Aus diesem Grund gibt es diesmal auch eine sehr intime Geschichte von mir für euch.
Striemen für meine Sub
Sie lag vor mir. Schön
und hilflos, so wie ich sie liebe. Ihre Augen waren von einer Maske verdeckt,
die ich ihr über den Kopf gezogen hatte. Hände und Füße waren an die
Bettpfosten gebunden. Sie schnaubte leicht, wusste sie doch nicht, was sie
erwartete. Oder doch?
Ich hatte ihr die Rute
versprochen. Ein süßer Kuss mit dem Rohrstock oder ein zartes Spiel mit der
Reitgerte. Oder doch beides zusammen. Meine Hand streichelte über ihren
Hintern. Ich fühlte das weiche Fleisch und entlockte ihr ein Stöhnen.
„Was bist du?“, fragte
ich sie, während meine Finger durch ihre dunkle Pforte streiften.
„Deine Dienerin“,
schnaubte sie leicht widerwillig. Nicht, dass es ihr nicht gefallen würde. Das
kam noch, doch noch zierte sie sich.
„Und was erwartet dich
heute?“
„Die Rute?“, erwiderte
sie unsicher.
„Wünscht du sie dir?“
Sie zögerte. Sagte
nichts. Schmerz bereitete ihr immer ein wenig Angst. Ihn zu erspüren und zu
fühlen war für sie auch nach all den Jahren noch eine Vision, mit der sie sich
nicht anfreunden konnte. Nicht, weil sie ihn nicht genoss, wenn er erst einmal
ihren Körper durchfloss, nein, es war die tief in ihr hausende Unsicherheit,
die sie oft zweifeln ließ. Allein die Zuneigung zu mir, ihrem Herrn, ließ sie
es trotzdem tun.
„Wünscht du es dir?“,
wiederholte ich mit strengerem Tonfall und verpasste ihr mit der flachen Hand
einen Schlag auf den nackten Hintern. Das laute Klatschen hallte durch den
Raum, wo sonst nur das Knistern des Kaminfeuers zu hören war. Sie schrie auf.
„Nein“, zischte sie. Sie
verstellte sich nicht. Nicht für mich, nicht für irgendwen. Ihre Gefühle kamen
immer ungeschminkt heraus. Sie täuschte nichts vor. Widerwillen und Lust waren
bei ihr immer ehrlich.
„Wirst du trotzdem die
Schläge auf deinem Arsch empfangen, die ich dir angekündigt habe?“
Ich streichelte ihren
blanken Hintern. Mit der anderen Hand griff ich nach dem Massageöl und begann
einen Schuss der nach Damaszenerrose duftenden Flüssigkeit auf ihrem Rücken und
ihrem Hintern zu verteilen. Rasch glänzte ihre Haut von dem natürlichen Öl,
welches ich mit geübten Fingern in die Haut rieb. Sie genoss die Massage und
wohlige Laute entkamen ihren Lippen. Sie hätte wohl den ganzen Tag so da liegen
können. Eingehüllt in Dunkelheit, gefesselt und entspannt unter der knetenden
Fingern meiner Hände stöhnend. Manchmal passierte auch genau das. Aber heute
nicht.
„Bereit für das Spiel?“
„Ja“, flüsterte sie
leise. In ihrer Stimme klang Zweifel und ein Hauch von Furcht. Sie rief nicht
nach Schlägen, aber ich wusste aus Erfahrung, dass es sie jedes Mal aufs Neue
geil machte. Ich griff nach dem Rohrstock und ließ ihn durch die Luft sausen.
Sie zuckte nicht zusammen. Erwartete den Hieb ohne Widerstand. Sie wusste
nicht, wann das Bambusrohr ihren Hintern treffen würde. Sie wusste nur, dass es
passieren würde. Bald.
Dann traf sie das Holz.
Es klatschte gut hörbar. Aber zu Beginn gab es keinen Laut. Natürlich hielte
ich mich auch zurück. Ich wollte sie an den Rohrstock gewöhnen und nicht
verletzten. Nach den ersten Schlägen, die sie sichtlich erzittern ließen,
wechselte ich zur Reitgerte. In rascher Folge gab es nun eine Salve von
leichten Schlägen auf die Pobacken.
„Auaaa“, schrie sie, als
ich plötzlich ein paar feste Hiebe auf das einladende Hinterteil niederfahren
ließ. Sie riss an ihren Fesseln. Ich legte die Rute weg und streichelte über
ihren Po. Er war schon ganz heiß. Sie war heiß. Ich küsste ihre nackten
Schultern und streichelte ihren Hintern.
„Geiles Stück. Mein
geiles Stück“, flüsterte ich, als meine Finger durch ihre Spalte über die Vulva
glitten und ihre Feuchtigkeit fühlen konnten. Ein paar Minuten leichter Schläge
hatten sie bereits ganz feucht gemacht. „Das gefällt dir wohl? Dir gefällt es
also, wenn ich dich mit dem Rohrstock züchtige und dir dann die Gerte gebe.“
„Ein wenig“, gestand sie
widerwillig, als ich sie weiter streichelte.
Natürlich gefiel es ihr.
Nicht der Schmerz, nicht die Schläge an sich, aber das Gefühl, das sie
durchlebte, während sie hilflos dalag. Das Gefühl der Macht, welche ich über
sie hatte. Sie genoss es, ihrem Herrn ausgeliefert zu sein, auch wenn sie in
diesem Moment noch immer mit sich selbst kämpfte.
Ich löste mich erneut von
ihr und griff nach dem Rohrstock aus Bambus. Diesmal knallten die Schläge
härter auf ihren nackten Hintern. Rote Linien zeichneten sich nun deutlich
sichtbar auf ihrer Haut ab. Sie schrie nicht, doch ihr zischendes Fauchen
sprach Bände. Hinter ihrer Maske war sie nun zornig, ohne es laut
auszusprechen. Meine Sub hatte eine breite Bandbreite an Emotionen und nicht
immer war klar, welche davon, gerade welche Ursache hatte.
„Du hast wohl die
Reitgerte lieber“, stellte ich fest. Sie schwieg. Ich gab ihr abermals den
Rohrstock mit festem Schlag. „Sprich!“, forderte ich von ihr. Sie weigerte
sich. Wieder knallte der Rohrstock auf den ausgelieferten Hintern.
„Sprich“, wiederholte ich
meine Aufforderung, während sich weitere Kerben auf ihrem Hinterteil
abzeichneten.
„Ja“, zischte sie wie
eine wütende Schlange, die sich unter dem bestimmenden Griff des Tierbändigers
schlängelte.
„Was ja?“, fragte ich sie
und gab ihr eine weitere Serie von Schlägen auf das Hinterteil. „Willst du die
Reitgerte auf deinem geilen Arsch?“ Diesmal schrie sie vor Schmerzen und ich
konnte spüren wie ihr Widerstand schwächer wurde. Noch ein paar Schläge und sie
gab nach.
„Ja, ich will die
Reitgerte spüren!“, schnaubte sie und fügte dann kleinlaut ein leises „Herr“
hinzu. Sie hatte wohl verstanden, dass es mich erregte, wenn sie mich bei
unseres Sessions so ansprach, auch wenn sie dies immer wieder gerne vergaß.
Aber Schmerz half der Erinnerung bekanntlich öfter einmal auf die Sprünge. Da
mich meine Sub so schön gebeten hatte, kam ich dieser Bitte auch mit einem
Lächeln nach. Ich legte den Rohrstock weg und nahm die Reitgerte auf.
In rascher Folge empfing
sie nun das Leder auf ihrem Hintern. Anders als der Rohrstock hinterließ die
Gerte keine großen Striemen und Kerben, sondern ließ die Haut nur rot werden.
Doch genau das wollte ich auch. Sie sollte am Montag auf der Arbeit sitzen
können, auch wenn sie sich hin und wieder an das geile Wochenende erinnern
sollte. Nun, dafür würde ich schon sorgen.
Immer wieder traf sie das
Leder, bis sich meine Geilheit an den Rand der Ekstase steigerte. Auch meine
Sub stöhnte inzwischen lauthals. Ja, sie war geil. Das spürte und sah ich. Ihr
Hintern wackelte aufreizend, auch wenn ihr Arsch bestimmt wie Feuer brannte.
Ein herrliches Schauspiel, welches von den Schlägen der Gerte untermalt wurden.
Als ich selbst es nicht
mehr länger aushalten konnte, ließ ich die Reitgerte fallen und öffnete ihre
Beinfesseln. Meine Hand streichelte ihren wunden Po. Ich signierte ihren
Hintern mit meinem Pseudonym und schoss ein paar Fotos für mein Archiv. Dann
folgten die Handfesseln. Ich löste sie, nur um ihre Handgelenke rasch wieder
über dem Kopf am Bett zu fixieren, während ich ihren Leib auf den Rücken
wuchtete.
Willig öffnete sie mir
die Schenkel. Geiles Luder, dachte ich mir und streichelte ihre geschwollenen
Schamlippen. Geiles, verruchtes Luder. Ich gab ihr einen Klaps auf die Scham.
Dann streichelte ich ihre Spalte und kostete mit meiner Zunge von ihrem Saft.
Ich wusste, wie ich das Feuer der Lust in ihr zu einer Kernschmelze bringen
konnte. Die Schläge hatten sie wirklich geil gemacht, denn sie kam rasch und
heftig. Als meine Zunge ihren Kitzler umkreiste, während meine freie Hand ihre
Vagina massierte. Als ich das Zucken in ihrer Grotte spürte, zog ich meinen
Finger aus ihr heraus.
Jetzt wollte ich meine
Lust befriedigen. Ich richtete mich auf, beugte mich zwischen ihre geöffneten
Schenkel und drückte mich gegen ihren Unterleib. Gierig stieß mein steifer
Riemen in ihre geöffnete Spalte. Sie genoss das Gefühl meiner Männlichkeit in
sich. Lautes, lustvolles Stöhnen entkam ihren Lippen.
Hilflos ausgeliefert lag
sie vor mir, als sie meine Bewegungen aufnahm, die ihre üppigen Brüste in
Wallung versetzen. Ihr Gesicht war bis auf Mund und Nase von der schwarzen
Maske verdeckt, die ich ihr übergezogen hatte. Sie konnte mich nicht sehen. Nur
spüren und hören. Der weibliche Körper erzitterte unter meiner harten
Männlichkeit, die ich immer wieder in sie hinein rammte.
„Willige Stute“, murmelte
ich, als ich mich über sie beugte. Ihre Lustlaute waren die einzige Antwort.
Ihre Vulva triefte vor Verlangen. Sie genoss jeden Stoß meines vollständig
erregten Gliedes. Immer schneller nahm ich sie. Meine Hand wanderte über ihre
Brüste. Ich spielte mit ihren harten Brustwarzen, die sich deutlich von den
üppigen Vorhöfen absetzten.
„Williges Luder“, stöhnte
ich und verpasste ihren Brüsten ein paar Schläge mit der flachen Hand, während
ich dabei tief in sie hineinstieß. Ekstatische Laute waren die Antwort. Sie
genoss die feste Hand, die sie packte. Sie genoss jetzt die bestimmenden
Schläge auf ihrer Haut.
Ihre Schenkel schlangen
sich um meinen Leib. Sie wollte mich spüren. Tief in sich. Wild ließ ich meine
Männlichkeit in sie fahren. Lusttrunken nahm ich sie, so, als gäbe es kein
Morgen. Ich wollte diese Frau. Ich wollte sie. In diesem Moment mehr denn je.
Gemeinsam steigerten wir
uns bis zur Raserei. Immer schneller versenkte ich meinen harten Riemen in
ihrer triefenden Grotte. Mein Atem wandelte sich in ein ekstatisches Hecheln,
während sie immer noch gefangen an ihren Fesseln zerrte.
„Komm“, stöhnte sie. „Ich
will deinen Saft in mir. Besam mich, bitte.“
„Hast du dir das auch
verdient, du geile Fotze“, keuchte ich ihr entgegen.
„Ja, meine geile Fotze
hat es verdient von dir gefickt und besamt zu werden. Komm, bitte …“, quiekte
sie in einem euphorischen Lustrausch.
Ich liebe Dirty Talk und
ihre Worte gaben mir den Rest. Meine Finger krallten sich fest in das Laken.
Ich stieß mit ganzer Kraft zu. Sie schrie laut auf. Ein Kribbeln durch fuhr
mich und mein Schwanz begann heftig in ihrer feuchten Spalte zu zucken. Eins, zwei,
drei Mal, schoss der heiße Saft aus meinem Rohr in ihren Bauch. Ich verharrte
in ihr, während ihre bebende Grotte meinen pulsierenden Riemen massierte.
Dann ließ ich von ihr ab.
Erschöpft ließ ich mich neben ihr auf Bett nieder. Was für eine geile Session.
Was für eine geile Sub. Was für eine geile Frau. Ich war froh, dass ich ein
paar Fotos gemacht hatte, die uns beide an diese Sitzung erinnerten, wenn die
Striemen auf ihrem Hintern bereits wieder verheilt waren.
Ich hoffe euch hat dieser
etwas intime Sonderbericht gefallen. Die Bilder habe ich euch hier mit ins Blog
ausgestellt. Meine Sub wird bestimmt auch schon ganz gespannt auf eure
Kommentare sein, und vielleicht könnt ihr sie ja damit motivieren, die Gesichte
aus ihrer Sicht zu erzählen.
Euer Krystan
Meine neidlosen und aufrichtigen Glückwünsche. Wenn es einer verdient, die drei Millionen in der Hälfte der Zeit zu schaffen, die du von der ersten Million aus gebraucht hast, dann du.
AntwortenLöschenMach einfach weiter so! ;-)
Eine fesselnde und erregende Geschichte, die meine Fantasie anregt. Macht Lust auf mehr.Gerne würde ich die Sichtweise deiner hilflosen Sub erfahren....freu mich weiteres von dir zu lesen (;
AntwortenLöschenschöne Geschichte, obwohl es eigentlich nicht so meins ist...trotzdem klasse be-und geschrieben...danke Krystan
AntwortenLöschenso eine scheisse, andere verletzen das geht man garnicht, ick dürfte da nicht liegen, denn macht der penner mir frei kann er gewiss sein das ick ihm den schädel einschlage
AntwortenLöschenHallo kleiner Troll. Wer hat dich den aus der Anstalt herausgelassen?
Löschenlg
Krystan
Ich verfolge seit Monaten Deinen Block, der mir viel Lust bereitet.
AntwortenLöschenVielen Dank für Deine Arbeit .
Deiner Sub einen besonderen Dank, die Dich vermutlich inspiriert, diese geilen Gedanken zu "Papier" zu bringen.
Vielen Dank und geile Grüße
Vielen Dank,
Löschenwir freuen uns, dass es dir gefällt.