Es gibt wieder einen neuen Teil. An dieser Stelle will ich natürlich auch wieder meine Partnerin hervor heben, mit der ich zusammen diese Geschichte schreibe. Ohne diese geheimnisvolle Frau aus den Nebeln des Internets gebe es keine Lhynne und damit auch diese Geschichte nicht. Also nochmal einen Dank an sie. Schließlich ist sie es auch, die mich immer wieder dazu bringt in Alrics Rolle zu schlüpfen und weiter zu schreiben. Und natürlich eure Kommentare.
Euer Krystan
Euer Krystan
Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 27
Alric:
Das Boot hatte sie durch das nächtliche
Hafenbecken bis an die Küste gebracht. Hier in Khemi gab es zu dieser Zeit
nicht viele Reisende auf dem Wasserweg und so war Lhynne und Alric alleine, bis
sie die Stadt hinter sich ließen.
Der Wind war frisch und das Segelboot
machte gute Fahrt. Unterland fuhren sie der Küstenlinie entlang, bis die Stadt
hinter ihnen verschwand. Alric hielt die ganze Zeit das Steuerruder in der
rechten Hand und musste aufgrund des gleichmäßigen Westwinds nur wenige
Bewegungen machen.
Immer wieder streifte sein Blich die blonde
Sklavin, die vor ihm saß. Er lächelte leicht, wenn er sie sah. Sie war wie ein
blonder Stern im Dunkel der Nacht, denn das Licht des Himmel gab ihrem Haar
einen silbernen Glanz.
„Wir werden bis nach Hifra fahren. Dort
wird die erste Station unserer Reise“, erklärte Alric ihr. „Das Dorf gehört mir
und vermutlich werden wir dort warmes Essen und eine ganz annehmbare
Schlafstätte finden.“
Dann, ohne weitere Vorwarnung stellte er
ihr eine für einen Stygier wohl sehr seltsame Frage, die er an Land und in
Gesellschaft anderer Stygier wohl nie an eine ausländische Sklavin gerichtet
hätte. „Wie geht es dir?“
Lhynne:
Während der Fahrt durch das Hafenbecken
hatte Lhynne die Kapuze wieder über ihre Haare gezogen. Es mochte wenig Betrieb
herrschen, doch sie wusste, sie würde Alrics Pläne gefährden, wenn auch nur ein
einziges falsches Augenpaar ihre hellen Haare entdeckte. Sicher, es gab andere
blonde Sklavinnen in Khemi, doch sie ging lieber auf Nummer sicher.
An der Küste angelangt streifte sie die
Kapuze dann wieder zurück und genoss den frischen Wind in ihren Haaren. Der
Mond verlieh dem Wasser einen silbrigen Glanz und für eine ganze Weile verlor
die Aquilonierin sich im Anblick des immer kleiner werdenden nächtlichen Akhet.
Mochte die Stadt noch so viele Schrecken beherbergen, sah ihre von nur wenigen
Lichtern erhellte Silhouette doch wunderschön aus.
Die Leichtigkeit, mit der Alric indes das
Boot steuerte, gab recht deutlich Auskunft darüber, dass er diese Art der
Fortbewegung schon das ein oder andere Mal genutzt hatte. Um ihn nicht zu
stören und vor allem, da sie annahm, dass es ihr nicht zustand etwas zu fragen,
schwieg sie.
Als er sie ansprach, blickte sie über ihre
Schulter zu ihm. Ihm gehörte ein Dorf? Nun, im Grunde wunderte es sie nicht.
"Werden wir dort auf Eure Wachen stoßen, Herr, oder...?" Sie stockte,
als seine Frage so plötzlich erklang. Für ein paar Sekunden rührte sie sich
rein gar nicht, dann begann sie sich vorsichtig herum zu drehen. Bisher hatte
sie Fahrtrichtung gesessen und manch anderer hätte das kleine Boot vielleicht
durch unvorsichtige Bewegungen ins Schwanken gebracht, Lhynne aber achtete auf
die leichten Wellen und saß ihrem Herrn schließlich vis a vis gegenüber, ohne
dass das Boot auch nur leicht geschwankt hätte.
"Ich fühle mich, als hätte ich zu
lange im Bett gelegen, aber... es geht mir gut, Herr." Das Lächeln,
welches sie im anschließend schenkte, wirkte offener denn je und spiegelte sich
zudem in ihren tief blauen Augen.
Alric:
Alric genoss die Fahrt, denn hier auf dem
Meer fühlte er sich befreit von der Last des heißen Landes. Hier gab es auch
für ihn eine gewisse Ruhe, die ihn in eine entspannte Stimmung versetzte. Das
Dorf, dass er ansteuerte lag an der Küste. Allerdings nicht am Festland,
sondern auf einer Insel. Die Menschen lebten vom Fischfang und von der
Salzgewinnung. Letzte hatte Alric darauf aufmerksam gemacht.
Salz war das Elixier des Lebens und der
Magier verstand es nur zu gut, dieses aktiv einzusetzen. Vor vielen Jahren
hatte er die Insel in seinen Besitz gebracht, und nutzte den Handel mit dem
kostbaren Mineral, um seinen Wohlstand zu mehren und im Großen Spiel seine
Macht auszubauen. Der Vorteil der Insellage bestand aber vorallem darin, dass
Alric nur eine kleine Gruppe an Wachen brauchte.
„Wir werden in dem Dorf so sicher sein, wie
man es unter Menschen sein kann“, erklärte er ihr und winkte sie zu sich. Das
Boot war zwar nicht groß, aber der Platz neben ihm reichte aus, so dass sie
sich hinsetzen konnte.
„Den Schlaf hat dein Körper wohl gebraucht,
Lhynne. Du warst sehr krank und ich weiß nicht was genau dir gefehlt hat. Es
war keine Krankheit, die mir bekannt war, denn vor normalen Krankheiten würde
dich mein Blut schützen. Du wirst dich dort noch etwas erholen können. Wir
werden nicht lange dort bleiben, aber für gewöhnlich ist das Klima dort milder,
als in der Stadt.“
Lhynne:
Ihm nun gegenüber sitzend, beobachtete
Lhynne ihren Herrn, während er das Boot weiter an der Küste entlang steuerte.
Seine Mimik wirkte meist streng und undurchsichtig, wenn die Aquilonierin auch
im Laufe der Zeit darin zu lesen gelernt hatte,
nun aber musste man kein großer Menschenkenner sein um zu sehen, wie
gelöst Alric wirkte. Ob der Grund dafür die Reise an sich war, oder ob es mit
dem Dorf zu tun hatte, welches sie gerade ansteuerten, wusste sie nicht, aber
sie hoffte, dass diese Stimmung noch eine Weile anhalten würde.
Auf seinen Wink hin erhob sie sich
vorsichtig und setzte sich ebenso geschickt neben ihn, wie sie zuvor ihre
Sitzposition verändert hatte. Sein Urteil über das Dorf überraschte sie, war
der Magier doch der misstrauischste Mann, dem sie je begegnet war, doch paßte
es zu dem befreiten Eindruck, den er nach wie vor machte.
Ohne groß darüber nachzudenken schob sie
eine Hand unter dem Umhang hervor und legte sie auf seinen Oberschenkel. Der
schwere Stoff rutschte dabei ein klein wenig zur Seite und ermöglichte Alric
einen Blick auf ihre Blöße, sofern er sie denn beachtete.
Erst, als er bezüglich ihrer Krankheit zu
Ende gesprochen hatte bemerkte sie, dass
sie mit ihrem Daumen über sein Bein streichelte. Kurz war sie versucht
ihre Hand fort zu ziehen, beließ sie aber dann, wo sie war. Er hatte ihr einst
erlaubt ihn zu berühren, wenn er es ihr nicht ausdrücklich verbat und da sie
alleine waren nahm sie an, dass es ihn nicht stören würde. Zumindest hoffte sie
das.
"Es ist schön, Euch so zu sehen,
Herr", erklärte sie ruhig.
Alric:
Der Magier ließ sich in der Tat entspannt
von seiner Sklavin berühren. Er wehrte sie nicht ab, sonder genoss ihre
Berührung und ihre zarte Art. Ja, sie war wohl wirklich so etwas wie ein
gezähmtes Kätzchen. Eine zierliche Braut der Lust, auch wenn sie zweifellos
noch ihre Krallen besaß. Bei ihm hatte sie gelernt diese einzufahren und so
zeigte auch er sich zart zu ihr.
„Ich bin auch froh, dass du noch hier
bist“, meinte er und deutete damit an, wie knapp es wohl um ihr Leben gestanden
hat.
„Die Insel da vorne ist unser Ziel.“ Er
zeigte auf eine dunkle Stelle am Horizont. Ganz schwach konnte man im Licht der
Sterne dunkle Umrisse erkennen. Insel und Land waren offenbar nur ein paar
Kilometer voneinander entfernt. „Man kann sie nur mit dem Boot erreichen, denn
die Gezeitenströmung würde hier jeden Schwimmer in den Tod reißen.“
Alric legte seinen Arm um sie und drückte
Lhynnes Körper an sich. Er streifte mit seinen Fingerkuppen über ihren Oberarm
und küsste ihre Stirn.
„Das Dorf ist in der einzigen Bucht, wo man
mit dem Boot anlanden kann. Dort befinden sich auch meine größten Salinen. Ich
werde morgen dort die Bücher kontrollieren und meinen sonstigen Verpflichtungen
nachkommen. Mit dir an meiner Seite.“
Lhynne:
Erleichtert, dass er die Berührung zuließ,
traute Lhynne sich etwas weiter vor. Nach wie vor sehr sanft glitt ihre Hand
über seinen Oberschenkel, wanderte dabei aber immer wieder näher zu seinem
Schritt, um ihn flüchtig mit ihren Fingerspitzen zu streicheln. Sie mochte es,
wenn sie ihn berühren konnte, wie es ihr beliebte und ließ ihn ihre Dankbarkeit
durch ihre zärtlichen Streicheleinheiten spüren. Auf der einen Seite brauchte
sie diese sanfte, fast schon unschuldige Nähe einfach ab und an als Kontrastprogramm,
sie hatte aber auch das Gefühl, dass Alric diese Art der Nähe durchaus genoss.
Auf seinen Fingerzeig hin richtete sie
ihren Blick auf das Meer, wo sich in einiger Ferne eine dunkle Stelle am
Horizont heraus schälte. Dass man die Insel nur unter bestimmten
Voraussetzungen erreichen konnte, wunderte sie nicht, paßte es doch zu Alrics
Paranoia, sich einen solch einsamen und schwer zu erreichenden Ort auszusuchen.
Aber für sie bedeutete dies vielleicht, in den nächsten Tagen einen milde
gestimmten Herrn zu haben.
Als er seinen Arm um sie legte, rückte sie
näher an ihn heran und lehnte sich gegen ihn. Ihre Wange auf seine Schulter
gelegt konnte er ihre weichen Lippen auf seinem Hals spüren, als sie eine Frage
an ihn richtete.
"Gibt es dort irgendetwas, was ich
besonders beachten soll, Herr? Ich gehe hinter Euch, halte meine Handgelenke
verschränkt, den Blick gesenkt und rede mit niemandem", wiederholte sie
die ihr bekannten Regeln.
Alric:
Die Leibsklavin lag entspannt in seinen
Armen und so tat Alric nichts, um sie von dort zu vertreiben. Es bestand in
diesem Moment auch wenig Grund dazu. Die Wellen ließen das Boot kaum
schlingern, sondern plätscherten eher gemächlich gegen die hölzerne Außenhaut
des Schiffes. Hier gab es weit und breit niemanden, dem Alric Rechenschaft
schuldig war, oder dessen Familie er ausgelöscht hatte. Nur Lhynne, und diese
wirkte in diesem Moment alles andere als Gefährlich.
„Du hast die Grundlagen verstanden“, meinte
Alric, ohne sie dabei irgendwie zu tadeln. Seine Fingerkuppen glitten durch ihr
blondes Haar. „Aber du hast recht, vielleicht sollte ich dir noch ein paar
Details verraten, bevor wir auf der Insel sind. Denn diese unterscheidet sich
sehr von dem Leben in Khemi.“
Er seufzte leicht, als er sich selbst die
Details in den Kopf rief, die er ihr vermitteln wollte.
„Auf der Insel leben vielleicht Hundert
Menschen. Sie arbeite ohne Ketten. Jedoch sie gehören alle mir. Damit bist du
nach mir im Stand die zweithöchste Person auf der Insel. Dein Gehorsam hat also
ausschließlich mir zu gelten. Wenn jemand etwas von dir fordert, dann ist dies
ein Affront gegen mich.“ Seine Hand glitt weiter durch ihr Haar. „Du bist also
Dienerin und Herrin zugleich. Dies ist eine Verantwortung, die nicht leicht
ist, aber ich denke du bist reif dafür.“
Lhynne:
Wenn es nach Lhynne ginge, hätte die Fahrt
in dem kleinen Boot noch Stunden dauern können. So gelöst wie jetzt hatte sie
den Magier einfach noch nie erlebt und sie vermutete, dass damit Schluss sein
würde, sobald sie wieder unter Menschen waren. Alric war ein mächtiger Mann,
doch auch er musste sich gewissen Konventionen beugen und eine Sklavin beinahe
liebevoll im Arm zu halten, war wohl etwas, was den Adel Khemis wenigstens
irritiert hätte.
Während seine Finger durch ihre Haare
glitten, streichelte sie selbst nach wie vor seinen Oberschenkel. Immer wieder
berührte sie dabei seine Mitte, federleicht jedoch nur und nicht fordernd.
Stumm hörte sie ihm zu, wartete nach seinem Seufzen geduldig, bis er die
richtigen Worte fand um ihr zu erklären, was sie erwarten würde.
Was er dann sagte, machte durchaus Sinn,
nur hatte Lhynne nicht damit gerechnet, einen solch hohen 'Rang' einzunehmen.
Sicher, Alric hatte gesagt, dass ihm das Dorf gehöre, doch hatte sie
angenommen, dass die Leute dort seine Pächter wären.
"Wenn es Euch Recht ist, Herr, werde
ich mich einfach so gut es geht von Euren anderen Sklaven fern halten. Dann
kann niemand etwas von mir fordern und es sollte nicht zu Missverständnissen
kommen."
Während die Insel am Horizont unweigerlich
immer größer wurde, liebkoste sie seinen Hals zärtlich mit ihren Lippen. Mal
hauchte sie die Küsse nur auf seine dunkle Haut, mal verlieh sie ihnen deutlich
mehr Nachdruck und gab zu verstehen, dass sie ganz und gar nichts gegen ein
kurzes Stelldichein auf dem Boot hätte.
Mit einem knappen Blick nach vorn schätzte
sie die restliche Entfernung ein. "Wollt Ihr noch ein wenig entspannen,
ehe wir an Land gehen...?"
Alric:
Eine leichte Brise streifte Lhynnes Haar,
als Alric sich zu ihr drehte. Seine Augen funkelten im Licht der Sterne, als er
sich ihr langsam näherte. Ihre Berührung hatte bereits Wirkung gezeigt und der
dunkelhäutige Mann war ihrem Vorschlag ganz und gar nicht abgeneigt. Zumindest
konnte Lhynnes Finger dies fühlen, als sie seine Männlichkeit ertastete.
„Es wird schwer werden, den anderen Sklaven
aus dem Weg zu gehen. Die Insel ist klein und anders als mein Heim, verfügt sie
über keinen isolierten Bereich. Sofern ich dich nicht in ein Zimmer einsperren
soll, wirst du wohl nicht viel Wahl haben“, erklärte Alric und zog seine
Leibsklavin an sich.
Er forderte ihren Körper, dass sie sich mit
geöffneten Schenkeln auf ihn setzt, so dass er sie an sehen konnte, während
sich der Mantel automatisch öffnete und ihr Geschlecht an seinem heißen Schaft
rieb.
„Ich will beides, Lhynne. Hier und dort“,
flüsterte er ihr zu, als seine Hände den Stoff es Mantels zur Seite drängten,
um auch ihre Brüste frei zu legen. „Dies ist mein Vorrecht“, meinte er mit
einem Lächeln. „Und so wie du aussiehst, scheinst du dich genau darauf zu
freuen.“
Alric beugte sich zu ihr und küsste ihre
Brüste. Seine Lippen tasteten nach ihren Nippeln und saugten daran spielerisch,
nur um wenig später mit den Zähnen ihr Brustwarzen zu umklammern und in die
Länge zu ziehen. Sein hartes Glied rieb derweil an Lhynnes feuchter Vulva, ohne
jedoch in sie einzutauchen. Das musste sie auch nicht, denn allein ihre
Anwesenheit, schien den dunkelheutigen Mann schon erregende Wogen der Lust zu
bescheren.
Lhynne:
Lhynne spürte seine größer und härter
werdende Erregung, noch ehe sie das Funkeln in seinen Augen sah. Auch wenn ihr
der Gedanke inzwischen schon x-Mal durch den Kopf geschossen war, sie würde
einfach alles dafür geben, noch mehr Zeit mit Alric in der Weite des Meeres zu
verbringen. Bei ihm zu Hause waren sie zwar auch alleine und der Magier nichts
und niemandem zur Rechenschaft verpflichtet, doch hier, fernab von Khemi,
schien er beinahe ein anderer Mensch zu sein.
Seinen Ausführungen bezüglich der
Gegebenheiten auf der Insel lauschte sie stumm. Ein Nicken war ihre einzige
Reaktion, wollte sie doch vermeiden, dass Alric ihre Unsicherheit bemerkte. Es
war seltsam, sie hatte nie Berührungsängste gehabt, doch seitdem Alric nun seit
Wochen und Monaten mehr oder weniger ihr einziger sozialer Kontakt war, scheute
sie sich beinahe davor, mit anderen Menschen zu sprechen. Erst Recht, wenn es
dabei wohl unendlich viele Möglichkeiten gab, den Zorn ihres Herrn zu wecken.
Doch drängte sie diese beunruhigenden
Gedanken weit in den Hintergrund, als Alric sie auf seinen Schoß zog. Ihr
Mantel glitt dabei an der Vorderseite auseinander und entblößte ihre Nacktheit.
Hart und rosig hoben ihre Knospen sich von ihrer hellen Haut ab und schienen
förmlich darauf zu warten, dass Alric sich um sie kümmerte.
Leise stöhnend, als seine Erregung sich
gegen ihre Scham drängte, schenkte sie dem Stygier ein offenes Lächeln. Sie
ging nicht verbal auf seine Feststellung, dass sie sich wohl darauf freue, ein,
doch die Art und Weise, wie ihre bereits geschwollene Scham sich an seinen
Schwanz schmiegte, sagte mehr aus, als Worte es je könnten.
Seine Küssen sandten warme Schauer durch
ihren Körper, gemischt mit leichtem Schmerz wann immer er die Ringe verdrehte,
wenn er an ihren Knospen saugte. Ihren Oberkörper nach hinten gelehnt und den
Kopf weit in den Nacken gelegt, bot sie sich ihm dar, ihr Becken dabei so weit
angehoben, dass eine einzige kurze Bewegung von ihm ausreichen würde, um sie zu
erobern.
Alric:
Die Brise war nur noch ein leichter Hauch,
der das Boot über das Meer trug. Trotzdem wiegte sich der Körper wie eine Weide
im Sturm. Lhynnes bezaubernder Leib schien ganz von selbst zu reagieren. Doch
in Wirklichkeit war es ihr Herr, der sie Antrieb. Jedes Stöhnen, jedes Zucken,
jedes Seufzend und jede Regung war ihre Antwort auf seine Küsse, sein Reiben
und streicheln.
Alric ließ sich Zeit seine Sklavin mit Lust
zu beschenken, so wie er es ein mit den Ringen und dem Brandzeichen getan
hatte, welches sie zierte. Er musste sich nicht beeilen. Im Gegenteil. Er
konnte warten, bis sie sich ihm ganz hin gab. Voller Lust, voller Gier und
Leidenschaft, während sein harter Riemen sich an ihrem Geschlecht rieb.
„Wenn man deine festen Nippel spürt, glaubt
man, dies sei das Gegenteil von Entspannung“, meinte der Magier mit einem
Lächeln auf den Lippen. Dann biss er sie spielerisch in die Brustwarze, nahm
sie zwischen seine Zähne und zerrte sie in die Länge.
„Vielleicht sollte ich dich ein wenig
weichklopfen, damit du dich besser entspannen kannst“, schlug er vor und in dem
Moment konnte Lhynne seine Penisspitze an ihrem Eingang fühlen.
Er tauchte nur ganz leicht in das Loch der
Sklavin ein, welches ihm mit feuchten Verlangen willkommen hieß. Doch sein Stoß
war schien sie nicht erobern zu wollen, sondern zielte nur darauf ab, die
weibliche Lust weiter anzufeuern, ohne ihr Befriedigung zu schenken.
Lhynne:
Wie so oft, wenn er nicht in Rage war und
sie aus welchem Grund auch immer bestrafen wollte, liebkoste Alric ihren
Körper, als habe er alle Zeit der Welt. Immer wieder ließ er sie seine warmen
Lippen spüren, schenkte ihr Lust und diesen süßen Schmerz, wann immer er sich
zu intensiv mit den Ringen in ihren Knospen beschäftigte.
Sein harter Schaft schimmerte feucht, hatte
er sich doch immer wieder an ihrer Scham gerieben, ohne jedoch in sie
einzudringen. Lhynnes Atmung hatte sich derweil merklich beschleunigt und ihre
Küsse, mit denen sie seinen Hals und seine Schultern bedeckte, hatten etwas
deutlich forderndes an sich.
Stöhnend, während er sich wieder an ihr
rieb, setzte sie sich bei seinem Kommentar etwas gerader auf, so dass sie ihn
ansehen konnte.
"Was immer Ihr meint, Herr...",
antwortete sie ihm lächelnd, für einen kurzen Moment die Augen schließend, als
er sie spielerisch seine Eichel spüren ließ, ohne ihr jedoch mehr zu
schenken.
Einen Kuss auf seine Lippen hauchend erhob
sie sich vorsichtig und kletterte von seinem Schoß herunter, nur um sich im
nächsten Augenblick quer darüber zu legen. Ihr Bauch ruhte auf seinen
Oberschenkeln, ihre Brüste berührten seine Haut und ihr noch leicht geröteter
Po hob sich Alric einladend entgegen, nachdem sie den Umhang zur Seite geschlagen
hatte.
Alric:
Diesmal war es Lhynne, die ihn überraschte.
Er hatte sie eigentlich nur ein wenig necken wollen, bevor er seine Lust in
ihren Schoßstieß, aber so wie sie sich ihm jetzt anbot, konnte er der
Verlockung ihres Hinterns im Sternenlicht kaum widerstehen. Seine Hand legte
sich auf diesen und streifte ihr über das gerötete Fleisch, welches in der
Nacht angenehm warm war, so als hätte Lhynne einen Sonnenbrand. Natürlich hatte
Lhynne in seinem Reich noch nie einen Sonnenbrand bekommen. Der Magier achtete
darauf, ihr hübsche, helle Haut zu schonen, denn sie war ein besonderer Reiz
für den dunkelhäutigen Mann. Seine Finger streiften durch die Kerbe an ihrem
Hinterteil bis zu ihrem hinteren Eingang.
Der Kopf der Sklavin hing in dieser
Stellung über die Bordwand. Sie sah direkt ins Wasser, in dem sich das
Sternenlicht spiegelte. Doch im Wasser war noch etwas anderes. Wie sie so da
lag und seine Hand ihren Hintern streichelte, ohne sie jedoch zu schlagen,
konnte sie in der Dunkelheit kleine Lichter im Wasser erkennen. Es war ein
Schwarm Leuchtfische, die man nur bei Nacht sehen konnte.
„Was wollen wir nun mit dir anstellen“,
fragte Alric mit einem Lächeln und drückte gegen ihre Rosette, ohne jedoch in
sie hinein zu gleiten. Dann streifte er tiefer hinab zu ihren Schamlippen, die
bereits feucht waren. Alric erreichte ihren Kitzler. Zärtlich umspielte er
diesen. Er nahm den Ring an und zog leicht daran, verdrehte ihn, bis Lhynne vor
Schmerz aufschrie.
Er ließ sie wieder los und streichelte nun
den Eingang ihrer Lustpforte, tauchte einen Finger in sie und sorgte dafür,
dass er ein paar Zentimeter in sie hineinfuhr.
„Ich denke, du wünscht dir, dass ich dich
schreien lasse?“
Er nahm einen zweiten Finger und begann
sie, mit den beiden Fingern zu ficken. Anfangs nur leicht, dann immer tiefer.
Lhynne:
Mit ihren Händen auf dem Rand des Bootes
abgestützt, hatte Lhynne sich eine relativ bequeme Lage ausgesucht. Während
sich unter ihr die unendliche Schwärze des Meeres ausbreitete, entdeckte sie
hier und da plötzlich ein sanftes Schimmern in der Tiefe. Sie wusste nicht,
worum es sich dabei handelte, doch zauberte es
ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen.
Voller Faszination die Leuchtfische
beobachtend, räkelte sie sich auf Alrics Schoß, als der Magier ihren Hintern zu
streicheln begann. Ihr Po schmerzte noch leicht von der letzten Strafe und sie
konnte sich in etwa vorstellen, wir rot ihre Haut vermutlich noch war. Doch
Alrics Berührungen waren so sanft, dass sie ihr keinerlei Schmerzen bereiteten.
Seinen Finger an ihrem Anus spürend,
entspannte sie sich völlig, um ihm ein möglichst leichtes Eindringen zu
ermöglichen, doch der Stygier entschied sich um widmete sich stattdessen ihren
feuchten und geschwollenen Schamlippen. Lhynne stöhnte, als er mit ihrem
Kitzler zu spielen begann, dann aber verdrehte er den Ring auf so schmerzhafte
Weise, dass ihre Finger sich fest in das Holz des Bootes krallten und sie
aufschrie. Hektisch atmend verarbeitete sie den Schmerz, nur um sogleich wieder
aufzustöhnen, als seine Finger sich in ihre Pforte schoben.
Seine Frage ließ sie erneut lächeln, war
sie doch so typisch für ihn. Er konnte sie vor Lust und Schmerz gleichermaßen
schreien lassen, das wusste sie. Und er hatte seine Frage absichtlich so
gestellt, dass unklar war, was von beidem er ihr schenken wollte. Doch da er
schon die ganze Zeit in so gelöster Stimmung war, ließ sie sich nicht auf ein
Wortgefecht ein und vertraute stattdessen darauf, dass er die richtige Wahl
treffen würde.
So bestand ihre Antwort aus einem
gestöhnten "Ja... Herr", während seine Finger immer wieder tief in
sie tauchten.
Alric:
War Alrics Spiel mit ihrer Lust anfangs
eher ein Weg sie in Stimmung zu bringen, veränderte er dieses so, wie sich auch
die Position des Bootes auf dem Ozean veränderte, als der Wind wieder etwas an
Fahrt auf nahm und die Segel mit neuer Kraft durchfuhr. Kleine Wellen
zeichneten sich auf dem Wasser ab, welches nun zu einer verschwimmenden Masse
wurde, in die seine Sklavin blickte.
Ein Kühler Hauch streifte Lhynnes Po,
während Alric immer wieder seine Finger mit ihrem Nektar heraus zog und auf den
geröteten Pobacken verteilte. Er streichelte und hin und wieder spürte sie auch
einen leichten Klaps, doch nicht so, als wenn er sie wirklich schreien lassen
wollte. Es war mehr eine Erinnerung an ihren Nerven, sich auf ihr Hinterteil zu
konzentrieren.
Alric schien sich dabei ewig Zeit zu
lassen. Zeit in der seine eigene Erregung die Lhynne an ihrem Unterleib fühlen
konnte ab nahm, aber ihm schien dies gerade nicht so wichtig zu sein. Er
spielte lieber mit seiner Sklavin, als nur auf eine schnelle Befriedigung
seiner Lust zu setzen. Einer Lust, die ohnehin gewaltig war, doch eine Lust,
die er auch zu zügeln wusste, wenn ihn etwas anderes bewegte.
Plötzlich waren seine Finger wieder an
ihrer Pforte. Er nahm sie mit den Fingern so, wie sie dalag. Direkt über seine
Knie gelegt und den Blick ins Wasser gerichtet. Seine freie Hand streifte durch
ihr blondes Haar und über ihren Rücken. Doch diesmal wurden aus zwei Finger
drei, und schließlich stieß er mit allen Vieren in ihre Öffnung.
Alric schonte sie nicht. Er spielte mit
ihrem Eingang und entließ einen Stoß nach den anderen, wobei er die Hand immer
wieder wie einen Bohrer drehte, damit er tiefer hinein kam. Als sich ihre
Vagina weit genug geöffnet hatte. Nahm er schließlich auch den Daumen zu Hilfe,
so dass schließlich die ganze Hand in ihrer Scheide versank, die durch ihre
heraufbeschworene Nässe ausreichend gleitfähig war.
Lhynne:
Auch wenn der aufkommende Wind das Wasser
in Bewegung brachte und das Boot durch die Wellen leicht hin und her schwankte,
empfand Lhynne ihre Lage nach wie vor als recht angenehm.
Die Zeit verlor wieder einmal an Bedeutung,
während Alric ihren Po streichelte und seine Finger immer wieder in ihr Inneres
tauchte. Sicher, ab und an sandte ein kleiner Klaps leichtes Brennen durch
ihren Hintern, doch hatte sie nach seiner Ansage, er wolle sie ein wenig weich
klopfen, mit ganz anderem gerechnet.
Er trieb sie dieses mal nie bis unmittelbar
an die Grenze, doch hielt er ihre Lust auf einem gewissen Niveau, während seine
eigene langsam wieder abzuebben begann, wie Lhynne deutlich an seiner weicher werdenden
Erregung an ihrer Seite spürte. An sich hätte sie sich Gedanken darüber gemacht
und sich gefragt, ob sie ihm nicht mehr genügte oder ihn nicht mehr erregte,
doch so entspannt, wie er wirkte, schien ihn dieser Umstand nicht ansatzweise
zu stören.
Hatte sie zwischendurch etwas ruhiger auf
seinem Schoß gelegen, kam nun wieder Bewegung in ihren Körper, als er sie
erneut zu fingern begann und zu zweien einen dritten Finger gesellte. Lhynne
stöhnte vor Lust, schmiegte sich gegen seinen Schoß, um dann laut zu keuchen,
als sie plötzlich auch den vierten Finger spürte.
Es war ungewohnt und sie war sich nicht
sicher, ob es ihr gefiel. Aber nackt quer über seinem Schoß zu liegen und nicht
zu wissen, was er als nächstes vorhatte, gefiel ihr definitiv und so stöhnte
sie nur noch mehr auf, als er mit einem Mal seine gesamte Hand in sie hinein
schob.
Alric:
Hatte er anfangs mit ihrer Lust nur
gespielt, so trieb Alric diese nun zum Gipfel, ohne sie jedoch
herunterzulassen. Sie sollte kommen, aber nicht nur einmal, sonder so oft, dass
ihre Schreie denen unter der Peitsche glichen. Ob Lust oder Schmerz war Alric
gleich. Vermutlich würde sie beides empfinden. Während das Boot weiter Kurs
nahm, ohne dass Lhynne dies zu bemerken schien.
Gnadenlos und hart stieß die Faust in ihre
geweitete Vulva. Ihr Saft spritzte hinaus und benässte den Schoss des Herrn. Er
nahm dies in kauf, denn er wollt seine Sklavin in den sprichwörtlichen Wahnsinn
ficken.
Immer wieder verharrte er kurz in ihr. Zeit
in der sie sich etwas erholen konnte, ohne dass sie wirklich wusste, wie lang
dieser Zustand des ausgefüllt seins anhielt. Die Pause war nur kurz, denn
plötzlich begann Alric die Hand zu öffnen und wieder zu schließen. Nahe ihrer
Gebärmutter erlebte Lhynne diese Momente vollständiger Fülle. Pulsierend waren
nun die Bewegungen in ihr, so als hätte sie die ultimative Lust in sich.
„Gefällt dir, das du kleines geiles Stück?“,
fragte Alric leise. „Schrei nur, wenn dir danach ist. Schrei so laut du kannst.“
Kaum war die Frage seinen Lippen entwichen,
da begann er sie mit seiner Faust erneut zu fisten. Diesmal jedoch, ohne die
Hand dabei zu öffnen. Trotzdem, die Fülle blieb in ihrer sonst eher engen
Grotte. Keine Chance, der die Faust los zu werden. Zu tief steckte sie immer
wieder in ihrer Spalte.
Lhynne:
Lhynne krallte sich inzwischen mit beiden
Händen am Rand des Bootes fest. Hatte sie anfangs vermutet, Alric würde nur ein
wenig mit ihr spielen, ehe sie dann doch wieder auf seinem Schoß landen würde,
wurde sie nun eines besseren belehrt. Immer wieder stieß er seine gesamte Hand
in sie hinein und füllte sie dabei auf eine Art und Weise aus, die ihr bis
dahin vollkommen fremd gewesen war.
Schnell und unerbittlich fickte er sie mit
seiner Hand und berührte dabei auch immer wieder leicht ihren Kitzler, so dass
sie schließlich laut keuchend kam. Als er danach kurz in ihr verharrte,
schnappte sie nach Luft, gerade im Begriff, sich zu entspannen, doch anstatt
ihr eine Pause zu gönnen, machte er einfach weiter.
Noch nie hatte sie jemand auf diese Art und
Weise genommen. Lhynne empfand es als demütigend, ein Teil von ihr wollte, dass
der Stygier damit aufhörte und doch wand sie sich stöhnend vor Lust auf seinem
Schoß. Als er seine Hand plötzlich in ihr zu öffnen und wieder zu schließen
begann, raubte es ihr fast den Atem.
Sie schmeckte Salz auf ihren Lippen, als
die Gischt sich immer wieder feucht auf ihr Gesicht legte, doch sonst nahm sie
rein gar nichts mehr wahr, außer ihrem Herrn und seiner Hand, die sie soeben
zum nächsten Höhepunkt trug. Niemals zuvor hatte es ein Mann geschafft, sie
dermaßen auf ihre Instinkte zu reduzieren und doch gelang es Alric immer wieder
aufs Neue mit einer Leichtigkeit, die im Grunde erschreckend war.
Irgendwann schmerzten ihre Muskeln ebenso,
wie ihr Inneres. Ihre Nerven waren vollkommen überreizt und doch versuchte sie
nicht, sich Alric zu entziehen. Seine Frage drang nur noch bruchstückhaft an
ihr Ohr, aber auch wenn sie ihm nicht direkt antwortete, glich ihr Stöhnen inzwischen
in der Tat mehr einem Schreien.
Alric:
Alric nahm sie in dieser Nacht auf eine Art, wie er es noch nie getan hatte und trieb sie damit auf eine Woge aus Lustschmerz vor sich her, wie der Wind das Boot immer näher an die Küste trieb. Längst hatte er den einzigen Hafen an der Insel in Sicht. Das Segelboot nähert sich diesem im Zwielicht des bald anbrechenden Tages fast geräuschlos. Lediglich die lauten Schreie der Sklavin hallten über das Wasser und alarmierten bereits die Bewohner.
Alric nahm sie in dieser Nacht auf eine Art, wie er es noch nie getan hatte und trieb sie damit auf eine Woge aus Lustschmerz vor sich her, wie der Wind das Boot immer näher an die Küste trieb. Längst hatte er den einzigen Hafen an der Insel in Sicht. Das Segelboot nähert sich diesem im Zwielicht des bald anbrechenden Tages fast geräuschlos. Lediglich die lauten Schreie der Sklavin hallten über das Wasser und alarmierten bereits die Bewohner.
Das Lhynne davon nichts mitbekam war klar.
Die Fauststöße in ihren Unterleib quälten sie auf lustvolle und grausame Weise
zu gleich. Vermutlich hätte sie durch die Peitsche weniger Kraft verloren,
sofern er ihr nicht das Fleisch von der Haut gezogen hätte. So jedoch, trieb er
jedes Mal, wenn er zustieß, die Luft aus den Lungen der hübschen Sklavin.
Er ließ sie kommen so oft sie wollte und
konnte. Sie sollte nicht am Lustmangel leiden, sondern am Gegenteil. Leicht
wahnsinnig funkelten die Augen des Stygiers, der durch ihre Schreie selbst in
eine Art von Ekstase verfiel. Ja, der Ritt auf dieser Woge bereitete ihm Lust.
Zum Abschluss stieß er seine Hand noch einmal so tief in sie hinein, wie er
konnte, dann öffnete er die Faust und griff nach ihrem Innersten.
Als er mit ihr fertig war, ließ er seine
Hand aus ihrer Spalte gleiten, die jetzt weit aufklaffte. Für die nächsten
Stunden würde sie mit ihrer Scheide wohl keinen Mann befriedigen können, nicht,
weil wegen des Schmerzes, denn ihre überreizten Sinne ihr bereiten würden,
sondern wegen der geweiteten Öffnung, die sich für den Moment kaum zu schließen
schien. Beiläufig bedeckte er Lhynnes Hintern wieder mit ihrem Mantel.
„Alles in Ordnung Herr?“, fragte ein Mann
an der Mole, der das Seil fing, dass Alric ihm zuwarf, während er mit geübten
Handgriff den Wind aus dem Segel nahm.
„Alles in Ordnung. Es war nur eine
Unterweisung für eine Sklavin.“
„Gewiss Herr“, sprach der Mann und zurrte
das Boot des Magiers zusammen mit anderen Helfern am Steg fest.
Lhynne:
Alrics Plan, seine Sklavin völlig in den Wahn zu vögeln, funktionierte. Hatte Lhynne sein Tun anfangs noch bewusst genossen, bzw. das ungewohnte Gefühl, so stark gedehnt zu werden, skeptisch und ein wenig unwohl beobachtet, ging irgendwann alles ineinander über.
Alrics Plan, seine Sklavin völlig in den Wahn zu vögeln, funktionierte. Hatte Lhynne sein Tun anfangs noch bewusst genossen, bzw. das ungewohnte Gefühl, so stark gedehnt zu werden, skeptisch und ein wenig unwohl beobachtet, ging irgendwann alles ineinander über.
Lust, Schmerz, das Gefühl zu reissen, pure
Geilheit, alles vermischte sich zu einem bisher nie gekannten Cocktail. Weder
hätte die Aquilonierin sagen können, wie viel Zeit vergangen war, seit sie sich
freiwillig auf Alrics Schoß gelegt hatte, noch, wie oft sie seitdem gekommen
war.
Das erste und teilweise auch zweite Mal
waren von reiner Lust gesteuert worden, bei den folgenden Male aber handelte es
sich um die rein mechanische Reaktion ihres Körpers auf die völlige
Reizüberflutung. Weder war es erlösend, noch genoss Lhynne es und doch konnte
sie rein gar nichts dagegen tun.
Ihr logisches Denken hatte sich schon lange
verabschiedet und die Laute, die inzwischen über ihre Lippen kamen, wann immer
Alric seine Hand tief in die hinein stieß, glichen eher denen eines Tieres,
denn einer Frau. Völlig von Sinnen vor Lust und Schmerz wand sie sich auf dem
Schoß des Stygiers, auch lange noch nachdem ihr Körper ihr gnädigerweise den
nächsten Höhepunkt verweigerte.
Dass das Boot irgendwann in den kleinen
Hafen einlief und das ein oder andere neugierige Augenpaar auf sich zog,
bemerkte sie nicht. Vollkommen erschöpft schrie sie noch einmal auf, als der
Magier seine Hand in ihrem Innern öffnete, um dann ihren Kopf nach unten sacken
zu lassen. Zitternd und nach Luft ringend blieb sie weiter auf seinem Schoß
liegen, schlicht und einfach unfähig, sich zu bewegen.
Der kurze Wortwechsel drang zwar akkustisch
zu ihr durch, doch verstand sie rein gar nichts. Alles, was sie in diesem
Moment wollte, war ihre Ruhe. Einfach nur auf Alrics Schoß liegen zu bleiben
und zu warten, bis der Schlaf sie übermannte, war ihr nie reizvoller
erschienen.
Oh,eine einfach wundervolle fortsetzung einer deiner besten geschichten. Sie zieht mich so in ihren bann als wäre ich dabei anwesend.Einfach hervorragend geschrieben.dankeschön
AntwortenLöschenWas man nicht alles so in einem Boot, in der schier endlosen Weite des Ozeans erleben kann. Eine tolle und sehr erregende Geschichte.
AntwortenLöschenWie heißt es so schön: "Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön ..."
LöschenAlso so eine Seefahrt würd ich auch gern erleben. ;-)
AntwortenLöschenSchnurrrrrrrrrrr.
AntwortenLöschenSchreibt ja weiter!
*wave* Jule
Ich liiieeebe diese Geschichte einfach.
AntwortenLöschenIch kann nicht anders..ich muss jetzt einfach fragen:
Waaannn geeehts weiiiter...müsst doch jetzt dann wieder so weit sein oder? :))
Schon bald. Hatte die letzten beiden Wochen nur viel um die Ohren.
Löschenund wieder ein traumhafter Teil ....aber das Vorwort nutzend ,heute einen besonderen Dank an eure Partnerin
AntwortenLöschenDanke sehr :)
LöschenLhynne