Tante Rosi und die Familienfeier
Schmusemusik füllte den
Raum mit seinem charakteristischen Klang. Der Partykeller zeigte alle Spuren
einer wilden Familienfeier. Dunstschwaden von Zigarettenrauch und der Geruch
von Schweiß und Alkohol lagen in der Luft. Onkel Gustav lümmelte betrunken auf
einem Stuhl und schlief. Cousine Paula knutschte mit ihrem Freund hemmungslos
auf dem Sofa. Mutter Claudia war mit mehreren anderen Frauen in die Küche
verschwunden und wuschen bereits das Geschirr ab. Andere Gäste hatten sich
bereits verabschiedet oder diskutierten wild miteinander, während sie auf den
bereitgestellten Bierbänken saßen und eine Zigarette nach der anderen
vernichteten. Eine mollige Frau mittleren Alters schmiegte sich an den
hochgewachsenen, zierlichen Jungen. Sie waren die Einzigen, die die kleine
Tanzfläche für sich beanspruchten.
„Du bist echt ganz schön
groß geworden“, flüsterte Tante Rosi zu ihrem Neffen, als der CD-Player gerade
zum nächsten Lied überging.
Tante Rosi hieß
eigentlich Rosemarie Sophia Hengig, aber alle nannten sie nur Tante Rosi.
Michael wusste nicht genau wie alt sie war, doch für den Jungen war dies auch
egal. Wenn er sie ansah, sah er vor allem ihre gewaltigen Brüste, die nach der
Aussage seines besten Freundes einen Waffenschein brauchten. Manchmal, wenn er
in seinem Bett lag und sich einen wichste, dachte er an diese prächtigen Euter,
die ihm eine bezaubernde Vorlage boten. Gerne hätte er dabei ihr dunkles Haar
mit seinen Fingern gehalten, doch all dies war bis jetzt nur Teil seiner
Fantasie gewesen.
Früher hatte er sie sogar
öfter einmal vollkommen unverhüllt sehen dürfen, doch das war lange her. Damals
durfte er mit Tante Rosi gemeinsam baden, wenn er bei ihr und seinem Onkel
übernachtet hatte. Es war eine geile Zeit, auch wenn seine Gedanken damals noch
die Unschuld besessen hatten, die heute definitiv vorbei war.
So konnte Michael die
Erregung auch kaum verbergen, als Tante Rosi eng an ihn geschlungen auf der
Tanzfläche stand. Dass seine Tante ihre Hand von seinem Rücken auf den
knackigen Po des Jungen wandern ließ, half Michael ebenfalls nicht dabei, sich
an seine verwandtschaftliche Beziehung zu der verheiraten Frau zu erinnern. Im
Gegenteil.
„Du bist eine gute
Tänzerin“, meinte Michael aus einer Verlegenheit heraus.
„Du Schmeichler“,
flüsterte sie ihm ins Ohr und kniff ihm im selben Moment in den Hintern. Beide
lächelten. Der Alkohol der vergangenen Stunden hatte bei beiden für eine
entspannte Atmosphäre gesorgt und so verlor sich der Junge fast in ihren
Brüsten, die sich gegen seinen Oberkörper pressten, während seine Beule an
Rosis leichtem Bauchansatz rieb. „Bei dir ist echt einiges gewachsen.“
Da sie etwas kleiner war,
konnte Rosi ganz ungeniert ihr Kinn auf seine Schultern legen und dabei den
Hals ihres Neffen mit ihren Lippen erreichen. Michael durchfuhr ein Schauer.
Was tat sie da? Sein Herz schlug schneller und sein Verlangen nach der geilen
Frau in seinen Armen stieg mit jeder Sekunde. Bis dahin hatte der Junge noch
nie etwas mit einer Frau gehabt. Internetpornos und seine Fantasie mussten
reichen. Was Rosi da tat, grenzte an Folter, aber er genoss dieses Spiel mit
der reifen Frau.
Lusttrunken tanzten sie
weiter und ihre Umarmung wurde immer leidenschaftlicher. Sie küsste ihn und
streichelte seinen Körper, während auch seine Hände über den Rücken seiner
Tante bis zu deren Po wanderten. Kein Gedanke wurde an Onkel Gustav
verschwendet. Er hatte seine Chance gehabt und sich lieber dem Alkohol
zugewandt. Aber jetzt? Was würde als Nächstes passieren? Die Anspannung in dem
jungen Mann wurde immer größer.
„Macht mal Platz“, rief
seine Tante Helga plötzlich, als sie aus der Küche kam. In einem Anflug von
Putzwut hatten die Frauen offenbar beschlossen, noch heute Abend aufzuräumen.
Hektik verbreitete sich und die Stimmung war dahin.
„Sollen wir helfen?“,
fragte Michael beiläufig, denn nun schien der Abend für ihn gelaufen.
„Steht einfach nicht im
Weg herum“, meinte Michaels Mutter, die nun ebenfalls aus der Küche kam.
Rosi packte Michael an
der Hand und flüsterte ihn zu: „Sie hat recht. Komm, zeig mir mal dein Zimmer.
Ich bin gespannt, was sich da so in den letzten Jahren verändert hat.“
Michael blickte seine
Tante ungläubig an. Er sollte was? Natürlich, warum nicht. Auch wenn sein
Gehirn in diesem Moment weit langsamer arbeitete, als man es gemeinhin von
einem jungen Mann erwartete. So wirkte er fast enttäuscht, als er seine 25
Jahre ältere Tante mit auf sein Zimmer nahm.
„Hier sind wir, Tante
Rosi“, meinte Michael mit einem Seufzen und zeigte ihr die Neuerungen in seinem
Reich. Posters von Louis Royo zierten die Wand. Sein alter Computer stand auf
dem Schreibtisch, während daneben seine ungeöffnete Schultasche lag.
„Willst du mir noch etwas
zeigen?“, fragte die reife Frau. Tante Rosi lächelte und legte ihre Hand auf
Michaels Brust. Sie streifte über die Knöpfe seines Hemds und öffnete einen
nach dem anderen.
„Was meinst du?“, fragte
der Junge verwirrt. Gebannt starrte er auf seine Tante, die ihm nun das weiße
Hemd ganz öffnete und schließlich seine maskuline, doch zugleich noch
jugendliche Brust freilegte. Die letzten Jahre im Fitnessstudio hatten ihre
Wirkung nicht verfehlt. Ihre Finger zeichneten die Konturen seiner Muskeln
nach.
„Du bist ein hübscher
Junge“, meinte die angetrunkene Tante und wanderte immer wieder über Michaels
Brust. Ihre Fingernägel umkreisten seine Brustwarzen, die davon ganz hart
wurden.
„Danke“, lächelte er
verlegen. „Du siehst auch geil aus.“
„Deine Tante gefällt dir
also?“, fragte Rosi mit einem lasziven Lächeln. Ihre Hand wanderte tiefer und
streichelte die von dem Jeansstoff verborgenen Hoden des Jungen. Was sie
fühlte, begeisterte die lüsterne Frau.
„Ja, sehr“, keuchte der
Junge. „Sehr … geil.“
„Wenn du willst, darfst
du auch auspacken, was dir gefällt“, bot sie an, doch Michael zögerte. In
seiner Fantasie hatte er schon oft nach ihren Titten gegriffen, aber jetzt, wo
er es durfte, war er zu schüchtern. Rosi erkannte sein Dilemma und nahm seine
Hand in die ihre. Geschickt führte sie ihn an ihre Bluse und ihre große Brust.
Er griff zu und Rosi stöhnte lasziv auf.
„Du willst auspacken?“,
fragte sie ihren Neffen und dieser nickte begeistert, während die Hand seiner
Tante über seinen harten Schaft streichelte, der immer noch von der Jeans
verborgen wurde. Seine Finger tasteten nach den Knöpfen ihrer weißen Bluse und
kurz darauf erreichte er den Spitzen BH, der den gewaltigen Brüsten als Stütze
diente.
Rosi streifte sich die
Bluse vom Körper und löste den Verschluss ihres Rocks. Die Hüllen fielen zu
Boden und sie stand nur noch in Slip und BH vor dem Jungen. Jetzt griff sie
auch nach dem Reißverschluss seiner Hose und öffnete diesen. Sein steifer
Schwanz sprang ihr entgegen. Ein Lächeln umspielte ihre Miene.
„Was für ein hübscher
Schwanz“, flüsterte Tante Rosi und kniete sich vor dem Jungen hin. Sie roch
bereits den Duft seines Geschlechts. Junge Männer rochen ganz anders, als alte
Säcke und Rosi liebte den Duft der Jugend. Sie hatte Spaß an dem Geschmack
eines lüsternen Teenagers.
Ihre Lippen legten sich
um den stolzen Schaft des jungen Mannes, der immer noch wie festgewurzelt vor
seiner Tante stand. Ihre Zunge leckte über die Spitze seiner Eichel und ein
lautes Stöhnen entkam seinen Lungen. Seine Hände hielten sich haltsuchend an
seinem Schreibtisch fest. Seine Hose glitt zu Boden, während Rosi nun die
Spitze küsste und massierte.
„Oh, ist das geil“,
keuchte Michael. „Bitte, mach weiter.“
Rosi lächelte. Sie kannte
sich aus. Michael war nicht der erste verwandte Jüngling, den sie vernaschte.
Auch wenn sie dies immer brav im Verborgenen tat. Schließlich war sie eine
verheiratete Frau. Sie lutschte den Schwanz des gut gebauten Schülers, der
inzwischen ein richtiger Mann war, wenn man nach seiner Anatomie ging. Und wie
groß seine Männlichkeit war. Wenn Michaels Mutter wüsste, was für einen geilen
Freudenspender ihr Junge hatte, bestimmt hätte sie ihn auch vernascht. Michael
war bis jetzt jedoch noch nie vernascht worden.
Vollkommen gefesselt von
der Situation ließ er die erfahrene Liebhaberin gewähren. Laut stöhnte und
keuchte er. Willige Laute der Lust, die das geile Spiel seiner Tante
anfeuerten, während sie mit ihrem Blasmaul seinen Schwanz bearbeitete. Er ließ
sie seinen Riemen tief in den Mund gleiten. Rosis Finger kraulten seine Hoden
und seinen Hintereingang. Schmatzend saugte sie an dem Rohr, bis es Michael
schließlich mit lautem stöhnen kam. Sie ließ seinen Samen auf ihre Zunge
gleiten und zeigte Michael kurz seine Ladung, bevor sie diese dann vor seinen
Augen herunterschluckte.
Michael war im siebten
Himmel. Glücklich schnaufte der Junge, der zum ersten Mal einen Höhepunkt durch
die Einwirkung einer Frau erlebt hatte. Der hübsche Schwanz des Jungen war noch
immer halbsteif und Rosi dachte nicht daran, jetzt schon das Spiel zu beenden.
Sie erhob sich und zog ihn mit sich auf das breite Jugendbett.
„Trau dich, Michael. Du
kannst mit mir machen, was du willst“, flüsterte sie und Michael erwachte
langsam. Immer noch geil auf den molligen Leib seiner Tante kam er über sie und
begann ihren Körper mit seinen Händen und Lippen zu erforschen. Er ließ sich
Zeit, auch wenn seine Bewegungen von seiner Gier zeugten. Hätte sie seinen
Schwanz nicht gerade leer gesaugt, hätte er sich wohl kaum beherrschen können.
So hatte er etwas Ruhe, auch wenn seine Rute sich schon wieder aufrichtete, als
er Rosis Titten aus dem Gefängnis ihres BHs befreite.
Ihre Zitzen und Vorhöfe
waren gewaltig. Viel größer als die seiner Schwester, die er schon öfter beim
Duschen oder Umziehen gesehen hatte. Er griff danach und zog die Nippel in die
Länge. Sie waren fast so groß wie die Kuppe seines Daumens. Rosi stöhnte
lustvoll, als er sie mit diesem süßen Schmerz quälte. Sie genoss sein Spiel und
wand sich auf dem Laken.
Michael wurde mutiger und
nahm die Zitzen nun abwechselnd in den Mund, so als wolle er die Milch aus
ihnen heraussaugen. Ein geiles Gefühl, das harte Fleisch reifen Frau in Händen
zu halten, durchströmte den Jungen. Seine Hand streichelte über Rosis
Speckfalten hinab zwischen die geöffneten Schenkel. Erst streichelte er durch
den Slip ihre feuchten Schamlippen, die sich deutlich auf den weißen Stoff
abzeichneten. Dann packte er das Gewebe und streifte es über ihren üppigen Po
und ihre Beine. Gierig streichelte er ihre Schamlippen. Es war ein
unbeschreiblich anregendes Gefühl das feuchte Fleisch zu fühlen. Ein Finger
glitt in sie und traf dabei auf kaum Widerstand.
„Ich will dich ficken,
Tante“, flüsterte er mit zitternder Stimme.
Sie lächelte und zog den
Jungen zu sich. Ihre Lippen trafen sich und verschmolzen zu einem innigen
Zungenkuss. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und ihre fetten Schamlippen
reckten sich ihm gierig entgegen. Ohne ihre Hilfe fand Michael den Weg in das
Paradies weiblicher Lüste. Seine Lanze schob sich mit einem einzigen Ruck in
die warme, feuchte Höhle und versorgte Michael mit einem weiteren Schauer aus
Lust. Dies war der Moment, in der der Junge nun offiziell ein Mann wurde.
Entjungfert durch seine Tante.
Wild begann er nun, die
reife Frau unter sich zu ficken. Sein Becken klatschte gegen ihren üppigen Leib
und trieb ihr die Lanze tief hinein. Lustvoll stöhnte Rosi auf. Sie genoss den
dicken Schwanz des Jungen, der in ihr noch weiter wuchs. Zum Glück hatte sie
den Stab schon einmal geleert, sonst wäre es Michael wohl augenblicklich
gekommen. So hatte das ungleiche Paar jedoch Zeit. Zeit, in der die Tante nun
durch einen Garten der Lüste gehetzt wurde.
„Ja, fick mich, du geiler
Hengst. Oh ja, härter los … oh jaaaa ….“, schnaubte Rosi, als Michaels Prügel
tief in ihr gegen die Gebärmutter stieß und sie damit plötzlich in einen
Orgasmus trieb. Es blieb jedoch nicht der einzige, denn Michael besaß eine gute
Konstitution. Mit kräftigen Stößen rammelte er seiner Tante förmlich das Gehirn
aus dem Schädel, während sie keuchend und schnaubend unter ihm lag.
Immer wieder rein und
raus, lautete die Devise. Ihr Saft tränkte das Laken und ihre Schreie hallten
durch das geöffnete Fenster. Rosi hatte jede Hemmung verloren. Das Tabu des
Inzests existierte nicht mehr für sie. Sie fickte den Sohn ihrer Schwester und
genoss es. Nein, er fickte jetzt sie, denn mit jeder Minute, die er in ihrer
triefenden Fotze war, gewann Michael mehr Selbstsicherheit. Schweiß tropfte von
seiner Stirn und seiner Brust auf Rosi. Die mollige Frau glänzte nun, als hätte
man ihren Körper eingeölt. Ihre Wangen waren knallrot und ihre Augen verdrehten
sich bei jedem Stoß ihres Neffen.
„Gleich … gleich kommt es
mir, Tante“, stöhnte Michael laut, während die geschwollenen Schamlippen seinen
Riemen massierten.
„Ja, spritz in mir ab,
Jung“, schnaubte Rosi halb benebelt vor Erregung. „Ja … spritz … komm jetzt …
komm …ohhhh jaaaaaaaa ….“
Er kam und entlud sein
zuckendes Glied tief im Schoß seiner Tante, die im selben Moment einen weiteren
Höhepunkt erlebte. Der heiße Saft schoss ihr in den Unterleib. Die pulsierende
Scheide melkte seinen Samen, bis auch der letzte Tropfen in ihrem Bauch
landete. Dann fiel Michael erschöpft neben seiner Tante aufs Bett. Sein Samen
sickerte zwischen ihren wuchtigen Schamlippen heraus, während sie mit
geöffneten Schenkeln benommen da lag.
„Und Schwester? Hat es
dir gefallen, dich von meinem Sohn besamen zu lassen?“, fragte Michaels Mutter,
die auf einmal in der Tür stand. Die Frau, die etwas jünger war als Rosi, sah
ihre große Schwester und ihren Sohn mit einer Mischung aus Geilheit und Tadel
an. Ob sie auf Rosi eifersüchtig war oder ob sie den Akt des Inzests
verurteilte, konnte man in diesem Moment nicht erkennen.
deine geschichten machen mich immer wieder feucht ;-)
AntwortenLöschenmusste heute schon 3 mal meine unterwäsche wechseln :-(
weiter so :-)
lg krissy
Ui? Gleich 3 mal? Aber nicht nur durch meine Geschichten, oder?
Löschenes ist eine atem beraubende geschichte und der Inzest sei mal da im Hintergrund wenn 2 sich so wollen ja dann sollen sie, glaub ich als tante oder Neffe hätte es auch getan , ja schreib ruhig weiter darüber und was michas mutter bestimmt auch will
AntwortenLöschensonst wäre sie nicht dort gestanden.
kann nur sage ich hatte selbst auch mal so ein Erlebnis den ich bis heute noch in gedanen zurück geniese.
ja schreib weiter damit würde mich freuen
bezaubernd gut beschrieben. Gedankenkino was wohl alles passieren kann mit Mutter und Ihrem Schwesterherz :-D
AntwortenLöschenIch hab schon 2 mal gespritzt geile Geschichte
AntwortenLöschenwirklich Klasse, könnt jetzt mit den beiden Schwestern noch weiter gehen, aber ist vielleicht besser dies der Phantasie zu überlassen.
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