Freitag, 31. Januar 2014

Abend auf der dem Parkplatz


Abend auf der dem Parkplatz


Eigentlich war es ein ganz normaler Freitagabend, als Alis von der Arbeit nach Hause kam. Auch wenn es eigentlich Winter war, gab es von Schnee weit und breit keine Spur. Im Gegenteil. Es war eher herbstlich feucht. Dichte Nebelschwaden waren aufgezogen und verliehen der Welt einen leicht mystischen Hauch. Als Alis die Wohnungstür aufschloss, erwartete sie ihr Freund Andreas bereits.

„Hallo Moppelchen“, neckte sie ihr Freund. Alis war nicht dick. Sie bestand eben nur nicht aus Haut und Knochen, wie andere junge Frauen. Sie hatte hübsche weibliche Rundungen, die besonders in Form ihrer Brüste zur Geltung kamen. Die Tatsache, dass sie auch recht klein war, verlieh diesen damit eine fast ehrfürchtige Größe, die viele Männer extrem erregte. Doch es war Andreas, der ihren Körper besaß. Mit lustvollem Verlangen legte er seine Hände um ihre ausgeprägten Rundungen und Alis schmiegte sich an den hochgewachsenen Mann, mit dem sie bald ein halbes Jahr zusammen war.

„Ich habe heute etwas Besonderes mit dir vor. Zieh dich doch hübsch an. Du weißt, wie ich es mag.“

Andreas Forderung überraschte Alis, aber da sie ohnehin schon ziemlich rollig war, störte sie der Gedanke nicht weiter. Rasch verschwand sie im Bad und entledigte sich ihrer Arbeitsklamotten. Auf dem Hocker hatte er ihr bereits die Sachen hingelegt, die sie tragen sollte. Schwarze, halterlose Nylons, eine dünne Seidenbluse und der halb durchsichtige Slip. Der Slip lag oben auf und wies bereits Gebrauchsspuren auf. Sie kannte die weiße Sahne auf dem schwarzen Stoff nur zu gut. Ihr Freund hatte offenbar in ihrer Abwesenheit den Slip zum Abwischen seines Spermas genutzt. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Das konnte ja ein geiler Abend werden. Sie sollte sich beeilen. Rasch schlüpfte Alis noch in die Dusche und drehte das Wasser auf.

Der heiße Wasserstrahl traf ihre hübschen Rundungen und Alis stieß ein befreites Stöhnen aus. Erst einmal wusch sie sich den Schweiß vom Körper. Sie rieb und streichelte sich, während der Dampf in der Kabine aufstieg. Ihre dicken Brüste fühlten sich gut zwischen ihren Händen an. Alis fühlte ihre üppigen Vorhöfe. Ihre Brustwarzen wurden hart und ein erregendes Kribbeln fuhr ihr durch den Leib. Sie griff nach der Seife und rieb sich damit ein. Der köstliche Duft von Rosen stieg ihr in die Nase.

Alis spielte mit ihrem Körper. Sie genoss das Gefühl. Die warme Feuchtigkeit, die sie umschloss. Sie fühlte sich geborgen und rein, während in ihrem Kopf ganz andere, weit schmutzigere Gedanken ihren Weg fanden. Gedanken, die ihre Finger zwischen die Schenkel wandern ließen. Dort erwarteten sie bereits die geschwollenen Schamlippen, die ihre Fingerkuppen nun spalteten und das darin verborgene Lustzentrum suchten. Mit sündigen Gedanken dachte sie bereits daran, was sie vielleicht bald mit ihrem Freund erwartete, während sie den geschwollenen Kitzler rieb.

Es waren zarte Wogen aus Lust, die ihren Körper durchströmten. Ein elektrisierendes Knistern voller Vorfreude und Erregung, welches sich in ihren grünbraunen Augen widerspiegelte. Ihre Lippen formten Laute der Lust, die nur vom Plätschern des Wassers übertönt wurden. Sie war geil. Geil auf sich selbst und auf die Fantasien ihres Freundes, die für Alis bald zur Realität werden würden.

***

Alis fror ein wenig, als sie an der Seite ihres Freundes hinaus in die kalte Nacht trat. Ihr Körper war immer noch aufgeheizt von der warmen Dusche und zwischen ihren Schenkeln ruhte der Slip, auf dem ihr Freund sein Sperma onaniert hatte. Für Alis war dies ein geiles Gefühl den Männersamen so nah an ihrer rasierte Spalte zu wissen, ohne dass er sie gefickt hatte.

Das Mädchen liebte Sperma auf ihrem Körper, auch wenn sie es ebenso gerne in sich hatte. Der männliche Saft hatte schon seit ihrer frühsten Jugend einen besonderen Reiz für sie. Damals hatte zum ersten Mal jemand vor ihren Augen in ihr Höschen gewichst. Die Erinnerung daran, an das verbotene Spiel, erregte sie noch immer.

Alis trug nur eine leichte Bluse, bei der ihre Brüste gut zu sehen waren, da sie die oberen Knöpfe offenließ. Die High Heels ließen ihre Schritte auf dem nassen Untergrund ein wenig unbeholfen wirken. Sie gingen zum Auto und Alis setzte sich auf den Beifahrersitz.

„Wohin fahren wir?“, fragte Alis.

„Lass ich überraschen“, sagte ihr Freund und fuhr los.

Ihr Weg führte durch die Stadt. Immer wieder sah Alis unruhig zu ihrem Freund. Das Spiel mit ihrer Lust unter der Dusche hatte sie mehr angeheizt, als befriedigt. Sie wollte endlich mehr und öffnete ihre Schenkel, so dass der kurze schwarze Rock hoch glitt. Ja, sie war nicht für den Winter gekleidet. Sie war eher für eine heiße Frühsommernacht angezogen. Sexy,  aber verdammt dünn. Das Mädchen hoffte innerlich, dass Andreas ihr keinen zu langen Fußmarsch zumutete.

Sie fuhren in das Gewerbegebiet am Stadtrand. Was zum Teufel sollten sie hier? Alis Blick fiel auf die Schilder der der Bordelle, die hier mit bunten Lettern ihre Dienste anboten. In ihrem Kopf bildete sich bereits ein Gedanke, der verdammt pervers und ebenso erregend war. Ihre Finger legten sich auf den spermagetränkten Slip. Sie rieb den Stoff und drückte ihn gegen die Schamlippen, die darunter bereits ganz feucht waren. Sie traf ihr Lustzentrum und rieb durch den Stoff hindurch ihre Vulva.

„Du geiles Luder kannst es wohl nicht mehr lange aushalten“, meinte ihr Freund und fuhr mit Alis auf den Parkplatz eines Discounters. Eigentlich waren es sogar mehre Discounter, die hier ihre Dienste anboten. Aldi, Penny, und ein Drogariemarkt standen nebeneinander, als der Wagen auf den fast leeren Platz fuhr. Die bunten Lichter fingen sich im Nebel und verliehen dem Ort ein fast mystisches Flair. Neben einer verlassen dastehenden Laterne hielt das junge Paar an.

„Steig aus“, befahl Andreas und Alis gehorchte. Auch ihr Freund stieg aus und trat neben sie.

„Was hast du vor?“, frag das mollige Mädchen ein wenig irritiert. Hier war weit und breit niemand. Die einzigen Autos, die hier parkten, standen wohl schon eine ganze Weile.

„Eine Überraschung“, wiederholte er geheimnisvoll und führte sie zu der Laterne.

„Mit dem Rücken an die Laterne“, befahl er. Sie gehorchte. „Knie dich hin.“

Wieder tat sie, was er verlangte. Andreas trat hinter sie. Alis hörte ein Klirren. Dann spürte sie etwas Kaltes an ihren Handgelenken. Plötzlich machte es Klick und Stahlringe schlossen sich. Andreas hatte zwei Paar Handschellen dabei. Diese führte er jeweils überkreuz um den Laternenpfahl. Linke Hand an rechten Fußknöchel und rechtes Handgelenk an den linken Fuß. Binnen eines Augenblicks war Alis vollkommen hilflos. So gefesselt konnte sie nicht einmal aufstehen.

„Was wird das?“, fragte sie mit spielerisch devotem Blick. Ihr Freund war ein Genießer und kein Sadist. Wenn er sie fesselte, brauchte sie eigentlich keine Angst zu haben. Trotzdem war da dieses mulmige Gefühl in der Magengrube.

„Das wirst du schon noch sehen“, meinte er und streichelte ihr über die Wange. Alis genoss die warme Hand auf ihrer weichen Haut. Er streichelte ihr über den Hals und holte ihre beiden Euter aus der geöffneten Bluse hervor, so dass jeder ihre großen Vorhöfe erblicken konnte. Er spielte mit ihren Nippeln, die augenblicklich hart wurden. Alis freute sich bereits auf ein frivoles Spielchen an diesem exponierten Ort, doch dann ließ ihr Freund plötzlich von ihr ab.

„Viel Spaß noch“, meinte Andreas und ließ seine Freundin zurück. Er setzte sich ins Auto und ignorierte ihre lautstarken Proteste. Er schaltete die Scheinwerfer ein und ließ laute Musik aus dem Autoradio laufen. Hilflos angekettet musste die kniende Alis nur warten, was passieren würde. Sie hasste warten.

***

Auch wenn es für das Mädchen eine gefühlte Ewigkeit war, so dauerte es nur ein paar Minuten, bis sie nicht mehr so ganz alleine auf dem Parkplatz waren. Eine Gruppe von Bauarbeitern, die in der nahen Gaststätte ihr Feierabendbier getrunken hatten, kam vorbei. Sie unterhielten sich lautstark, doch ohne dass Alis sie verstand. Langsam aber zielgerichtet kamen die Männer auf sie zu. Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht.

„Verdammt, die geile Schlampe ist ja wirklich da“, meinte einer der Männer, der vielleicht dreißig war und den orangenen Overall der Straßenmeisterei trug.

„Ich hab dort doch gesagt, dass mein Kumpel sie für uns hier hergebracht hat“, sagte der jüngste, der ungefähr im Alter von Andreas war.

„Man, die Fotze ist heiß“, brummte ein anderer, der leicht untersetzt war.

„Hallo, du geiles Fickstück“, sprach der Vierte in der Gruppe, der mit seinem Bart auch eine gewisse Autorität ausstrahlte. „Du bist also unser Snack für den Abend.“

Alis blickte zum Wagen, in dem ihr Freund saß und alles beobachtete. Sie wusste, dass er dies wohl eingefädelt hatte, denn sie hatte den Jüngsten, Martin, schon mal gesehen. Die beiden kannten sich von der Schule und waren lose miteinander befreundet. Sie hatten zwar schon öfter mal davon gesprochen, wie geil ein Gangbang wäre, dass sie es jedoch tatsächlich jetzt und heute durchziehen würden, daran hatte Alis nicht gedacht. Ein flaues Gefühl machte sich in ihrer Magengrube breit.

„Hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte der Vorarbeiter und Martin stellte sich zu ihm und sprach: „Manchmal ist sie recht schüchtern.“

„Schüchtern vielleicht, sie sieht trotzdem lecker aus.“

„Besonders ihre geilen Titten.“

„Richtig fette Euter“, sagte der Vorarbeiter und trat zu Alis. Seine grobe Hand griff nach ihrer linken Brust und zog diese an der Brustwarze hoch. Ein leichter Schmerz fuhr ihr durch den Leib. Sie keuchte laut auf, was den Männern offensichtlich gefiel.

„Geiles Stück“, zischte einer.

„Also noch mal die Regel, Jungs“, erklärte der Kumpel von Andreas. „Dieses Fickstück ist hier um uns geil zu machen. Wenn sie den Mund aufmacht, dürfen wir ihr was reinstecken. Ansonsten gilt, dass wir nur unsere Schwänze reiben und dann auf ihr abspritzen dürfen. Das kleine Luder ist nämlich spermageil.“

Das gefesselte Mädchen schluckte schwer. Die Männer lachten laut und holten sofort ihre Schwänze heraus. Trotz der feuchten Kälte bekam Alis einen hochroten Kopf. Es war also alles geplant und sie war hier, um von den Kerlen, die sie nicht kannte, benutzt zu werden. Eine erschreckend geile Vorstellung. Ohne die Fesselung von Andreas hätte ernsthaft die Gefahr bestanden, dass die schüchterne Seite von Alis sofort den Fluchtreflex gestartet hätte.

Der Vorarbeiter hatte als erstes seinen Schwanz herausgeholt und stellte sich vor das mollige Mädchen hin. Er griff ihr grob ans Kinn und presste es zusammen, dass sie fast zwangsweise einen kleinen Schmollmund machte. „Stimmt das, was der Junge gesagt hat? Willst unser Sperma, du kleine Nutte?“

Alis schluckte. Sie war total geil, doch die dominante Art des Mannes schüchterte sie zugleich ein. Sie wirkte fast so, als hätte sie die Stimme verloren, während sie bereits die anderen drei Männer sah, wie diese ihre Schwänze rieben. In ihren Augen lag blanke Geilheit. Ein Verlangen, das gestillt werden wollte. Und auch der Vorarbeiter schien nicht weniger Lust zu haben, wenn sie den dicken, steifen Schwanz sah, der sich ihr entgegen reckte.

„Sprich, du kleine fette Nutte!“, zischte er. „Willst du, dass wir dir in deine Hurenfresse spritzen?“

Seine Worte heizten nicht nur seinen Kollegen ein, nein auch das Mädchen wurde in ihrer hilflosen Lage ganz feucht. Es war eine Form von Erregung, die durch die erniedrigenden Worte weiter an Fahrt gewann. Alis schluckte noch einmal, bevor sie schließlich mit zitternder Stimme „Ja“ hauchte.

„Ja?“, fragte der Vorarbeiter nach und hielt ihr dabei seine Eichel vor den Mund. Der Duft seines Riemens stieg dem Mädchen in die Nase. Ein schwerer, leicht säuerlicher Duft, der die Reste seines Urins beinhaltete. Normal hätte sie sich wohl vor ihm geekelt, aber so aufgegeilt, wie Alis nun war, wiederholte sie ihre Worte: „Ja, ich will, dass ihr auf mich spritzt.“

„So ist es gut du Schlampe, jetzt mach dein Fickmaul weit auf“, befahl der Vorarbeiter. Seine Männer wichsten derweil weiter ihre steifen Schwänze. Sie waren alle geil auf die kleine Schlampe mit den dicken Brüsten, aber sie hielten sich an die Rangordnung.

Alis war es gleich. Sie öffnete ihren Mund und ließ den dicken Riemen zwischen ihre Lippen gleiten. Sein Schmack war überraschen angenehm. Vermutlich lag es an ihrer eigenen Lust, denn voller Verlangen leckte sie mit der Zunge über seinen Schaft und seine Spitze, die ihr angeboten wurden.

„Geiles Luder“, knurrte der Mann wohlig.

Ihre Arbeit zeigte Wirkung, denn rasch war der Hammer in ihrem Mund extrem steif und lechzte nach Befriedigung. Gerne hätte sie das riesige Teil des muskulösen Mannes in ihrer feuchten Muschi gespürt, doch dies würde ihr nicht vergönnt sein. Zumindest nicht in dieser Nacht.

Der Vorarbeiter trat zurück, als er kurz vorm Höhepunkt war und überließ die Mundfotze des Mädchens dem nächsten in der archaischen Rangordnung der Männer. Auch dieser wurde von Alis verwöhnt, während der älteste der Männer seinen Schwanz mit der Hand bei Laune hielt. So ging es der Reihe nach,  bis auch Andreas Kumpel zum Zug kam.

Der Junge war wohl besonders geil auf das Mädchen seines Kumpels. Er ließ sich nicht nur von Alis verwöhnen, sondern fickte richtiggehend in ihren Schädel. Tief drang sein Schwanz in ihren Mund ein, so dass sein Becken schließlich gegen ihre Nase stieß. Das kleine Ding bekam fast keine Luft mehr, als sie von dem Bauarbeiter in die Kehle gefickt wurde. Grob packte er sie an ihrem Haarschopf.

Alis wusste nicht wie ihr geschah. Sie fühlte sich wie in Trance, fühlte den Schwanz in ihr, wie er an ihren Mandeln vorbei in sie hinein stieß. Sie riss die Augen weit auf und der Speichel tropfte ihr von den Lippen und fiel auf ihre freigelegten, wippenden Brüste, die im Licht der Laterne glänzten. Schmatzende und würgende Geräusche entkamen ihrer Kehle. Lautes Schnaufen entkam dem Kerl, als dieser seinen Schwängel tief in ihren Hals drückte.

„Komm nicht in ihr. Wir wollen alle gemeinsam auf sie abspritzen“, schnaubte der Vorarbeiter und auch die anderen Männer bebten bereits vor Anspannung. Seine Worte jedoch blieben ungehört. Der Junge konnte oder wollte es nicht mehr halten. Ohne Hemmungen spritzte er den aufgestauten Saft aus seinem zuckenden Glied in die Kehle des Mädchens. Als der Vorarbeiter das sah, packte er ihn und zog ihn zurück. Der Schwanz des Jungen schlüpfte aus ihrem Mund, so dass die nächsten Spritzer des potenten Spermas ihre Wange traf. Noch einmal kam ein Schwall aus weißem Sekret aus dem Inneren des Glieds und fiel auf Alis rechte Brust.

Das Mädchen rang nach Luft. Der salzige Geschmack hatte ihren Mund gefüllt. Heißes Sperma klebte jetzt an ihrer Wange. Dabei blieb es jedoch nicht. Halb benommen realisierte sie, wie die anderen drei Männer an sie heran traten. Jeder hielt seinen harten Prügel in der Hand und rieb ihn.

Der erste Schuss des Vorarbeiters traf sie zwischen den Augen, die immer noch weit aufgerissen waren. Ein großer Schwall spritzte ihr quer über das Gesicht, während die Männer laut stöhnten. Der nächste Schuss kam von einer anderen Richtung. Der Typ hatte offenbar auf ihre großen Brüste gezielt, denn er traf ihr Dekolleté. Beim dritten Mann wusste Alis allerdings nicht mehr, was er eigentlich anstellen wollte. Sie merkte nur, den Saft. Unmengen davon, die ihr Gesicht füllten. Dieser Typ hatte wohl schon lange keinen Samenerguss mehr gehabt. Sein Saft klebte zäh an ihrem Gesicht und tropfte nur langsam von ihrem Gesicht.

„Geile Schlampe“, keuchte der Vorarbeiter und betrachtete die vollgespritzte Alis, die ebenfalls laut amtete, wobei sich ihre Brüste gut sichtbar im Laternenlicht bewegten.

Erwartungsvoll und geil sah Alis die Männer an. Sie hoffte irgendwie, dass dies nicht alles war. Doch die Rohre ihrer Samenspender waren leer geschossen. Die Bauarbeiter packten ihre Werkzeuge wieder ein und ließen das an den Lichtmast gefesselte Mädchen auf dem Parkplatz zurück. Mit spermaverschmiertem Gesicht blickte Alis den Männern nach, die kurz darauf im Nebel verschwanden.

***

Jetzt erst öffnete ihr Freund die Tür. Er lächelte zufrieden, doch in seinen Augen glänzte pure Geilheit. Andreas ging zu ihr. Hoffnung keimte in dem Mädchen auf, an dessen Haut der zähe Saft anderer Männer klebte. Er betrachtete sie.

„Du geile Gangbangfotze siehst bezaubernd aus.“ Er nahm sein Handy und fotografierte sie. Ihren Körper, der sich ihm hilflos anbot, so, wie sie sich auch den anderen Männern hilflos angeboten hatte. „Das hat dir wohl gefallen.“

„Ja“, sagte sie mit immer noch vor Anspannung zitternder Stimme. Langsam wurde ihr jetzt wirklich kalt. Andreas hatte zum Glück nicht vor, sie da knien zu lassen. Er ging zu ihr und löste die Fesseln an ihren Handgelenken und Fußknöcheln.

„Du bist echt das geilste Stück, das ich kenne“, flüsterte er ihr ins Ohr, als er ihr auf die Beine half.

Alis torkelte mehr, als dass sie gerade ging. Ihre Gelenke schmerzten vom Knien und ihre High Heels waren keine echt Hilfe dabei, das Gleichgewicht zu halten. Ihr Freund stützte sie. Doch Andreas hatte ganz andere Hintergedanken. Als das Paar das Auto erreichte, packte er das Mädchen und ließ sie mit ihren dicken Brüsten voraus auf die Motorhaube klatschen. Die junge Frau stieß einen überraschten Schrei aus, der über den nebelverhangenen Parkplatz hallte.

„So, du geiles Dreckstück. Jetzt nehme ich mein Recht wahr. Die anderen Kerle können dir ruhig ins Gesicht wichsen, aber deine Fotze wird von mir besamt“, erklärte er mit bestimmtem Tonfall. Alis ahnte, was jetzt kam und freute sich bereits drauf.

Andreas griff nach ihrem spermagetränkten Slip und zog ihn ihr über den Arsch. Ihre nasse Spalte glänzte im Licht der Laterne. Er trat hinter sie und holte seinen immer noch harten und unbefriedigten Schwanz heraus. Ohne zu prüfen, ob sie feucht war, stieß er zu. Sein Riemen landete in ihrer triefenden Grotte und ließ sie laut aufkeuchen.

„Boah, du geile Fotze bist ja feucht wie ein Wasserfall. Du geile Spermanutte.“

„Ja, fick mich, du geiler Hengst.“

Seine Hand griff ihr grob ins Haar und zerrte ihren Kopf in den Nacken. Der Dirty Talk machte sie bereits ganz wuschig. Seine bestimmende Art, und vor allem sein Schwanz, war für sie jedoch die Erfüllung. Oder sollte sie besser sagen, die Füllung?

Wild fickte er sie durch. Mit kräftigen Stößen nahm Andreas seine Freundin von hinten. Laut klatschen seine Hoden gegen ihre rasierte Scham. Alis schrie und stöhnte. In ihrem Kopf drehte sich alles nur noch um den Gipfel der Lust, auf den sie mit sicherem Schritt zusteuerte.

Es dauerte nicht lange, da war es auch so weit. Kräftig zog sich ihr Unterleib um das pralle Glied zusammen. Ihr Schoß zuckte und dies half auch Andreas den Gipfel der Ekstase zu erklimmen. Während es ihr kam und Sternchen vor ihren Augen flackerten, spritzte ihr Freund seinen Samen tief in ihren Bauch. Andreas verharrte in der sich zusammenziehenden Spalte, bis auch der letzte Tropfen in ihr war. Dann erst zog er sich aus ihr heraus.

„Das war geil“, flüsterte Alis, die langsam wieder zu sich kam. Sein Samen sickerte langsam aus ihrer überquellenden Fotze.

„Oh ja, Schatz. Das war geil. Du warst geil.“

Erschöpft ließ sich das von innen und außen besamte Mädchen auf dem Beifahrersitz nieder. Befriedigt und doch noch immer geil blickte sie zu ihrem Freund. Er erwiderte diesen Blick. Was für ein geiler Abend auf dem Parkplatz, dachten sie gleichzeitig.

Mittwoch, 29. Januar 2014

2 Millionen Schläge oder Striemen für meine Sub

Es ist soweit. Mein Blog hat dank euch nun offiziell über 2 000 000 Klicks. Das ist schon eine ganze Menge und gemeinsam haben wir diesen Ort zu einem schönen Platz für Fantasy, BDSM und andere erotische Geschichten werden lassen.

Aus diesem Grund gibt es diesmal auch eine sehr intime Geschichte von mir für euch. 

 
Striemen für meine Sub




Sie lag vor mir. Schön und hilflos, so wie ich sie liebe. Ihre Augen waren von einer Maske verdeckt, die ich ihr über den Kopf gezogen hatte. Hände und Füße waren an die Bettpfosten gebunden. Sie schnaubte leicht, wusste sie doch nicht, was sie erwartete. Oder doch?

Ich hatte ihr die Rute versprochen. Ein süßer Kuss mit dem Rohrstock oder ein zartes Spiel mit der Reitgerte. Oder doch beides zusammen. Meine Hand streichelte über ihren Hintern. Ich fühlte das weiche Fleisch und entlockte ihr ein Stöhnen.

„Was bist du?“, fragte ich sie, während meine Finger durch ihre dunkle Pforte streiften.

„Deine Dienerin“, schnaubte sie leicht widerwillig. Nicht, dass es ihr nicht gefallen würde. Das kam noch, doch noch zierte sie sich.

„Und was erwartet dich heute?“

„Die Rute?“, erwiderte sie unsicher.

„Wünscht du sie dir?“

Sie zögerte. Sagte nichts. Schmerz bereitete ihr immer ein wenig Angst. Ihn zu erspüren und zu fühlen war für sie auch nach all den Jahren noch eine Vision, mit der sie sich nicht anfreunden konnte. Nicht, weil sie ihn nicht genoss, wenn er erst einmal ihren Körper durchfloss, nein, es war die tief in ihr hausende Unsicherheit, die sie oft zweifeln ließ. Allein die Zuneigung zu mir, ihrem Herrn, ließ sie es trotzdem tun.

„Wünscht du es dir?“, wiederholte ich mit strengerem Tonfall und verpasste ihr mit der flachen Hand einen Schlag auf den nackten Hintern. Das laute Klatschen hallte durch den Raum, wo sonst nur das Knistern des Kaminfeuers zu hören war. Sie schrie auf.

„Nein“, zischte sie. Sie verstellte sich nicht. Nicht für mich, nicht für irgendwen. Ihre Gefühle kamen immer ungeschminkt heraus. Sie täuschte nichts vor. Widerwillen und Lust waren bei ihr immer ehrlich.

„Wirst du trotzdem die Schläge auf deinem Arsch empfangen, die ich dir angekündigt habe?“
Ich streichelte ihren blanken Hintern. Mit der anderen Hand griff ich nach dem Massageöl und begann einen Schuss der nach Damaszenerrose duftenden Flüssigkeit auf ihrem Rücken und ihrem Hintern zu verteilen. Rasch glänzte ihre Haut von dem natürlichen Öl, welches ich mit geübten Fingern in die Haut rieb. Sie genoss die Massage und wohlige Laute entkamen ihren Lippen. Sie hätte wohl den ganzen Tag so da liegen können. Eingehüllt in Dunkelheit, gefesselt und entspannt unter der knetenden Fingern meiner Hände stöhnend. Manchmal passierte auch genau das. Aber heute nicht.

„Bereit für das Spiel?“

„Ja“, flüsterte sie leise. In ihrer Stimme klang Zweifel und ein Hauch von Furcht. Sie rief nicht nach Schlägen, aber ich wusste aus Erfahrung, dass es sie jedes Mal aufs Neue geil machte. Ich griff nach dem Rohrstock und ließ ihn durch die Luft sausen. Sie zuckte nicht zusammen. Erwartete den Hieb ohne Widerstand. Sie wusste nicht, wann das Bambusrohr ihren Hintern treffen würde. Sie wusste nur, dass es passieren würde. Bald.

Dann traf sie das Holz. Es klatschte gut hörbar. Aber zu Beginn gab es keinen Laut. Natürlich hielte ich mich auch zurück. Ich wollte sie an den Rohrstock gewöhnen und nicht verletzten. Nach den ersten Schlägen, die sie sichtlich erzittern ließen, wechselte ich zur Reitgerte. In rascher Folge gab es nun eine Salve von leichten Schlägen auf die Pobacken.

„Auaaa“, schrie sie, als ich plötzlich ein paar feste Hiebe auf das einladende Hinterteil niederfahren ließ. Sie riss an ihren Fesseln. Ich legte die Rute weg und streichelte über ihren Po. Er war schon ganz heiß. Sie war heiß. Ich küsste ihre nackten Schultern und streichelte ihren Hintern.

„Geiles Stück. Mein geiles Stück“, flüsterte ich, als meine Finger durch ihre Spalte über die Vulva glitten und ihre Feuchtigkeit fühlen konnten. Ein paar Minuten leichter Schläge hatten sie bereits ganz feucht gemacht. „Das gefällt dir wohl? Dir gefällt es also, wenn ich dich mit dem Rohrstock züchtige und dir dann die Gerte gebe.“

„Ein wenig“, gestand sie widerwillig, als ich sie weiter streichelte.

Natürlich gefiel es ihr. Nicht der Schmerz, nicht die Schläge an sich, aber das Gefühl, das sie durchlebte, während sie hilflos dalag. Das Gefühl der Macht, welche ich über sie hatte. Sie genoss es, ihrem Herrn ausgeliefert zu sein, auch wenn sie in diesem Moment noch immer mit sich selbst kämpfte.

Ich löste mich erneut von ihr und griff nach dem Rohrstock aus Bambus. Diesmal knallten die Schläge härter auf ihren nackten Hintern. Rote Linien zeichneten sich nun deutlich sichtbar auf ihrer Haut ab. Sie schrie nicht, doch ihr zischendes Fauchen sprach Bände. Hinter ihrer Maske war sie nun zornig, ohne es laut auszusprechen. Meine Sub hatte eine breite Bandbreite an Emotionen und nicht immer war klar, welche davon, gerade welche Ursache hatte.

„Du hast wohl die Reitgerte lieber“, stellte ich fest. Sie schwieg. Ich gab ihr abermals den Rohrstock mit festem Schlag. „Sprich!“, forderte ich von ihr. Sie weigerte sich. Wieder knallte der Rohrstock auf den ausgelieferten Hintern.

„Sprich“, wiederholte ich meine Aufforderung, während sich weitere Kerben auf ihrem Hinterteil abzeichneten.

„Ja“, zischte sie wie eine wütende Schlange, die sich unter dem bestimmenden Griff des Tierbändigers schlängelte.

„Was ja?“, fragte ich sie und gab ihr eine weitere Serie von Schlägen auf das Hinterteil. „Willst du die Reitgerte auf deinem geilen Arsch?“ Diesmal schrie sie vor Schmerzen und ich konnte spüren wie ihr Widerstand schwächer wurde. Noch ein paar Schläge und sie gab nach.

„Ja, ich will die Reitgerte spüren!“, schnaubte sie und fügte dann kleinlaut ein leises „Herr“ hinzu. Sie hatte wohl verstanden, dass es mich erregte, wenn sie mich bei unseres Sessions so ansprach, auch wenn sie dies immer wieder gerne vergaß. Aber Schmerz half der Erinnerung bekanntlich öfter einmal auf die Sprünge. Da mich meine Sub so schön gebeten hatte, kam ich dieser Bitte auch mit einem Lächeln nach. Ich legte den Rohrstock weg und nahm die Reitgerte auf.

In rascher Folge empfing sie nun das Leder auf ihrem Hintern. Anders als der Rohrstock hinterließ die Gerte keine großen Striemen und Kerben, sondern ließ die Haut nur rot werden. Doch genau das wollte ich auch. Sie sollte am Montag auf der Arbeit sitzen können, auch wenn sie sich hin und wieder an das geile Wochenende erinnern sollte. Nun, dafür würde ich schon sorgen.

Immer wieder traf sie das Leder, bis sich meine Geilheit an den Rand der Ekstase steigerte. Auch meine Sub stöhnte inzwischen lauthals. Ja, sie war geil. Das spürte und sah ich. Ihr Hintern wackelte aufreizend, auch wenn ihr Arsch bestimmt wie Feuer brannte. Ein herrliches Schauspiel, welches von den Schlägen der Gerte untermalt wurden.

Als ich selbst es nicht mehr länger aushalten konnte, ließ ich die Reitgerte fallen und öffnete ihre Beinfesseln. Meine Hand streichelte ihren wunden Po. Ich signierte ihren Hintern mit meinem Pseudonym und schoss ein paar Fotos für mein Archiv. Dann folgten die Handfesseln. Ich löste sie, nur um ihre Handgelenke rasch wieder über dem Kopf am Bett zu fixieren, während ich ihren Leib auf den Rücken wuchtete.

Willig öffnete sie mir die Schenkel. Geiles Luder, dachte ich mir und streichelte ihre geschwollenen Schamlippen. Geiles, verruchtes Luder. Ich gab ihr einen Klaps auf die Scham. Dann streichelte ich ihre Spalte und kostete mit meiner Zunge von ihrem Saft. Ich wusste, wie ich das Feuer der Lust in ihr zu einer Kernschmelze bringen konnte. Die Schläge hatten sie wirklich geil gemacht, denn sie kam rasch und heftig. Als meine Zunge ihren Kitzler umkreiste, während meine freie Hand ihre Vagina massierte. Als ich das Zucken in ihrer Grotte spürte, zog ich meinen Finger aus ihr heraus.

Jetzt wollte ich meine Lust befriedigen. Ich richtete mich auf, beugte mich zwischen ihre geöffneten Schenkel und drückte mich gegen ihren Unterleib. Gierig stieß mein steifer Riemen in ihre geöffnete Spalte. Sie genoss das Gefühl meiner Männlichkeit in sich. Lautes, lustvolles Stöhnen entkam ihren Lippen.

Hilflos ausgeliefert lag sie vor mir, als sie meine Bewegungen aufnahm, die ihre üppigen Brüste in Wallung versetzen. Ihr Gesicht war bis auf Mund und Nase von der schwarzen Maske verdeckt, die ich ihr übergezogen hatte. Sie konnte mich nicht sehen. Nur spüren und hören. Der weibliche Körper erzitterte unter meiner harten Männlichkeit, die ich immer wieder in sie hinein rammte.

„Willige Stute“, murmelte ich, als ich mich über sie beugte. Ihre Lustlaute waren die einzige Antwort. Ihre Vulva triefte vor Verlangen. Sie genoss jeden Stoß meines vollständig erregten Gliedes. Immer schneller nahm ich sie. Meine Hand wanderte über ihre Brüste. Ich spielte mit ihren harten Brustwarzen, die sich deutlich von den üppigen Vorhöfen absetzten.

„Williges Luder“, stöhnte ich und verpasste ihren Brüsten ein paar Schläge mit der flachen Hand, während ich dabei tief in sie hineinstieß. Ekstatische Laute waren die Antwort. Sie genoss die feste Hand, die sie packte. Sie genoss jetzt die bestimmenden Schläge auf ihrer Haut.

Ihre Schenkel schlangen sich um meinen Leib. Sie wollte mich spüren. Tief in sich. Wild ließ ich meine Männlichkeit in sie fahren. Lusttrunken nahm ich sie, so, als gäbe es kein Morgen. Ich wollte diese Frau. Ich wollte sie. In diesem Moment mehr denn je.

Gemeinsam steigerten wir uns bis zur Raserei. Immer schneller versenkte ich meinen harten Riemen in ihrer triefenden Grotte. Mein Atem wandelte sich in ein ekstatisches Hecheln, während sie immer noch gefangen an ihren Fesseln zerrte.

„Komm“, stöhnte sie. „Ich will deinen Saft in mir. Besam mich, bitte.“

„Hast du dir das auch verdient, du geile Fotze“, keuchte ich ihr entgegen.

„Ja, meine geile Fotze hat es verdient von dir gefickt und besamt zu werden. Komm, bitte …“, quiekte sie in einem euphorischen Lustrausch.

Ich liebe Dirty Talk und ihre Worte gaben mir den Rest. Meine Finger krallten sich fest in das Laken. Ich stieß mit ganzer Kraft zu. Sie schrie laut auf. Ein Kribbeln durch fuhr mich und mein Schwanz begann heftig in ihrer feuchten Spalte zu zucken. Eins, zwei, drei Mal, schoss der heiße Saft aus meinem Rohr in ihren Bauch. Ich verharrte in ihr, während ihre bebende Grotte meinen pulsierenden Riemen massierte.

Dann ließ ich von ihr ab. Erschöpft ließ ich mich neben ihr auf Bett nieder. Was für eine geile Session. Was für eine geile Sub. Was für eine geile Frau. Ich war froh, dass ich ein paar Fotos gemacht hatte, die uns beide an diese Sitzung erinnerten, wenn die Striemen auf ihrem Hintern bereits wieder verheilt waren.

Ich hoffe euch hat dieser etwas intime Sonderbericht gefallen. Die Bilder habe ich euch hier mit ins Blog ausgestellt. Meine Sub wird bestimmt auch schon ganz gespannt auf eure Kommentare sein, und vielleicht könnt ihr sie ja damit motivieren, die Gesichte aus ihrer Sicht zu erzählen.

Euer Krystan