Die geile Mutter
Ein überraschender Besucher
Schon auf dem Foto konnte
man die Lust in ihrem Blick erkennen. Lust, die sich unter dem Denkmantel des
Alltags gerne verborgen hielt. Eric wusste jedoch, was für ein Feuer in dieser
Wüstenblume steckte, die sich selbst nur allzu gerne vor ihren wahren Gelüsten
versteckte. Das Auto hielt vor dem Haus der Frau und Eric stieg aus. Heute war
es so weit. Heute würde es keine Ausrede mehr geben.
Er klingelte an ihrer Tür
und sie öffnete ihm. Heike war Hausfrau und Mutter. Sie liebte ihre Kinder,
doch die Karten des Schicksals hatten dazu geführt, dass ihr Mann seit zwei
Jahren kaum mehr Lieb für sie übrig hatte. Ein Lächeln huschte über Erics
Miene, als er sie sah. In der Realität wirkte sie so ganz anders, als auf den
Fotos, die sie ihm geschickt hatte. Nicht schlechter, nur anders.
„Was .. wer?“
„Hallo Heike“, lächelte
er die Frau an, die fast genau so groß wie er war. „Ich bin Eric.“
„Du? Hier?“, stammelte
sie nun sichtlich verwirrt.
„Ich sagte dir dich, ich
komme vorbei, wenn du alleine zuhause bist. Du bist doch heute Vormittag
alleine, oder?“
„Ja, aber …“, sie kam
nicht weiter, denn er drängte sie zurück in ihr Haus, wo sie zusammen mit ihrem
Mann und den vier Kindern lebte.
„Ich hab …“ Sein Finger
legte sich auf ihre Lippen und er lächelte souverän. Er ließ keinen Einspruch
gälten. Nicht heute. Sie hatte sich schon lange genug vor der Wahrheit
gedrückt. Heute sollte sie lernen, dass es so nicht weiter gehen konnte. Sie
musste aufhören, sich selbst zu betrügen, und er würde dafür sorgen, dass sie
endlich zu dem stand, was sie wollte.
„Du kennst doch mein
Versprechen an dich. Du sagst, dass du dir wünscht, dass ich dich besuche, wenn
du alleine bist. Und ich habe dir gesagt, dass ich das tun werde.“ Er drängte
sie weiter zurück. Ohne zu wissen, was er vor hatte, ging Heike Rückwerts in
ihre neue Küche, die sie gerade erst geputzt hatte.
Das Versprechen, ja,
Heike erinnerte sich. Aber sie hatte dies für einen Traum gehalten, ein
wertloses Versprechen, wie man es vielen im Internet gab. Das Eric wirklich zu
ihr kommen würde, nein, damit hatte sie nie gerechnet. Was sollte sie jetzt
tun? Natürlich hatte sie mit ihm ihre erotischen Fantasie geteilt, aber das
waren Träume einer einsamen Hausfrau, einer frustrierten Ehefrau und
sehnsüchtigen Mutter, die außer dem Familienleben schon lange kein Abenteuer
mehr hatte.
Seine Hand streifte über
ihren Hals und ein wohliger Schauer durchfuhr ihren fülligen Körper. Er fühlte
ihren Puls. Ihr Herz schlug schnell – wegen ihm. Ein Kribbeln breitete sich in
ihr aus. Sie fühlte das Verlangen welches in ihr aufstieg. Seine Augen, sein Blick,
seine animalische Gier nach ihr, erregten sie ebenso, wie seine Berührung.
Erinnerungen wurden wach. Gedanken an die heißen Chats im Internet, die sie mit
ihm geführt hatte. Ohne Hemmungen schien dieser Mann, der gut 10 Jahre jünger
als sie war, dort weiter zu machen, wo die Grenzen der virtuellen Realität
lagen.
„Eric … ich …“, versuchte
Heike einen klaren Gedanken zu fassen, aber sie konnte nicht. Sie konnte sich
nicht von ihm Lösen. Ihr Hintern stieß gegen den Küchentisch.
„Zieh dich aus, Schlampe“, sagte er mit strengem Tonfall und griff selbst an seine
Hose. Er öffnete seinen Gürtel und zog ihn mit einem Surren aus den Schlaufen
seiner Hose. Bedrohlich ließ er das Leder mit einem Knall durch die Luft
schnalzen. „Los, gehorche, du geile Fotze!“
Heike schluckte schwer.
Dies war verrückt, dies war Wahnsinn. Doch sie gehorchte ihn, unterwarf sich
seiner dominanten Art.
Fortsetzung Folgt …
Ich bin richtig gespannt auf die Fortsetzung.
AntwortenLöschenToller Anfang. ;-)
oh ja ich warte schon ungedultig drauf wann die Fortsetzung kommt
AntwortenLöschenbin jetzt auch neugierig
AntwortenLöschenIst in Arbeit :) kommt sicher noch.
LöschenIch bin jetzt so richtig neugierig
AntwortenLöschenTeil 2 gibt es hier:
AntwortenLöschenhttp://geschichtenderfinsternis.blogspot.de/2014/02/die-geile-mutter-williges-fleisch.html