Blonder Engel in Rot
Meine Finger streifen
über den Griff, hinter dem sie sich verbirgt. Der blonde Engel. Ich öffne die
Tür zu ihr und betrete das Hotelzimmer. Leise Musik dringt an mein Ohr, als ich
eintrete und die Tür hinter mir schließ. Meine Augen müssen sich erst an die
Dunkelheit gewöhnen. Sie liegt auf dem Bett. Nur Kerzenlicht streift ihren
Körper. Das lange Haar streift ihre nackten Schultern. Nur der Träger ihres
roten Spitzen BHs ist dort zu sehen. Zwischen ihren Schenkeln ruhte das
ebenfalls rote Dreieck ihres Höschens.
„Hallo, blonder Engel“,
raunte ich mit rauchiger Stimme und trat an das Bett.
„Hallo, schwarzer
Teufel“, erwiderte sie, während sich ihr Körper lasziv auf dem Bett rekelte.
Meine Hand griff nach
ihrem leicht gewellten Haarschopf. Ich spürte die Feuchtigkeit, sie hatte wohl gerade
erst geduscht. Für mich? Sie sah mich mit devotem Blick an. Meine Hand legte
sich auf ihren Schenkel und spürte, die zarte unverbrauchte Haut des Mädchens.
Sie zitterte. Hatte sie Angst vor mir? Oder vor ihrem eigen Mut, sich hier mit
mir zu treffen?
Ich zog ihren Kopf in den
Nacken und küsste ihre Lippen. Sie schmeckte gut. Junger Engel, zarte Haut.
Kein Kind, sondern eine Frau. Meine Finger tasteten zwischen ihre Schenkel und
streichelten über den heißen Schritt. Unter dem Gewebe fühlte ich keine Haare,
nur den Eingang zu ihrem zarten Reich der Sinne. Ich wollte sie haben. Schon
immer. Jetzt war es soweit.
Meine Zunge tauchte
zwischen ihre Lippen. Ich tastete nach der ihren und streifte ihr das Höschen
ab. Sie war bereits willig, das konnte ich spüren. Kein langes Vorspiel. Nicht jetzt.
Nicht wo sie unter mir lag. Mein blonder Engel. Zitternd, unsicher und doch
voller Leidenschaft. Es war an der Zeit, zu nehmen, was mir gehörte.
Erwartung funkelte in
ihren Augen, als ich mich entkleidete, ohne von ihr zu lassen. Ich hielt mich
nicht zurück. Sie sollte meine Geilheit ruhig sehen, ahnen, was ihr bevorstand.
Ihr Körper willig, ihre blauen Augen schüchtern und doch voller Begierde. Ich
kam über sie. Streifte mit dem Finger ihr feuchtes Zentrum und entlockte ihr
ein Stöhnen. Ich erkundete ihre feuchte Höhle, bevor ich ihre Schenkel öffnete.
Zart wie ein Schmetterling, lieblich wie Blütenhonig, verführerisch wie der
Apfel im Garten Enden, das alles war sie. Mein Blonder Engel.
Ich stieß zu. Ein Schrei
entwich ihr. Die Augen weit aufgerissen. Überwältigt und Geil zugleich. Ich
stieß wieder zu, rammte meinen Speer in ihren Schoß. In ihrer Miene funkelte
etwas. Schmerz oder Lust? Beides? Ich hielt mich nicht zurück und das feuchte
Willkommen gab mir recht. Ihren Körper zu besitzen, war jede Sünde wert. Eine
Sünde, die wir gemeinsam beginnen, wie ein Diebespaar in der Nacht.
Sie nannte mich schwarzer
Teufel und das war ich sicher auch. Kein Schwiegersohn, denn sich ihre Mutter
sehnte. Ich war ein Mann, der sein Verlangen an ihrer Tochter stillte. Wild,
ungezügelt nahm ich den weiblichen Körper. Sie bäumte sich auf. Kämpfte mit
ihrer Lust, kämpfte mit mir. Ihr Körper, zart und weich. Schweißtropfen bildeten
sich auf ihrer Haut.
Ihr Atem ging immer
schneller und so tat es der meine. Ich nahm sie ohne Rücksicht, nahm mir, was
ich wollte, nahm mir, was mir zustand. Zeitlos versunken im Paradies der Lust. Ihre
Schreie hallten gegen die Wände des Hotelzimmers. Laute der Leidenschaft, die
sich mit meinem Schnauben vereinten, als ich endlich kam. Ein letzter Schrei
von ihr, dann war mein heißer Samen in ihr. Jetzt war sie markiert. Jetzt war
sie mein. Mein blonder Engel.
Dein schwarzer Teufel
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Wie es wohl mit dem blonden Engel weiter ging?
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