Elektrisierender Sex
Das Licht einer Kerze
erhellte den ansonsten dunklen Raum. Nackt lag sie auf dem Bett. Ihre Schenkel
waren leicht geöffnet. Die Hände über den Kopf an das Bettgestell gebunden.
Zärtlich küsste ich ihren Hals. Ganz langsam streichelte meiner Hand über ihre
Haut. Deutlich waren ihre Nippel zu erkennen. Feste Lustknospen, die sich gut
sichtbar von ihren weiblichen Rundungen abhoben. Deutlich fühlte ich das
leichte Zittern ihres Körpers unter meiner Berührung.
Alexa stöhnte leise auf.
Sie genoss es sichtlich, doch lag dies nicht nur an mir. Nein, etwas anderes
war noch in ihr. Etwas, dass nur durch ein dünnes Kabel mit der Außenwelt
verbunden war. Ein kleiner Regler lag in meiner freien Hand und ich drehte am
Stellrad, dieses neuen Sextoys, welches und von verwoehndich.de zum Testen zur
Verfügung gestellt wurde. Augenblicklich bäumte sich Alexa auf, als pulsierende
Wogen aus elektrischer Energie durch die Sonde in ihrer Scheide floss und sich
diese rhythmisch zusammenzog.
Das Gerät hatte zwei Geschwindigkeiten.
Ich wählte für sie nach einem Testen den langsamen Rhythmus, schließlich waren
wir beim Vorspiel und so ließ wir uns Zeit. Als die Spannung den richtigen
Punkt erreicht hatte, ließ sich den Regler, der auch selbst durch einen
Schalter zur Elektrosonde werden konnte, liegen. Jetzt wollte ich mich ganz auf
den Spaß konzentrieren.
Immer wieder küsste ich
Alexas Haut und streichelte ihre Brust. Die andere Hand wanderte zwischen ihre
geöffneten Schenkel und suchte ihre bereits feuchte Spalte. Ich fühlte, wie sie
sich mir bereits willig entgegen reckt, den der kleinen Plug in ihrer Scheide
ließ sie nicht in Ruhe. Im Gegenteil. Lustvoll stöhnte sie auf, als ich ihre
Perle fand und diese mit kreisenden Bewegungen umspielte.
Ich wusste, dass ihr
Körper darauf sehr sensibel reagierte, doch was ich nun erlebte, war weit mehr.
Ihr Körper zitterte erregt. Der innere und äußere Reiz ließ sie nicht mehr los.
Gefangen in einem Schauer aus elektrischen Impulsen und meinen immer
schnelleren Bewegungen trieb sie auf den Abgrund zu. Der Strom aus Lust wurde
immer stärker. Sie zerrte an ihren Fesseln, bäumte sich auf, doch ich hielt
sie, ließ sie nicht los. Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich sie über
den Abgrund warf. Dort, im freien Fall erlebte sie die Ekstase ihres ersten
Höhepunkts an diesem Abend. Es sollte nicht der Letzte sein.
Kaum hatte sie sich etwas
beruhigt, glitt ich zwischen ihre Schenkel. Normal brauchte sie etwas Ruhe,
doch das Reizstromgerät ließ sie gleich wieder geil werden. Meine Finger
streichelten über ihren Bauch und ihre Beine. Ich drückte sie leicht
auseinander, so dass sich mir ihr feuchtes Fleisch devot entgegen reckte. Nur
ein dünnes Kabel schaute heraus. Ich drückte den Plug etwas tiefer in sie, um
zu verhindern, dass ich nun aus Versehen einen leichten Schlag abbekam. Denn
meine Zunge war schließlich empfindlich.
Die Zungenspitze tastete
durch ihre triefende Spalte. Ich genoss den Geschmack ihrer auslaufenden Vulva.
Kostbarer Nektar, von dem ich nie genug bekomme. Immer wieder schleckte meine
Zunge genießend über Alexas Schamlippen. Ich kostete von ihr. Genoss den
salzig, süßen Saft, der sich in meinen Mund ergoss, während ihr williges
Stöhnen mich weiter antrieb.
Für Alexa war die Kombination
ein Traum. Sie sagte später, es fühle sich an, als würde etwas sie ficken,
während ich sie leckte. Nicht so gut, wie ein Schwanz aus Fleisch und Blut,
doch den würde sie ja auch noch bekommen. Erst einmal litt sie jedoch weiter in
ihren Fesseln die Folgend der süßen Folter, während das Reizstromgerät weiter
seinem Rhythmus folgte.
Ihr Becken hob und senkte
sich, drückte sich meinem Mund entgegen. Deutlich hörbar passte sich ihr
Stöhnen meinem Zungenschlag an. Immer schneller leckte sich sie, bis Alexa
schließlich in ein rasches Hecheln verfiel. Eingehüllt in einen Schauer aus
Lust und blanker Geilheit schrie sie auf und ich merkte, wie meine geile
Gipfelstürmerin erneut einen Höhepunkt erlebt.
„So ein geiles Luder“,
flüsterte ich und richtete mich auf. Nur langsam kam sie dies mal zur Ruhe. Ich
schaltete das Gerät aus. Nicht um sie zu schonen. Nein, noch war sie nicht
erlöst.
Leicht flutschte der
Miniplug aus ihrer triefende Spalte. Mit etwas Gleitgel führte ich ihn nun an
ihren Hintern. Er war nicht sonderlich groß, und so glitt das Teil mit
Leichtigkeit in ihren Darm. Alexa stöhnte erneut auf. Sie genoss das Gefühl,
auch wenn sie etwas Zeit brauchte, sich an den Eindringling zu gewöhnen.
Ganz langsam drehte ich
das Stellrad wieder hoch. Ich achtete darauf, dass ich nicht zu schnell die
Stromstärke erhöhte.
„Stopp!“, rief Alexa, als
ich die passende Stärke erreicht hatte. Jetzt fühlte sich der Plug so an, als
würde sie von einem kleinen Dildo in den Hintern gefickt werden.
Ich betrachtete sie im
Kerzenlicht. Deutlich konnte sich sehen, wie ihr Körper mit dem Reizstrom in
ihrem Darm arbeitete. Sie sah zum Anbeißen aus und meine Erregung steigerte
sich mit jedem Herzschlag. Bald hielt ich es nicht mehr aus und kam über sie.
Unsere Blicke trafen
sich, als meine Eichel den feuchten Pfad in ihre Grotte suchte. Man, war sie
heute eng. Ein geiles Gefühl, denn durch den Elektroplug in ihrem Darm,
massierte mich ihre Fotze nun mit jedem Impuls. Gierig stieß ich tief in sie.
Verharrte dort und ließ ihre Scheide die Arbeit machen. Zumindest für den
Anfang reichte das.
„Fick mich!“, stöhnte sie,
denn ihr reichte es nicht.
„Was?“, fragte ich.
„Bitte … komm … fick mich“,
wiederholte sie.
Diesen Gefallen tat ich
ihr gerne. Voller Verlangen reckte sie mir ihr Becken entgegen. Sie wollte,
dass ich sie nahm. Sie wollte mich in sich spüren und dieses geile Gefühl,
heizte uns Beide weiter an.
Mit raschem Tempo rammte
ich jetzt meinen Riemen in ihre enge Grotte, die sich bei jedem Stoß meiner
Hüften willig entgegen reckte. Immer wieder spürte ich das Zucken in ihrem
Unterleib. Es war mir zu langsam. Ich wollte mehr. Mit einem einfachen Klick,
schaltete ich das Elektrospielzeug auf schnell.
Alexa schrie laut auf.
Jetzt war es für sie, als würde ich sie gleichzeitig in Arsch und Fotze ficken.
Gemeinsam mit dem Plug trieb mein Schwanz sie jetzt fast in den Wahnsinn. Ich
löste den Karabiner ihrer Fesseln und sie konnte nun ihre Arme um mich
Schlingen. Eng an sie gepresst, fickte ich ihren vor Geilheit auslaufenden
Körper.
Ihr Mund war weit
aufgerissen. Sie stöhnte laut, hingebungsvoll und näherte sich mit jedem Herzschlag
mehr dem Punkt, an dem sie den letzten Gipfel dieser Nacht erklimmen würde.
Wild stieß ich meinen Riemen in sie.
„Komm … bitte … komm in
mir“; flehte sie jetzt, als sie selbst nur noch wenige Augenblicke vom
Höhepunkt entfernt war. „Spritz in mir ab.“
Ihre lustschwangeren Worte
verstärkten meine eigene Geilheit. Ich hielt es nicht mehr aus. Konnte nur noch
selbst auf den letzten Berg sprinten. Immer schneller stieß mein Riemen in ihr
enges Loch und schließlich zogen sich meine Hoden zusammen. Laut keuchend
ergoss ich mich in sie, während ihre zuckende Spalte sich um meinen Schwanz
legte.
„Das war geil“, flüsterte
Alexa wenig später. Angeschmiegt lag sie in meinen Armen. Liebevoll streichelte
ich ihren Körper, während wir langsam in die Traumwelt hinüber glitten.
„Ja, das war geil“, bestätigte
ich ihr und gab Alexa noch einen Gutenachtkuss.
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Wenn ihr das Elektrosex Spielzeug
ausprobieren wollt, was uns verwoehndich.de zur Verfügung gestellt hat. Könnt
ihr es hier bestellen. Es ist in jedem Fall eine interessante Erfahrung, wenn
man gerne mal etwas neues ausprobieren will, ohne gleich ein teures Profigerät kaufen
zu wollen.
Macht mich neugierig, wie sich so etwas wohl anfühlt. Was man dabei empfindet usw. Na, mal schauen, ob es irgendwann mal jemand mit mir ausprobiert.
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