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Unterwerfung vor dem Herrn
Dein roter Schopf den
Boden küsst.
Dein hübscher Hintern
oben ist.
Dein wildes Haar gibt
sich jetzt hin.
Die Peitsche knallt so wie
ich will.
Du schreist einmal noch
nicht genug.
Ein weiterer Knall du
stöhnst mir gut.
Roten Zeichen auf deiner
Haut.
Dein Kopf in Demut nach
unten Schaut.
Ich leg die Peitsche
neben hin.
Du küsst den Stiefel
immerhin.
Dein willig Leib jetzt
mir gehört.
Du weißt jetzt wo du hin
gehörst.
Wundervoll. Sowohl das Bild als auch das Gedicht. Ich würde mich freuen noch mehr in der Form von dir zu lesen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Lucia
Das wirst du hier bestimmt:-)
Löschen...im Moment hast du es mit dem Schlag...irgendwas umtreibt dich sehr.....zum Glück... mir gefällt es....
AntwortenLöschenMit dem Schlag? Wie meinst du das?
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