb der großgewachsene Mann die Poöffnung seines Opfers
ein. Helga, die noch nie Analverkehr gehabt hatte. Als sie den Finger des
Fremden an diesem Eingang spürte, ahnte die Professorin bereits, dass sich dies
bald ändern könnte. Sie hatte jedoch keine Ahnung, was sie wirklich erwarten
würde.
Jan war nicht nach zärtlichen Spielen zu Mute. Er wollte der Professorin
zeigen, wo es lang ging. Sie sollte spüren, dass er sie benutzen konnte, wie er
wollte. Dafür war ihr Darm genau der richtige Eingang. Dieses Loch war der
Gipfel des Schmerzes und der Erniedrigung. Nach dem er ihn ein wenig für seinen
dicken Kolben vorbereitet hatte, führte er die Eichel langsam an die Öffnung
heran.
„..itte nicht“; flehte Helga, doch Jan dachte nicht daran, von ihr
abzulassen.
„Du hast es nicht anders gewollt. Wenn du nicht so eine arrogante Schlampe
gewesen wärst, wäre das dir erspart geblieben.“ Ja, es war im Grunde alles ihre
Schuld.
Der Schüler setzte seinen Schwanz an der Poöffnung seiner Professorin an.
Erst wartete er, bis die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte. Es war ein
erregendes Gefühl, als dies geschah und sich die Rosette um seine Eichel
schmiegte. Leise stöhnte der Student auf, als ein Schauer aus Lust seinen Körper
durchströmte. Einige Male atmete er tief ein und aus. Bereitete sich darauf
vor, endlich das Weib zu ficken, dass er schon so lange begehrte. Dann erst,
stieß Jan in sie hinein.
„Arrrrrggggg“ Die Frau stieß einen erbärmlichen Schmerzensschrei aus, als
Jan seinen Schwanz in ihren Darm jagte. Ihr zuvor ausgepeitschter Körper schien
sich jetzt nur noch auf die Pein in ihrem überdehnten Schließmuskel
konzentrieren zu können. „Raus … raus …. Raus!“, schrie sie und hoffte, dass
ihr Entführer sie erhörte. Jan dachte jedoch nicht daran. Im Gegenteil.
Genießend fickte er das enge Loch seiner Professorin, während diese wie ein
abgestochenes Schwein quiekte und kreischte. So wild sie auch an den Fesseln
zerrte, es half nichts. Sie konnte ihn nicht abschütteln und schrie sich
vergebens die letzte Kraft aus den brennenden Lungenflügeln. Sterne funkelten
vor ihren Augen. Langsam erlosch Helgas Widerstand.
Der großgewachsene Student brauchte nicht lange. Ihr enger Arsch war wie
eine zweite Haut. Aufgegeilt wie er von der reifen Frau war, fickte er sie
einige Minuten, bevor die Überreizung seines großen Schwanzes dafür sorgte,
dass er seine heiße Ficksahne in ihren Darm spritze. Jan stöhnte einige Mal
laut hörbar, dann blickte er fast verträumt auf den schlaffen Körper der in die
Bewusstlosigkeit gefickten Professorin.
„Was für ein geiler Arsch, was für eine geile Frau“, murmelte er leise.
Bevor er seinen Schwanz aus ihr heraus zog und Helga einfach so im Partykeller
zurückließ. Hier würde sie keiner finden. Hier würde nur er seinen Spaß mit ihr
haben.
***
Am folgenden Tag …
Als Helga erwachte, lag sie auf dem Rücken. Künstliches Licht fiel auf
ihren nackten Leib. Sie lag offenbar auf einer Matratze, doch sie hatte keine
Ahnung, wo sie war. Jede Faser ihres Körpers brannte wie Feuer. Immer noch
spürte sie in ihren Erinnerungen die Schläge des Entführers und die Stöße
seines gewaltigen Schwanzes.
Ihre Hände waren an ihre Fußknöchel gebunden, so dass Helga keine Chance
hatte, aufzustehen. Wie eine Schildkröte auf dem Rücken lag sie da. Sie wollte
schreien, doch selbst dies blieb ihr verwehrt. Zwar hatte man ihr den Sack vom
Kopf gezogen, doch stattdessen steckte nun ein Ringknebel darin, der ihren
Kiefer auseinander drückte. Ihr Mund war nun permanent geöffnet.
„Hallo, Frau Professor“, schreckte die Stimme des Entführers sie auf einmal
aus ihren Gedanken. Zum ersten Mal sah sie ihn. Groß gewachsen, kräftig und vor
allem nackt. Sein Gesicht konnte sie jedoch nicht sehen, denn er hatte eine
schwarze Maske über den Kopf gezogen. „Ich denke, Sie haben vielleicht Hunger.“
„Mhmmm“, stammelte Helga, die nicht mehr sprechen konnte. Er klang seltsam
freundlich und kam zu ihr herunter. Sie dachte daran, von ihrem Peiniger etwas
zu essen zu bekommen. Aber statt sie mit Nahrung zu füttern, kniete er sich
über sie und hielt ihr seinen Schwanz an die Lippen. Das Glied war nur halb
steif und so reichte es leicht durch den Maulknebel.
„Bedienen Sie sich, Frau Professor. Eine geile Nutte wie Sie weiß doch, was
sie zu tun hat. Schön brav sein, Professorenfotze.“
Helga spürte den Geschmack seines Schwanzes auf ihrer Zunge und drehte den
Kopf angewidert zur Seite. Ein Fehler, dem sie gleich mit ein paar klatschenden
Hieben auf ihre Brüste bezahlte.
„Ich sagte, brav sein!“, herrschte er sie an und packte ihren Kopf. Diesmal
gab er ihr nicht die Gelegenheit, den Kopf zur Seite zu drehen. Er legte ihren
Schädel zwischen seine Schenkel und führten seinen Schwanz durch den Metallring
in ihren Mund ein. Helga hatte keine Chance sich zu wehren. Jan begann sie in
den Mund zu ficken und rasch wurde sein Glied dabei härter.
„Ja, schön brav lutschen, du geile Schlampe.“ Jan war zufrieden, dass er
diesen Knebel für die Professorin heute Morgen im Sexshop besorgt hatte. Auch
die Maske und einige andere Spielzeuge stammten aus dem Laden. Er würde noch
viel Spaß mit der Abrichtung dieser geilen Schlampe haben. Jetzt sollte sie
auch erst einmal etwas Spaß haben.
Helga spürte das dicke Glied des potenten Mannes in ihrem Mund. Es fühlte
sich so groß, so gewaltig an, wie nichts, was sie jemals zu vor im Mund gehabt
hatte. Eine Mischung aus Ekel und Demütigung machte sich in ihr breit. Doch
plötzlich kam noch etwas anderes hinzu. Etwas, dass ihr vollkommen fremd war.
Der große Kerl hatte sich vor gebeugt und seinen Kopf zwischen die Schenkel
der Frau gelegt. Erst schnupperte er nur an ihrer Muschi. Bald jedoch wurde er
mutiger. Mit der Zunge leckte Jan über den roten Flaum und schließlich spaltete
er ihre Schamlippen, um das Tal ihrer Lustspalte zu erreichen. Ein Schauer aus
Erregung durchflutete Helgas gepeinigter Körper. Erniedrigt musste die
Professorin nun miterleben, wie sie gefickt und geleckt wurde - wie sie oral
vergewaltigt und zugleich erregt wurde.
Jan hatte alle Zeit der Welt. Er spürte die aufkommende Lust der geilen,
rothaarigen Stute, die er unterworfen hatte. Unablässig rieb er seinen Schwanz
in ihrem Mund, während er die reife Fotze leckte. Gierig schleckte er ihren
aromatischen Nektar aus dem Lustloch, während sie sich ihm entgegen reckte. Als
er spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, hörte er plötzlich auf.
Fast enttäuscht spürte Helga, wie ihr Entführter von ihr abließ.
Lusttrunken sah sie dem Schwanz, der aus ihrem Mund heraus glitt, nach. Doch
sie würde ihn gleich wieder spüren. Der Mann kniete sich zwischen ihre
angewinkelten Schenkel und sorgte dafür, dass Helga gleich den dicksten Schwanz
in ihrem Leben zu spüren bekam.
„Ich sehe, wie geil du bist, meine Professorennutte. Ja, Helga. Du bist geil
auf meinen Schwanz. Du bist geil darauf, mein Fickstück, meine Sexsklavin zu
sein.“
„Nhhmmm“; schrie die Geknebelte, doch Jan ignorierte die hilflose Frau. Er
führte seine Eichel an ihre auslaufende Fotze und lächelte boshaft.
„Jetzt bist du dran!“, schnaubte er gierig. Mit einem Ruck stieß Jan seinen
dicken Schwanz in Helgas empfängnisbreites Loch und pfählte die reife
Akademikerin mit seiner Lanze.
„Nhmmmm“, kreischte Helga verzweifelt, doch sie konnte sich nicht wehren.
Tief trieb er sein Fleisch in das ihre. Er fickte sie mit ganzer Kraft und zu
Helgas Entsetzen, konnte sie nicht anders, als laut stöhnen, als er bis zum
Anschlag in sie stieß. Immer wieder fühlte sie seinen mächtigen Pfahl an ihrer
Gebärmutter. Es schmerzte, so dick und lang war der Schwanz, doch gleichzeitig
durchlebte die Professorin auch das Gefühl höchster Lust. Ihr Körper war zu
seiner Marionette geworden.
Vollkommen ausgeliefert erlebte Helga nun, wie sie mehrmals heftig unter
den bestimmenden Stößen des großgebauten Mannes kam, ohne dass dieser von ihr
ab ließ. Im Gegenteil. Jeder Höhepunkt seines Opfers schien den potenten Hengst
weiter anzustacheln, sie mit noch mehr Ausdauer zu ficken. Bald schon war Helga
nur noch ein Stück williges Fickfleisch, welches sich dem Willen ihres neuen
Herrn hingab.
Jan genoss die Wandlung seiner Professorin. Hemmungslos rammte er ihr
seinen Prügel hinein. Ihr verklebtes, feuerrotes Haar lag wie ein Fächer auf
der Matratze. Ihr geiler Anblick, ihr gebrochener Wille, all dies erregte ihn
immer mehr, bis er schließlich mit lautem Stöhnen seinen Samen tief in ihren
Unterleib spritze. Sein pulsierendes Glied wurde von der zuckenden Scheide
seiner neuen Sklavin gemolken, die ebenfalls einen gewaltigen Höhepunkt
erlebte. An diesem Tag kam Helga zum ersten Mal direkt durch den Schwanz eines
Mannes. Für sie jedoch war dieser Gipfel der Lust zugleich auch der Gipfel der
Erniedrigung. Sie war geschändet und missbraucht worden.
„Was für ein geiles Fickvieh“, murmelte Jan, als er sich erhob. Regungslos
lag Helga unter ihm. Gefickt und befriedigt zugleich lang sie mit geöffneten
Beinen da. Speichel sickerte aus ihrem Mund, während sein Samen aus ihrer weit
aufklaffenden Fotze sickerte. „Willkommen in deinem neuen Leben, Sexsklavin
Helga“, sprach er zu ihr, während die Reste seines Spermas von seinem langen
Schwanz auf ihren mit Sommersprossen gezeichneten Körper tropften.
***
3 Tage später…
Die Türklingel ließ den jungen Mann aufhorchen. Es war abends und normal
erwartete er keinen Besuch. Gedankenverloren öffnete er die Tür und blickte in
das verweinte Gesicht seiner Mutter. Der Junge erstarrte vor Schreck. Nein, es
war nicht nur ihr Gesicht, dass ihn schockte. Rolf sah zwischen den Lippen
seiner Mutter einen großen, roten Knebelball, wie man ihn von Pornofilmen
kannte.
Helga sah elendig aus. Angst spiegelte sich in ihrem verweinten Gesicht.
Jeder Stolz war aus den Augen der einst so selbstbewussten und arroganten
Professorin gewichen.
Bevor Rolf jedoch etwas machen konnte, traf ihn bereits der Schlag des
Mannes, der seine Mutter begleitete, am Kinn. Helgas Sohn wurde schwarz vor
Augen, noch bevor er den Schmerz spüren konnte. Die verzweifelten Laute seiner
Mutter hörte er nicht mehr, denn er sackte wie ein nasser Stein zu Boden.
***
Laute Schreie weckten Rolf aus seiner Ohnmacht. Er war an einen Stuhl im
Keller des Hauses gefesselt. Seine Beine waren leicht geöffnet und an die
Stuhlbeine gebunden. Die Hände waren hinter dem Rücken fixiert. In seinem Mund
steckte ein seltsam schmeckendes Tuch. Der Slip seiner Mutter, der mit fremden
Sperma und ihrem Saft durchtränkt war. Ein Strumpf diente zur Fixierung dieses
Knebels.
Als wäre dieser Zustand nicht schon erschreckend genug, so sah Jan etwas,
dass ihn wirklich in den Grundfesten erschütterte. Vor seinen Augen kniete
Helga, seine Mutter. Sie war vollkommen nackt. Ein Zustand, den er von ihr,
schon seit der dem Beginn der Pubertät, nicht mehr kannte.
Dies war jedoch nicht das einzig Schockierende. Die reife Frau war nicht
nur nackt. Sie kniete auf allen Vieren vor einem fremden Mann mit schwarzer
Maske, der sie mit ganzer Kraft von hinten durchfickte. Nur schemenhaft konnte
Helgas Sohn das gewaltige Glied erkennen, das der Mann seiner Mutter in den
Arsch rammte.
***
Helga schrie und heulte, denn der brutale Fick tat ihr offensichtlich weh.
Doch es war noch mehr als das. Sie erkannte, dass ihr Sohn erwacht war, und sie
nun beobachtete. Dies war der der Gipfel der Erniedrigung. Beschämt versuchte
sie, den Blick abzuwenden.
Jan packte seine Gespielin grob am roten Haarschopf. Er riss ihr den Kopf
in den Nacken und zwang sie, während der Vergewaltigung ihres Hinterns ihrem
Sohn in die Augen zu sehen. Der junge Mann in seinem Alter war schmächtig, ja,
fast kleinwüchsig im Vergleich zu dem Hünen, der gerade die Professorin in den
Arsch fickte. Trotzdem wendete der Junge seinen Blick nicht von seiner Mutter.
Gefiel es ihm etwa?
„Sieh dir deinen geilen kleinen Sohn an, Professorennutte“, höhnte Jan.
„Sieh dir den kleinen Schwanz an. Offenbar hat er schon lange nicht mehr bei
deinem Anblick gewichst.“
„Bitte … bitte nicht“; heulte Helga, während Jan ihr weiter sein bestes
Stück in den Arsch rammte. „Arggggg….“
„Was für eine geile kleine Sau durch geboren hast. Komm, lass uns ihm
helfen“; meinte der maskierte Student und zwang sein Opfer auf allen Vieren
voran, ohne seinen dicken Schwanz aus ihr herauszuziehen. Er dirigierte Helga
zwischen die geöffneten Beine ihres Sohns. „Komm, lass deinen Sohn nicht zu
kurz kommen. Hilf ihm.“
Rolf schrie in seinen Knebel. Er hatte jedoch keine Chance. Die Kabelbinder
fixierten ihn gnadenlos an den Stuhl und der Slip seiner Mutter erstickte jeden
artikulierten Laut. Was für den jungen Mann jedoch am schlimmsten war, lag
zwischen seinen Beinen. Er hatte beim Anblick seiner missbrauchten Mutter einen
Steifen bekommen. Nicht groß, denn Größe lag nicht in der Familie. Aber groß
genug, um deutlich sichtbar seine Erregung zu zeigen.
„Bitte … bitte nicht. Er ist mein Sohn“, flehte Helga.
„Dann zeig ihm, was Mutterliebe bedeutet. Lutsch seinen Schwanz. Los!“,
befahl Jan ohne Gnade.
„Nein, ich kann das nicht“, heulte die Professorin.
„Wenn sein Schwanz nicht in fünf Sekunden in deinem Fotzemaul ist, schneide
ich ihm das Teil ab. Eins … zwei …drei …“, weiter musste Jan nicht zählen.
Helgas Widerstand brach, als er ihren Sohn bedrohte. Ohne zu zögern, nahm sie
das kleine Glied ihres Jungen zwischen die Lippen. Sie schmeckte den salzigen
Geschmack und erkannte, dass ihr Sohn offenbar erst vor kurzen masturbiert
hatte.
„So ist es brav, meine geile Professorennutte. Lutsch schön brav den
Schwanz deines Sohns. Lass ihn in deinem Hurenmaul abspritzen.“ Jan griff um
die Taille seiner Professorin und begann nun ihr Geschlecht zu streicheln.
Gleichzeitig begann er auch, sie wieder in den Hintern zu ficken.
Diese mehrfache Stimulation erregte und erniedrige Helga zugleich bis zum
Äußersten. Sie fing an den kleinen Schwanz ihres Sohnes richtig zu blasen. Sie
saugte daran, bis das Blut den Schwellkörper hart und steif machte. Die Hand
ihres Peiniger streichelte derweil ihre Lustperle. Er rieb genau die Stelle,
die sie schiere Ekstase versetze, während der dicke Schwanz des Vergewaltigers
ihren Darm durchpflügte.
„Schön weiter blasen, du geiles Weibsstück“, lobte der Mann hinter ihr und
steigerte den Rhythmus. Grob packte er ihr lockiges Haar. Ihr Kopf hob und
senkte sich im vorgegebenen Takt. Speichelt tropfte aus ihrem Mund und
schmierte den harten Riemen von Rolf.
Deutlich konnte Helga spüren, wie ihr Sohn unter ihrem Einfluss immer mehr
in einen Lustrausch verfiel, während auch sie sich nicht mehr gegen die immer
stärker werdende Erregung zur Wehr setzen konnte. Gefangen zwischen Lust und
Schmerz, zwischen Erniedrigung, Euphorie und Ekstase, ließ sich die rothaarige
Professorin immer mehr gehen.
Helga hörte die Worte ihres Vergewaltigers. Sie spürte die devote Lust in
ihr aufkommen. Die reife Frau war nicht länger Herr ihrer Sinne. Sie war eine
Sklavin der Lust, Jans Sklavin, über die der Student nun nach seinem Belieben
verfügen konnte. Er trieb unablässig seinen dicken Riemen in ihren Darm und
zwang ihren Kopf, den kleinen Schwanz ihres Sohnes mit ihrer Mundfotze zu
ficken.
Plötzlich erzitterte der arme Junge und spritze seinen Saft in den Mund seiner
Mutter. Jan lächelte zufrieden und zwang Helga den Mund lange auf dem Schaft
ihres Jungen zu halten. „Schön brav alles schlucken“, befahl er und setzte nun
selbst zum Endspurt an.
Gnadenlos hämmerte der Schwanz in sie hinein. Unerbittlich rieb der dominante
Mann ihre Lustperle, während der Saft des eigenen Kindes in ihrem Mund lag. Für
Helga war dies zu viel. Ihr Darm verkrampfte sich. Ihre Fotze zuckte und
schließlich spritze es aus ihr heraus, während sie ihren ersten analen Orgasmus
erlebte.
„Ja, meine geile Professorennutte“, stöhnte Jan und ergoss sich nun
ebenfalls in den Arsch seiner Professorin. Was für eine geile Frau. Was für ein
geiles Fickstück. „Mein
geiles Fickstück“, fügte er keuchend hinzu.
Klasse Geschichte, Krystan
AntwortenLöschenHoffen wir doch auf einen 2ten teil
AntwortenLöschenEin 2. Teil wäre Klasse. Auch wenn die Geschichte gelegentlich etwas grenzwertig ist, ist es sehr erregend zu lesen, wie die reife Professorin von ihrem jungen Studenten unterworfen und zu seiner Sexsklavin wird.
AntwortenLöschenHoffentlich folgt auch wirklich die Fortsetzung, soll ja auch schon vorgekommen sein, dass Geschichten hier nicht zuende erzählt wurden. :-)
AntwortenLöschenMach weiter bitteeee...ich werde bei deinen geschichten emdlos geil
AntwortenLöschen.nass..und explodiere jedes mal
bitte einen 2. teil
AntwortenLöschenIch kann kaum an mich halten beim Lesen dieser Story.Wahnsinnig geil! Tolle Konstellation - eine arrogante reife Professorin als willenloses Fickstück eines Studenten. Bitte einen 2. Teil!
AntwortenLöschenGut geschrieben, geile Geschichte, weiter so!!!!
AntwortenLöschenIch bin auf diesen Blog und diese Geschichte gestoßen, als ich über Google nach einer Story suchte, in der eine geile Professorin von ihrem Studenten gefickt und dominiert wird. Supergeile Geschichte, mir geht beim bloßen Lesen einer ab.
AntwortenLöschenGehr mir auch so. Auch die Zeichnung ist scharf. Ich musste mir schon mehrfach einen runterholen bei der Vorstellung, wie die geile Professorennutte unterworfen wird.
AntwortenLöschenSo eine Professorin hätte ich auch gerne! Ich hoffe, es gibt noch eine Fortsetzung dieser geilen Story.
AntwortenLöschenMal schauen, vielleicht hat der Auftraggeber ja interesse an einer weiteren Geschichte.
LöschenSehr, sehr geil.
AntwortenLöschenSehr geil
AntwortenLöschenWirklich geil. Du schaffst es irgendwie jede Geschichte so zu schreiben, dass sie mich feucht werden lässt ;)
AntwortenLöschen