Abend auf der dem Parkplatz
Eigentlich war es ein
ganz normaler Freitagabend, als Alis von der Arbeit nach Hause kam. Auch wenn
es eigentlich Winter war, gab es von Schnee weit und breit keine Spur. Im
Gegenteil. Es war eher herbstlich feucht. Dichte Nebelschwaden waren aufgezogen
und verliehen der Welt einen leicht mystischen Hauch. Als Alis die Wohnungstür
aufschloss, erwartete sie ihr Freund Andreas bereits.
„Hallo Moppelchen“,
neckte sie ihr Freund. Alis war nicht dick. Sie bestand eben nur nicht aus Haut
und Knochen, wie andere junge Frauen. Sie hatte hübsche weibliche Rundungen,
die besonders in Form ihrer Brüste zur Geltung kamen. Die Tatsache, dass sie
auch recht klein war, verlieh diesen damit eine fast ehrfürchtige Größe, die
viele Männer extrem erregte. Doch es war Andreas, der ihren Körper besaß. Mit
lustvollem Verlangen legte er seine Hände um ihre ausgeprägten Rundungen und
Alis schmiegte sich an den hochgewachsenen Mann, mit dem sie bald ein halbes
Jahr zusammen war.
„Ich habe heute etwas
Besonderes mit dir vor. Zieh dich doch hübsch an. Du weißt, wie ich es mag.“
Andreas Forderung
überraschte Alis, aber da sie ohnehin schon ziemlich rollig war, störte sie der
Gedanke nicht weiter. Rasch verschwand sie im Bad und entledigte sich ihrer
Arbeitsklamotten. Auf dem Hocker hatte er ihr bereits die Sachen hingelegt, die
sie tragen sollte. Schwarze, halterlose Nylons, eine dünne Seidenbluse und der
halb durchsichtige Slip. Der Slip lag oben auf und wies bereits Gebrauchsspuren
auf. Sie kannte die weiße Sahne auf dem schwarzen Stoff nur zu gut. Ihr Freund
hatte offenbar in ihrer Abwesenheit den Slip zum Abwischen seines Spermas
genutzt. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Das konnte ja ein geiler Abend
werden. Sie sollte sich beeilen. Rasch schlüpfte Alis noch in die Dusche und
drehte das Wasser auf.
Der heiße Wasserstrahl
traf ihre hübschen Rundungen und Alis stieß ein befreites Stöhnen aus. Erst
einmal wusch sie sich den Schweiß vom Körper. Sie rieb und streichelte sich,
während der Dampf in der Kabine aufstieg. Ihre dicken Brüste fühlten sich gut
zwischen ihren Händen an. Alis fühlte ihre üppigen Vorhöfe. Ihre Brustwarzen
wurden hart und ein erregendes Kribbeln fuhr ihr durch den Leib. Sie griff nach
der Seife und rieb sich damit ein. Der köstliche Duft von Rosen stieg ihr in
die Nase.
Alis spielte mit ihrem
Körper. Sie genoss das Gefühl. Die warme Feuchtigkeit, die sie umschloss. Sie
fühlte sich geborgen und rein, während in ihrem Kopf ganz andere, weit
schmutzigere Gedanken ihren Weg fanden. Gedanken, die ihre Finger zwischen die
Schenkel wandern ließen. Dort erwarteten sie bereits die geschwollenen
Schamlippen, die ihre Fingerkuppen nun spalteten und das darin verborgene
Lustzentrum suchten. Mit sündigen Gedanken dachte sie bereits daran, was sie
vielleicht bald mit ihrem Freund erwartete, während sie den geschwollenen
Kitzler rieb.
Es waren zarte Wogen aus
Lust, die ihren Körper durchströmten. Ein elektrisierendes Knistern voller
Vorfreude und Erregung, welches sich in ihren grünbraunen Augen widerspiegelte.
Ihre Lippen formten Laute der Lust, die nur vom Plätschern des Wassers übertönt
wurden. Sie war geil. Geil auf sich selbst und auf die Fantasien ihres
Freundes, die für Alis bald zur Realität werden würden.
***
Alis fror ein wenig, als
sie an der Seite ihres Freundes hinaus in die kalte Nacht trat. Ihr Körper war
immer noch aufgeheizt von der warmen Dusche und zwischen ihren Schenkeln ruhte
der Slip, auf dem ihr Freund sein Sperma onaniert hatte. Für Alis war dies ein
geiles Gefühl den Männersamen so nah an ihrer rasierte Spalte zu wissen, ohne
dass er sie gefickt hatte.
Das Mädchen liebte Sperma
auf ihrem Körper, auch wenn sie es ebenso gerne in sich hatte. Der männliche
Saft hatte schon seit ihrer frühsten Jugend einen besonderen Reiz für sie.
Damals hatte zum ersten Mal jemand vor ihren Augen in ihr Höschen gewichst. Die
Erinnerung daran, an das verbotene Spiel, erregte sie noch immer.
Alis trug nur eine
leichte Bluse, bei der ihre Brüste gut zu sehen waren, da sie die oberen Knöpfe
offenließ. Die High Heels ließen ihre Schritte auf dem nassen Untergrund ein
wenig unbeholfen wirken. Sie gingen zum Auto und Alis setzte sich auf den
Beifahrersitz.
„Wohin fahren wir?“,
fragte Alis.
„Lass ich überraschen“,
sagte ihr Freund und fuhr los.
Ihr Weg führte durch die
Stadt. Immer wieder sah Alis unruhig zu ihrem Freund. Das Spiel mit ihrer Lust
unter der Dusche hatte sie mehr angeheizt, als befriedigt. Sie wollte endlich
mehr und öffnete ihre Schenkel, so dass der kurze schwarze Rock hoch glitt. Ja,
sie war nicht für den Winter gekleidet. Sie war eher für eine heiße
Frühsommernacht angezogen. Sexy, aber
verdammt dünn. Das Mädchen hoffte innerlich, dass Andreas ihr keinen zu langen
Fußmarsch zumutete.
Sie fuhren in das
Gewerbegebiet am Stadtrand. Was zum Teufel sollten sie hier? Alis Blick fiel
auf die Schilder der der Bordelle, die hier mit bunten Lettern ihre Dienste
anboten. In ihrem Kopf bildete sich bereits ein Gedanke, der verdammt pervers
und ebenso erregend war. Ihre Finger legten sich auf den spermagetränkten Slip.
Sie rieb den Stoff und drückte ihn gegen die Schamlippen, die darunter bereits
ganz feucht waren. Sie traf ihr Lustzentrum und rieb durch den Stoff hindurch
ihre Vulva.
„Du geiles Luder kannst
es wohl nicht mehr lange aushalten“, meinte ihr Freund und fuhr mit Alis auf
den Parkplatz eines Discounters. Eigentlich waren es sogar mehre Discounter,
die hier ihre Dienste anboten. Aldi, Penny, und ein Drogariemarkt standen
nebeneinander, als der Wagen auf den fast leeren Platz fuhr. Die bunten Lichter
fingen sich im Nebel und verliehen dem Ort ein fast mystisches Flair. Neben
einer verlassen dastehenden Laterne hielt das junge Paar an.
„Steig aus“, befahl
Andreas und Alis gehorchte. Auch ihr Freund stieg aus und trat neben sie.
„Was hast du vor?“, frag
das mollige Mädchen ein wenig irritiert. Hier war weit und breit niemand. Die
einzigen Autos, die hier parkten, standen wohl schon eine ganze Weile.
„Eine Überraschung“,
wiederholte er geheimnisvoll und führte sie zu der Laterne.
„Mit dem Rücken an die
Laterne“, befahl er. Sie gehorchte. „Knie dich hin.“
Wieder tat sie, was er
verlangte. Andreas trat hinter sie. Alis hörte ein Klirren. Dann spürte sie
etwas Kaltes an ihren Handgelenken. Plötzlich machte es Klick und Stahlringe
schlossen sich. Andreas hatte zwei Paar Handschellen dabei. Diese führte er
jeweils überkreuz um den Laternenpfahl. Linke Hand an rechten Fußknöchel und
rechtes Handgelenk an den linken Fuß. Binnen eines Augenblicks war Alis
vollkommen hilflos. So gefesselt konnte sie nicht einmal aufstehen.
„Was wird das?“, fragte
sie mit spielerisch devotem Blick. Ihr Freund war ein Genießer und kein Sadist.
Wenn er sie fesselte, brauchte sie eigentlich keine Angst zu haben. Trotzdem
war da dieses mulmige Gefühl in der Magengrube.
„Das wirst du schon noch
sehen“, meinte er und streichelte ihr über die Wange. Alis genoss die warme
Hand auf ihrer weichen Haut. Er streichelte ihr über den Hals und holte ihre
beiden Euter aus der geöffneten Bluse hervor, so dass jeder ihre großen Vorhöfe
erblicken konnte. Er spielte mit ihren Nippeln, die augenblicklich hart wurden.
Alis freute sich bereits auf ein frivoles Spielchen an diesem exponierten Ort,
doch dann ließ ihr Freund plötzlich von ihr ab.
„Viel Spaß noch“, meinte
Andreas und ließ seine Freundin zurück. Er setzte sich ins Auto und ignorierte
ihre lautstarken Proteste. Er schaltete die Scheinwerfer ein und ließ laute
Musik aus dem Autoradio laufen. Hilflos angekettet musste die kniende Alis nur
warten, was passieren würde. Sie hasste warten.
***
Auch wenn es für das
Mädchen eine gefühlte Ewigkeit war, so dauerte es nur ein paar Minuten, bis sie
nicht mehr so ganz alleine auf dem Parkplatz waren. Eine Gruppe von
Bauarbeitern, die in der nahen Gaststätte ihr Feierabendbier getrunken hatten,
kam vorbei. Sie unterhielten sich lautstark, doch ohne dass Alis sie verstand.
Langsam aber zielgerichtet kamen die Männer auf sie zu. Die Schamesröte stieg
ihr ins Gesicht.
„Verdammt, die geile
Schlampe ist ja wirklich da“, meinte einer der Männer, der vielleicht dreißig
war und den orangenen Overall der Straßenmeisterei trug.
„Ich hab dort doch
gesagt, dass mein Kumpel sie für uns hier hergebracht hat“, sagte der jüngste,
der ungefähr im Alter von Andreas war.
„Man, die Fotze ist
heiß“, brummte ein anderer, der leicht untersetzt war.
„Hallo, du geiles
Fickstück“, sprach der Vierte in der Gruppe, der mit seinem Bart auch eine
gewisse Autorität ausstrahlte. „Du bist also unser Snack für den Abend.“
Alis blickte zum Wagen,
in dem ihr Freund saß und alles beobachtete. Sie wusste, dass er dies wohl
eingefädelt hatte, denn sie hatte den Jüngsten, Martin, schon mal gesehen. Die
beiden kannten sich von der Schule und waren lose miteinander befreundet. Sie hatten
zwar schon öfter mal davon gesprochen, wie geil ein Gangbang wäre, dass sie es
jedoch tatsächlich jetzt und heute durchziehen würden, daran hatte Alis nicht
gedacht. Ein flaues Gefühl machte sich in ihrer Magengrube breit.
„Hat es dir die Sprache verschlagen?“,
fragte der Vorarbeiter und Martin stellte sich zu ihm und sprach: „Manchmal ist
sie recht schüchtern.“
„Schüchtern vielleicht,
sie sieht trotzdem lecker aus.“
„Besonders ihre geilen
Titten.“
„Richtig fette Euter“,
sagte der Vorarbeiter und trat zu Alis. Seine grobe Hand griff nach ihrer
linken Brust und zog diese an der Brustwarze hoch. Ein leichter Schmerz fuhr
ihr durch den Leib. Sie keuchte laut auf, was den Männern offensichtlich
gefiel.
„Geiles Stück“, zischte
einer.
„Also noch mal die Regel,
Jungs“, erklärte der Kumpel von Andreas. „Dieses Fickstück ist hier um uns geil
zu machen. Wenn sie den Mund aufmacht, dürfen wir ihr was reinstecken.
Ansonsten gilt, dass wir nur unsere Schwänze reiben und dann auf ihr abspritzen
dürfen. Das kleine Luder ist nämlich spermageil.“
Das gefesselte Mädchen
schluckte schwer. Die Männer lachten laut und holten sofort ihre Schwänze
heraus. Trotz der feuchten Kälte bekam Alis einen hochroten Kopf. Es war also
alles geplant und sie war hier, um von den Kerlen, die sie nicht kannte,
benutzt zu werden. Eine erschreckend geile Vorstellung. Ohne die Fesselung von
Andreas hätte ernsthaft die Gefahr bestanden, dass die schüchterne Seite von
Alis sofort den Fluchtreflex gestartet hätte.
Der Vorarbeiter hatte als
erstes seinen Schwanz herausgeholt und stellte sich vor das mollige Mädchen
hin. Er griff ihr grob ans Kinn und presste es zusammen, dass sie fast
zwangsweise einen kleinen Schmollmund machte. „Stimmt das, was der Junge gesagt
hat? Willst unser Sperma, du kleine Nutte?“
Alis schluckte. Sie war
total geil, doch die dominante Art des Mannes schüchterte sie zugleich ein. Sie
wirkte fast so, als hätte sie die Stimme verloren, während sie bereits die
anderen drei Männer sah, wie diese ihre Schwänze rieben. In ihren Augen lag
blanke Geilheit. Ein Verlangen, das gestillt werden wollte. Und auch der
Vorarbeiter schien nicht weniger Lust zu haben, wenn sie den dicken, steifen
Schwanz sah, der sich ihr entgegen reckte.
„Sprich, du kleine fette
Nutte!“, zischte er. „Willst du, dass wir dir in deine Hurenfresse spritzen?“
Seine Worte heizten nicht
nur seinen Kollegen ein, nein auch das Mädchen wurde in ihrer hilflosen Lage
ganz feucht. Es war eine Form von Erregung, die durch die erniedrigenden Worte
weiter an Fahrt gewann. Alis schluckte noch einmal, bevor sie schließlich mit
zitternder Stimme „Ja“ hauchte.
„Ja?“, fragte der
Vorarbeiter nach und hielt ihr dabei seine Eichel vor den Mund. Der Duft seines
Riemens stieg dem Mädchen in die Nase. Ein schwerer, leicht säuerlicher Duft,
der die Reste seines Urins beinhaltete. Normal hätte sie sich wohl vor ihm
geekelt, aber so aufgegeilt, wie Alis nun war, wiederholte sie ihre Worte: „Ja,
ich will, dass ihr auf mich spritzt.“
„So ist es gut du
Schlampe, jetzt mach dein Fickmaul weit auf“, befahl der Vorarbeiter. Seine
Männer wichsten derweil weiter ihre steifen Schwänze. Sie waren alle geil auf
die kleine Schlampe mit den dicken Brüsten, aber sie hielten sich an die
Rangordnung.
Alis war es gleich. Sie
öffnete ihren Mund und ließ den dicken Riemen zwischen ihre Lippen gleiten.
Sein Schmack war überraschen angenehm. Vermutlich lag es an ihrer eigenen Lust,
denn voller Verlangen leckte sie mit der Zunge über seinen Schaft und seine
Spitze, die ihr angeboten wurden.
„Geiles Luder“, knurrte
der Mann wohlig.
Ihre Arbeit zeigte
Wirkung, denn rasch war der Hammer in ihrem Mund extrem steif und lechzte nach
Befriedigung. Gerne hätte sie das riesige Teil des muskulösen Mannes in ihrer
feuchten Muschi gespürt, doch dies würde ihr nicht vergönnt sein. Zumindest
nicht in dieser Nacht.
Der Vorarbeiter trat
zurück, als er kurz vorm Höhepunkt war und überließ die Mundfotze des Mädchens
dem nächsten in der archaischen Rangordnung der Männer. Auch dieser wurde von
Alis verwöhnt, während der älteste der Männer seinen Schwanz mit der Hand bei
Laune hielt. So ging es der Reihe nach,
bis auch Andreas Kumpel zum Zug kam.
Der Junge war wohl
besonders geil auf das Mädchen seines Kumpels. Er ließ sich nicht nur von Alis
verwöhnen, sondern fickte richtiggehend in ihren Schädel. Tief drang sein
Schwanz in ihren Mund ein, so dass sein Becken schließlich gegen ihre Nase
stieß. Das kleine Ding bekam fast keine Luft mehr, als sie von dem Bauarbeiter
in die Kehle gefickt wurde. Grob packte er sie an ihrem Haarschopf.
Alis wusste nicht wie ihr
geschah. Sie fühlte sich wie in Trance, fühlte den Schwanz in ihr, wie er an
ihren Mandeln vorbei in sie hinein stieß. Sie riss die Augen weit auf und der
Speichel tropfte ihr von den Lippen und fiel auf ihre freigelegten, wippenden
Brüste, die im Licht der Laterne glänzten. Schmatzende und würgende Geräusche
entkamen ihrer Kehle. Lautes Schnaufen entkam dem Kerl, als dieser seinen
Schwängel tief in ihren Hals drückte.
„Komm nicht in ihr. Wir
wollen alle gemeinsam auf sie abspritzen“, schnaubte der Vorarbeiter und auch
die anderen Männer bebten bereits vor Anspannung. Seine Worte jedoch blieben ungehört.
Der Junge konnte oder wollte es nicht mehr halten. Ohne Hemmungen spritzte er
den aufgestauten Saft aus seinem zuckenden Glied in die Kehle des Mädchens. Als
der Vorarbeiter das sah, packte er ihn und zog ihn zurück. Der Schwanz des
Jungen schlüpfte aus ihrem Mund, so dass die nächsten Spritzer des potenten
Spermas ihre Wange traf. Noch einmal kam ein Schwall aus weißem Sekret aus dem
Inneren des Glieds und fiel auf Alis rechte Brust.
Das Mädchen rang nach
Luft. Der salzige Geschmack hatte ihren Mund gefüllt. Heißes Sperma klebte
jetzt an ihrer Wange. Dabei blieb es jedoch nicht. Halb benommen realisierte
sie, wie die anderen drei Männer an sie heran traten. Jeder hielt seinen harten
Prügel in der Hand und rieb ihn.
Der erste Schuss des
Vorarbeiters traf sie zwischen den Augen, die immer noch weit aufgerissen
waren. Ein großer Schwall spritzte ihr quer über das Gesicht, während die
Männer laut stöhnten. Der nächste Schuss kam von einer anderen Richtung. Der
Typ hatte offenbar auf ihre großen Brüste gezielt, denn er traf ihr Dekolleté.
Beim dritten Mann wusste Alis allerdings nicht mehr, was er eigentlich
anstellen wollte. Sie merkte nur, den Saft. Unmengen davon, die ihr Gesicht
füllten. Dieser Typ hatte wohl schon lange keinen Samenerguss mehr gehabt. Sein
Saft klebte zäh an ihrem Gesicht und tropfte nur langsam von ihrem Gesicht.
„Geile Schlampe“, keuchte
der Vorarbeiter und betrachtete die vollgespritzte Alis, die ebenfalls laut
amtete, wobei sich ihre Brüste gut sichtbar im Laternenlicht bewegten.
Erwartungsvoll und geil
sah Alis die Männer an. Sie hoffte irgendwie, dass dies nicht alles war. Doch
die Rohre ihrer Samenspender waren leer geschossen. Die Bauarbeiter packten
ihre Werkzeuge wieder ein und ließen das an den Lichtmast gefesselte Mädchen
auf dem Parkplatz zurück. Mit spermaverschmiertem Gesicht blickte Alis den
Männern nach, die kurz darauf im Nebel verschwanden.
***
Jetzt erst öffnete ihr
Freund die Tür. Er lächelte zufrieden, doch in seinen Augen glänzte pure
Geilheit. Andreas ging zu ihr. Hoffnung keimte in dem Mädchen auf, an dessen
Haut der zähe Saft anderer Männer klebte. Er betrachtete sie.
„Du geile Gangbangfotze
siehst bezaubernd aus.“ Er nahm sein Handy und fotografierte sie. Ihren Körper,
der sich ihm hilflos anbot, so, wie sie sich auch den anderen Männern hilflos
angeboten hatte. „Das hat dir wohl gefallen.“
„Ja“, sagte sie mit immer
noch vor Anspannung zitternder Stimme. Langsam wurde ihr jetzt wirklich kalt.
Andreas hatte zum Glück nicht vor, sie da knien zu lassen. Er ging zu ihr und
löste die Fesseln an ihren Handgelenken und Fußknöcheln.
„Du bist echt das geilste
Stück, das ich kenne“, flüsterte er ihr ins Ohr, als er ihr auf die Beine half.
Alis torkelte mehr, als
dass sie gerade ging. Ihre Gelenke schmerzten vom Knien und ihre High Heels
waren keine echt Hilfe dabei, das Gleichgewicht zu halten. Ihr Freund stützte
sie. Doch Andreas hatte ganz andere Hintergedanken. Als das Paar das Auto
erreichte, packte er das Mädchen und ließ sie mit ihren dicken Brüsten voraus
auf die Motorhaube klatschen. Die junge Frau stieß einen überraschten Schrei
aus, der über den nebelverhangenen Parkplatz hallte.
„So, du geiles
Dreckstück. Jetzt nehme ich mein Recht wahr. Die anderen Kerle können dir ruhig
ins Gesicht wichsen, aber deine Fotze wird von mir besamt“, erklärte er mit
bestimmtem Tonfall. Alis ahnte, was jetzt kam und freute sich bereits drauf.
Andreas griff nach ihrem
spermagetränkten Slip und zog ihn ihr über den Arsch. Ihre nasse Spalte glänzte
im Licht der Laterne. Er trat hinter sie und holte seinen immer noch harten und
unbefriedigten Schwanz heraus. Ohne zu prüfen, ob sie feucht war, stieß er zu.
Sein Riemen landete in ihrer triefenden Grotte und ließ sie laut aufkeuchen.
„Boah, du geile Fotze
bist ja feucht wie ein Wasserfall. Du geile Spermanutte.“
„Ja, fick mich, du geiler
Hengst.“
Seine Hand griff ihr grob
ins Haar und zerrte ihren Kopf in den Nacken. Der Dirty Talk machte sie bereits
ganz wuschig. Seine bestimmende Art, und vor allem sein Schwanz, war für sie jedoch
die Erfüllung. Oder sollte sie besser sagen, die Füllung?
Wild fickte er sie durch.
Mit kräftigen Stößen nahm Andreas seine Freundin von hinten. Laut klatschen
seine Hoden gegen ihre rasierte Scham. Alis schrie und stöhnte. In ihrem Kopf
drehte sich alles nur noch um den Gipfel der Lust, auf den sie mit sicherem
Schritt zusteuerte.
Es dauerte nicht lange,
da war es auch so weit. Kräftig zog sich ihr Unterleib um das pralle Glied
zusammen. Ihr Schoß zuckte und dies half auch Andreas den Gipfel der Ekstase zu
erklimmen. Während es ihr kam und Sternchen vor ihren Augen flackerten,
spritzte ihr Freund seinen Samen tief in ihren Bauch. Andreas verharrte in der
sich zusammenziehenden Spalte, bis auch der letzte Tropfen in ihr war. Dann
erst zog er sich aus ihr heraus.
„Das war geil“, flüsterte
Alis, die langsam wieder zu sich kam. Sein Samen sickerte langsam aus ihrer
überquellenden Fotze.
„Oh ja, Schatz. Das war
geil. Du warst geil.“
Erschöpft ließ sich das
von innen und außen besamte Mädchen auf dem Beifahrersitz nieder. Befriedigt
und doch noch immer geil blickte sie zu ihrem Freund. Er erwiderte diesen
Blick. Was für ein geiler Abend auf dem Parkplatz, dachten sie gleichzeitig.
geile Geschichte, super
AntwortenLöschenZiemlich heiss! Ich find auch die extravagante Fantasie super.
AntwortenLöschenJa, das sind halt Männerphantasien...Die Frauen sehen das sicherlich etwas anders. Dennoch zum anregen nicht schlecht. Krystan guck noch mal nach den Schreibfehlern.(sind ein paar drin)
AntwortenLöschenLG
Fred
Auch als Frau ziemmich erregend. Anal häatte er sie noch nehmen müssen.
AntwortenLöschenExtrem genial
AntwortenLöschenIch als frau sage einfach geil
AntwortenLöschenSuper erregend. Und das sagt auch eine Frau ;-)
AntwortenLöschenNoch nie so viele grammatikalische Fehler bei dir entdeckt. Leider daher für mich deine mit Abstand schlechtes Arbeit.
AntwortenLöschenDa habe ich ja Glück :)
LöschenWie ich deine Geschichten liebe ;)
AntwortenLöschenDie Art und Weise wie du schreibst...sehr erregend und fesselnd.
Deine Geschichten haben Suchtfaktor :)
Vielen Dank :)
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