Rücksichtslos
Ein Schrei hallte durch
den Wald, dann war es still. Nicht weil niemand mehr da war, sondern, weil die
kräftige Hand des Mannes sich vor den Mund der dunkelhaarigen Frau gelegt
hatte. Er war nicht viel größter als sie, doch seine Kraft war der ihren weit
überlegen, auch wenn die Frau durchaus beleibt war. Er hatte ihr den Arm auf
den Rücken gedreht und zerrte sich mit sich zum Bachlauf. Verzweifelt kämpfte
die Frau immer wieder gegen den brutalen Griff an, doch ihre Kraft reichte
nicht aus. Dann, plötzlich fiel sie.
Heikes Gewicht wurde
durch den Aufprall wurde nur durch ihre Brüste gedämpft, als sie auf das
feuchte Moos stürzte, welches neben dem Bachlauf befand. Ihr T-Shirt war
augenblicklich durchnässt und dreckig. Doch das war Heikes geringste Sorge. Der
Mann ließ nicht von ihr ab. Im Gegenteil. Er war schon über ihr, als sie sich
halb benommen auf richtete. Er griff nach ihr.
Der Stoff ihres T-Shirts
Riss, als Heike versuchte, sich aufzurichten. Sofort sprangen ihre üppigen
Brüste heraus. „Das schöne Teil“, dachte sie kurz, doch dann war da schon
wieder die Hand des Mannes, der ihre Handgelenke packte und mit den Resten
ihres Shirts diese auf dem Rücken verschnürte. Eng schnürte sich das Gewebe in
ihr Fleisch. Heike schrie und tobte. Aber es half nichts. Hier am Bachlauf
würde sie niemand schreien hören und das war wohl sein Ziel.
Langsam begriff die Frau
mittleren Alters, warum er sie hier her gelockt hatte. Er wollte, dass sie
hilflos war. Und das war sie jetzt. All das Betteln, all das Fluchen, nichts
Half, um sein Herz zu erweichen. Er griff ihr grob ins Haar und zerrte sie auf
die Beine. Sie musste ihm ein paar Schritte folgen, wobei er ihr die
Jogginghose über den rundlichen Hintern zog, dass diese bis zu ihren Knien
rutschte.
„Keine Sorge, Schätzchen.
Deinen fetten Arsch knöpfe ich mir auch noch vor“, spottete er, während Heike
langsam die Tränen kamen. Sie wusste, dass seine Worte selten leer waren, und
er sein Versprechen wohl einhalten würde. Er zwang sie, sich über einen
Baumstamm zu beugen, wobei sie so ihren Hintern besonders aufreizend in seine
Richtung reckte.
„Wirklich ein geiler,
fetter Arsch“, meinte er und verpasste ihr mit der flachen Hand je einen Schlag
auf die Pobacken. Grob packte er ihren Haarschopf und zerrte ihn in den Nacken.
Heike ächzte unter dem Schmerz, doch sie konnte sich nicht wiedersetzen. Zu
sehr beherrschte er ihren Körper durch sein Tun.
Seine Hand legte sich auf
ihren Hintern und streichelte über diesen. Seine Schläge hatten rote Abdrücke
auf der sonst blassen Haut hinterlassen. Er wanderte durch die Spalte und
streichelte ihr über den Poeingang und ihre Schamlippen. „Sieh da, sieh da“,
spottete er. „Meine kleine Schlampe ist ja schon ganz feucht. Sagte nicht jemand,
er ist nicht dauergeil?“
Heike schüttelte ihren
Kopf. Sie hasste den verräterischen Körper, der sich nie an das hielt, was sie
beschlossen hatte. Ihm konnte sie aber nichts vormachen. Allein schon die Art,
wie er sie ansah, reichte. Sie hätte, „Ich will nicht rufen können“, doch er
hätte ihr nicht geglaubt. Allein seine eigenen Gier zählte in diesem Moment.
Ohne weitere Vorbereitung schob er ihr zwei Finger in die Spalte. Heike keuchte
auf und versuchte sich den Eindringlingen zu entziehen, aber ihre Lage über dem
Holzstamm machte dies unmöglich. Selbst ihre Jogginghose diente nun als Fessel
für ihren üppigen Körper.
„Das geht ja ganz leicht
du geile Drecksau“, schnaubte er und fickte sie mit seinen Fingern zwischen die
geschwollenen Schamlippen. Heike wand sich immer noch unter den groben Griff an
ihrem Haarschopf, aber sie konnte sich nicht herauswinden. Sie keuchte und
schnaubte, was ihn zusätzlich anheizte und so fingerte er sie bald mit drei und
schließlich mit vier Fingern.
Heike schrie laut unter
einer Mischung aus Lust und Schmerz, als er sie soweit öffnete. Sie wollte sich
herauswinden, aber es gelang ihr nicht. Ihr fetter Leib gehorchte nicht gegen
seine harte Manneskraft. Er spielte mit ihr und verspottete sie, während der
Saft aus ihrem Loch tropfte. Dann zog er aus ihr heraus und setzte einen der
von ihrem Nektar getränkten Finger an ihrer Rosette an.
„Wollen wir mal sehen, ob
dein enges Arschloch genau so willig ist, wie deine weite Fickfotze. Dort hätte
ich dir wohl die ganze Faust in den Bauch schieben können und du hättest dabei
vor Lust geschrien. Aber nein. Schließlich bist du hier, um mir Lust zu
bereiten und nicht, damit du einen Wellnessurlaub auf meine Kosten hast.“
Heike ahnte bereits, was
jetzt kommen würde, doch sie war nicht ausreichend vorbereitet. Er hatte die
Rosette nur mit ihrem Nektar eingeschmiert, doch dann packte er seinen eigenen
Schwanz aus und drückte ihn durch den Schließmuskel. Sie stieß einen
animalischen Schmerzensschrei aus, denn ihr Körper lehnte sich gegen den
Eindringling auf. Sie zerrte an ihren Fesseln und versuchte ihm auszuweichen,
aber sie hatte eine Chance. Hilflos musste sie die Tortur über sich ergehen
lassen.
„So liebe ich es, du
geiles Arschfickmädchen“, keuchte der Mann und trieb Heike seinen Schwanz bis
zum Anschlag in den After. Sie schrie und Tränen flossen ihr über das Gesicht.
Ihr rundlicher Bauch rieb sich an dem Holz des Baumstamms, während ihr Becken
gegen diesen gepresst wurde. Der Druck in ihr war unbeschreiblich. Heike fühlte
sich, als würde er sie mit seinem Schwanz in ihrem Arsch auseinanderreißen.
Er nahm sie mit voller
Kraft. Immer wieder schrie sie laut, doch er nahm keinerlei Rücksicht, weder
auf ihren Darm noch auf ihre Brüste, die er grob mit seinen Händen packte und
damit spielte. Er zerrte und zwirbelte ihre Brustwarzen, während Heike nur die
Mischung aus Reiz und Schmerz ertragen konnte, der er ihr zufügte. Er fickte
sie diesmal nicht einfach nur. Nein, er benutzte sie wie ein Stück Vieh. Sein
Stück Vieh, dass ihm wehrlos zur Verfügung stand.
„Ja“, schnaubte er und
zerrte an ihren Nippeln, dass diese fast so lang wie ein Daumen wurden. „Schrei
du nur, du geiles fettes Fickstück. Schrei schön laut. Niemand außer mir wird
dich hier hören und mich machen deine geilen Schreie nur noch wilder.“
In der Tat schien sein
Penis durch die Schreie der Frau noch weiter zu wachsen und sich zu verhärten.
Heike schrie und keuchte, sie weinte und fluchte, doch mit der Zeit versagten
ihre Kräfte. Bald schon konnte sie nur noch flach atmen, denn sie vermochte
nicht mehr. Er hatte seine Lanze nun vollständig in ihrem Darm versenkt und
presste mit jedem Stoß die Luft aus ihren Lungen. Speichel tropfte aus ihrem
Mund, während seine Hoden gegen ihre Vulva rieben.
„Oh ja, meine geile
Analhure“, spottete er stöhnend. Heike nahm dies nur noch aus der Ferne wahr.
Ihr Geist schien zu schweben. Sie war ganz weggetreten von der brutalen
Behandlung durch den Mann, auch wenn es ihr unbewusst gefiel, denn der
Lustschleim aus ihrer Fotze tropfte an der Innenseite ihr kräftigen Schenkel
herunter, bis er sich in der zusammengerollten Jogginghose wiederfand, die nun
ebenfalls durchnässt war.
Wild, ohne Hemmung.
Rammelte er sie, bis es ihm schließlich kam. Er spritzt tief in ihrem After ab
und Heike fühlte das kräftige Pulsieren seines Gliedes, als die heiße Ladung in
ihr platziert wurde. Laut keuchte und schrie er seine Lust hinaus, während sein
Schwanz tief in ihr ruhte. Sie verharrte ganz still. Der Druck in ihr war immer
noch gewaltig, doch zugleich war sie auf seltsame Weise erregt. Er zog seinen
Riemen aus ihr heraus. Ihr Loch klaffte weit offenstehend und er konnte nun
einen Blick in diese unwürdige Öffnung werfen. Für Heike war dies ein Gefühl
höchster Erniedrigung, doch gleichzeitig machte es sie auch geil.
„So ist es brav, mein
geiles Arschfickmädchen. Du gibst mit deinem fetten Arsch echt einen guten Fick
ab.“, lobte er sie und streichelte ihr über die von Tränen verzierte Wange, als
er seinen Schwanz aus ihr heraus zog. Dann packte er sie am Schopf und zwang
sie vor ihm auf die Knie.
„Und jetzt lutsch meinen
Schwanz.“
Eine mich berauschende geschichte.fortsetzung folgt?dankeschön
AntwortenLöschenIch muss mal schauen. Wenn ich in der passenden Stimmung dafür bin und die Zeit habe sicher.
LöschenInteressiert euch mehr, was ich mit Heike noch weiter anstelle, oder einfach nur solche Szenarien?
Es ist wohl beides,obwohl heike mir gut gefällt.
AntwortenLöschenNa dann schauen wir mal. was die Zukunft bringt.
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