Die Geschichte von Heike geht weiter. Diesmal war sie ein ganz böses Mädchen.
Hilflos ausgeliefert
Heike war vollkommen
hilflos. Die Maulsperre saß, ihr Körper war fixiert. Gebannt starte sie ihn an.
Seine Brust halb verhüllt von dem schwarzen Hemd. Er lächelte überlegen, als er
näher an sie heran kam Auf was hatte sie
sich da eingelassen? Auf ihn, den Teufel, der zu ihr gekommen war.
„Gefällt dir das,
Heike?“, fragte er sie und legte seine Hand auf ihre gerötete Wange.
„Ahhh ….haaaaaa“,
stammelte Heike, die durch den metallen Knebel, der ihren Kiefer aufhielt, kaum
einen artikulierten Laut von sich geben konnte.
Seine Finger gingen auf
Wanderschaft. Sie fühlte seine Hand auf der gereizten Haut, die er noch vor
wenigen Augenblicken mit lautem Klatschen gestraft hatte. Der Schmerz war noch
immer präsent, aber auch das Verlangen nach mehr. Seine Härte, seine Kraft,
seine Brutalität, mit der er ihren Körper behandelte, war für die Frau ein Akt
von Zuneigung.
Sie kniete aufrecht vor
ihm, doch war dies keine natürliche Haltung. Ihr Rücken drückte gegen das
Tischbein des Esszimmertisches. Ihre Handgelenke waren dahinter mit
Handschellen fixiert worden, während ihre Waden an die Unterschenkel gebunden
waren. So konnte sie sich weder aufrichten, noch von dem Tisch entfernen.
Im Großen und Ganzen war
sie nackt. Ihre großen Brüste waren jedoch mit schwarzem Bondage-Band
abgebunden worden, so dass die prallen Euter wie Bälle hervor blickten. Das
Blut staute sich leicht in diesen üppigen Früchten sündiger Lust und ihre
fingerdicken Brustwarzen präsentierten sich steif wie kleine Soldaten auf der
Parade.
„Arrrrrgggggg …“,
schnaubte sie plötzlich.
Der Mann hatte auf einen
kleinen Blasbalg gedrückt und mit einem Mal hatte sich der aufblasbare Dildo in
ihrem After etwas geweitet. Es war ein drückender und zugleich erniedrigender
Schmerz, den sie fühlte. Dies war jedoch nicht der einzige Gegenstand, der tief
in ihr steckte. Ein zweiter steckte in ihrer Muschi und füllte den Lustkanal
aus.
„Schön still halten, du
kleines Fickstück“, meinte er höhnisch und verpasste ihr eine leichte Ohrfeige.
Mit devotem Blick sah sie ihn an. Er hatte sie vollkommen unter Kontrolle. Er
konnte über sie bestimmen und tief in ihrem Inneren gefiel ihr das. Deswegen
hatte sie sich ihm unterworfen. Deswegen gehörte sie ihm.
Ein paar Momente warte er
darauf, dass sich ihr Körper an den größer werdenden Eindringling gewöhnt
hatte. Er nutzte die Zeit, um ihr einen lustvollen Blick zuzuwerfen. Er drehte
an einem Regler der Fernbedienung. Der Gummistöpsel in ihrem Darm vibrierte
leicht. Das Kribbeln zeigte augenblicklich seine Wirkung. Heike zitterte. Es
war eine sensitive und zugleich entwürdigende Art der Massage. Doch die Frau
auf Knien genoss diese Art. Sie hatte auch keine Wahl, jetzt nicht mehr, denn
sie war vollkommen in seiner Hand.
„Ja, so gefällt dir das,
du kleines, böses Mädchen.“
Er griff nach dem
Rohrstock und schwang ihn vor ihren Augen durch die Luft. Ihr Atem stockte. Das
dünne Bambusrohr war beängstigend und geil zu gleich. Sie wusste, welchen
Schmerz und welche Lust er ihr damit bereiten konnte. Beides gefiel und
ängstigte sie zugleich. Sie wollte ihn fühlen, aber sie hatte auch Panik vor
dem beißenden Schmerz, der sich unter ihre Haut graben konnte.
„Du warst sehr unartig,
dass du bei unserem letzten Mal plötzlich keine Zeit mehr hattest“, meinte er
mit strenger Stimme und ohne weiteres Vorspiel sauste der Stab auf ihre
abgebundenen Titten.
„Arrrrrrrrr
….aaaahhhhhhhhhhh“, war alles war sie von sich geben konnte. Ein Orkan aus
Schmerz peitschte durch Heikes Verstand. Es tat höllisch weh und ein Blick auf
ihre hervorschauenden Brüste zeigte ihr auch das Ergebnis. Über beide Euter
verlief nun ein roter Strich der nur von ihrem Dekolleté unterbrochen wurde.
„Was ist? Du hattest doch
um eine Strafe gebeten. Und bei den Göttern, du hast sie verdient“, er lachte
und verpasste ihr erneut einen kräftigen Schlag mit dem Rohrstock. Wieder
schrie Heike laut auf und ließ sich von der Pein tragen.
Weitere Schläge folgten
auf ihre Brüste und bald zeigte sich ein rotes Muster, welches an ein
gezeichnetes Rutenbündel erinnerte. Er dosierte die Kraft wohl, so dass die
Haut zwar wund wurde, aber er sie nicht zu sehr verletzte. Er wollte sie
quälen, aber keine bleibenden Schäden hinterlassen. Tränen bildeten sich in
ihren Augen, während sie sich seinen Hieben nicht entziehen konnte. Immer
wieder ließ er Heike etwas Zeit, dass sie sich von dem aktiven Schmerz erholen
konnte. Doch diese Zeit war nur Teil der Folter, denn er wusste, dass sie
voller Angst auf die nächsten Schläge wartete, die bald folgten.
Als er schließlich mit
ihr fertig war, keuchte sie außer Atem. Sie hing jetzt mehr an den Fesseln, als
dass sie sich noch aufrecht halten konnte. Ihre Miene war von Tränen getränkt.
Ihr Herz pochte, und jeder Schlag schien den Schmerz aufs neue in ihren Brüsten
aufkochen zu lassen. Ihr Herr jedoch lächelte boshaft, denn er hatte noch eine
letzte Steigerung für sie im Sinn.
„Ich habe etwas für dich,
mein ungehorsames Mädchen.“
Heike wusste nicht, was
er meinte, doch die Furcht war deutlich zu erkennen. Er griff in die Salzdose,
die neben ihm auf der Ablage stand und holte eine Brise hervor. Langsam und vor
ihren Augen ließ er die weißen Kristalle auf ihre Brüste herabregnen. Die
Salzkörner fingen sich in den kleinen Kerben, die der Stock hinterlassen hatte.
„Mhhhhhaaa … mhaaahh …“,
wimmerte Heike. Die Salzkörner lösten sich auf und augenblicklich verwandelte
sich der dumpfe Schmerz in ein feuriges Brennen. Verdammtes Arschloch, er
wusste, wie er ihr Schmerzen bereiten konnte. Heike keuchte und zerrte an ihren
Fesseln. Die Handschellen schnitten ihr in die Haut, aber sie konnte nichts
dagegen tun. Sie war gefangen. Körperlich und geistig. Ihr Geist schien sich
für einen Moment vor ihrem gequälten Leib zu lösen, doch er konnte diesem
grausamen Ziehen nicht entkommen. Es war allgegenwärtig. Der Mann kniete sich
zu ihr runter und hob ihr Kinn mit seiner Hand an.
„Ich hoffe, du hast die
Strafe verstanden. In Zukunft hast du gefälligst Zeit, wenn ich mit dir reden
will! Verstanden?“
Mit glasigen Augen sah
Heike ihn an und nickte leicht. Speichel tropfte aus ihrem Mund und fiel auf
die hervorstehenden Brüste. Er kühlte sie etwas und langsam beruhigte sich ihr
Körper wieder.
Die Hand des Mannes
streichelte sie nun sanft. Er umspielte ihre Wange und Heike schmiegte sich
instinktiv an ihn. Seine Nähe gab ihr jetzt Kraft. Er war es, der sie in das
Tal des Schmerzes geführt hatte, doch jetzt fing er sie auf. Liebevoll
streichelte der Mann nur seine devot vor ihm kniende Gespielin, die unter
seiner Berührung zitterte. Seine Fingerkuppen tasteten nach Heikes Brustwarzen
und zogen spielerisch daran. Ein dumpfer Schmerz durchfuhr sie, doch es fühlte
sich gut an. Erregend und zugleich befreiend.
Die andere Hand wanderte
tiefer zwischen ihre Schenkel. Die Füllung der beiden vibrierenden Gummistöpsel
ließ ihm immer noch den Zugang zu ihrem Kitzler, der sich zwischen den
geschwollenen Schamlippen der Frau befand. Er streichelte darüber und sammelte auch
etwas Nektar auf, der an der Seite des Gummischlauchs gesammelt hatte, der in
ihre zitternde Spalte führte.
„Du geiles Stück bist ja
selbst dann feucht, wenn man dich bestraft“, meinte er und zwirbelte ihre
Lustperle, so dass ein peitschender Schmerz durch Heikes Unterleib jagte. Sie
keuchte und zuckte, doch mehr konnte sie nicht tun. Ihm ausgeliefert zu sein,
machte sie schon vom ersten Moment an geil.
„Böses, böses Mädchen.“
Er hob die Finger, die
von ihrem Nektar glänzten und zeigte sie ihr. Dann führte er sie in ihren
geöffneten Mund und wischte sie an ihrer Zunge ab, so dass sie den Geschmack
ihrer Lust schmecken musste, ob sie es wollte oder nicht. Heike wollte es.
Nicht weil ihr der Geschmack ihres eigenen Saftes zusagte, sondern weil sie es
geil fand, wenn er ihr etwas in den Mund einführte, ohne dass sie die Kontrolle
hatte. Es war die ultimative Erniedrigung für die Frau, die im Alltag als
Hausfrau, Mutter und Ehefrau selten mehr als ein kleines Abenteuer mit dem
Wäschetrockner erlebte.
„So ein geiles
Miststück“, flüsterte er ihr zu und küsste ihre Wange, während er ihr leicht
den Mund mit seinen Fingern fickte. Ihre Zungenspitze umkreiste den
Eindringling und spielte damit. Unbemerkt von ihr drehte er an den Reglern und
das Vibrieren in ihren Löchern nahm zu. Für Heike war es jedoch nur als
Steigerung der Lust zu bemerken, denn ihr Verstand war nur auf seine Finger
fixiert.
„Ich denke aber, es wird
Zeit, dass du ein wenig Hausarbeit hier in der Küche verrichtest.“
Für einen Moment verstand
sie nicht, was er vor hatte, als er ihr die Finger aus dem Mund zog. Dann
jedoch sah sie, dass er sich aufrichtete und seine Hose öffnete und seinen
steifen Schwanz herausholte. Natürlich war er hart, denn ihm gefiel es, sie zu
züchtigen, wie es ihr trotz des Schmerzes gefiel, den dünnen Stab auf ihren
Titten zu empfangen.
Die Hand des Mannes griff
nach ihrem Haarschopf. Die andere führte seinen Riemen an ihren durch die
Maulsperre geöffneten Mund. Der Knebel sorgte dafür, dass dieser genau in der
passenden Weite geöffnet war und keine störenden Zähne zum Einsatz kamen. Ohne
Mühe schob er die Eichel an den Lippen vorbei in die Mundhöhle.
Heikes Zunge empfing ihn,
doch er drängte weiter. Sein Griff in ihr dunkles Haar verhinderte, dass die
Frau ihm ausweichen konnte, und so bediente er sich jetzt an ihrer Mundfotze,
während die künstlichen Helfer ihre anderen Löcher bearbeiteten. Immer wieder
ließ er seinen Riemen zurückfahren, nur um dann wieder in ihren Rachen
vorzudringen.
Es war eine demütigende
Art, auf diese Weise benutzt zu werden. Heike aber genoss die Art, wie er sie,
die hilflose Frau, in den Mund fickte. Anfangs war es noch leicht und sie
umspielte den Penis des Mannes mit ihrer Zunge. Dann jedoch wurde er grob und
nahm sie ganz in Besitz. Heike spürte seinen Schwanz tief in ihrem Mund, vor
und zurück, bis er an ihren Mandeln vorbei in die Kehle vordrang. Sie musste
würgen. Ihre Augen weiteten sich. Automatisch wollte sie ihn loswerden, aber
weder die Handschnellen an ihrem Rücken noch die Fesseln an ihren Beinen gaben
nach. So konnte sie sich dem Griff an ihrem Kopf nicht entziehen.
„Geiles Miststück. Ja,
deine Maulfotze ist doch immer wieder ein Genuss“, stöhnte der Mann und presste
seinen Schwanz vollständig in ihren Hals.
Heike Lippen berührten
jetzt seine Hoden, so tief steckte er in ihr. Für einige Momente verharrte er
so in ihr, während Heike keinerlei Luft bekam. Dann zog er sich wieder zurück.
Mehrfach wiederholte er dieses Spiel und zeigte ihr damit, dass er die
vollständige Macht über sie hatte. Eine Macht, die er nutzte und sie damit
benutzte, wie ein Stück Fleisch.
Gnadenlos fickte er sie
in den Mund. Er fickte nicht nur die Mundhöhle, nein auch ihren Verstand, denn
bald konnte die Frau mit dem geöffneten Blassmaul an nichts mehr anderes
denken, als an seinen dicken Schwanz, der sich in ihre Kehle schob. Speichel
sabberte aus ihren Mundwinkeln. Ihre wippenden Euter glänzten von dem Saft, der
sich auf ihnen sammelte. Für Heike war es eine geile Mischung aus Erniedrigung
und Erregung. Ihr Körper zitterte und ohne dass jemand sie aktiv in die Fotze
fickte, kam sie einfach nur durch die Überreizung ihrer Nerven.
Der Mann schien davon
jedoch nichts mitzubekommen. Er genoss es zu, seine devote Gespielin zu
benutzen. Ihren hilflosen Körper zu ficken und zu missbrauchen, wie es ihm
gefiel. Seine Geilheit fand jedoch auch noch ein Maximum, als er tief in ihrer
Kehle verharrte und dabei laut aufstöhnte. Heike spürte den heißen Saft, der in
ihren Hals spritzte. Sie keuchte und hustete, aber es half nichts, sie musste
es herunterschlucken, denn der heiße Samen kannte nur den Weg in ihren Körper.
Sein Kolben blieb noch
etwas in ihrem Mund, bis er langsam an Härte verlor. Dann zog er ihn aus Heikes
Mund und streichelte ihr über den hochroten Kopf. Jetzt schmeckte sie erst die
Reste seines Spermas. Er packte sie noch einmal am Haar und zwang ihren Kopf in
den Nacken.
„So ist es brav gewesen,
mein kleines Fickstück. Das nächste Mal, wenn du brav bist, besam ich auch
wieder dein Stutenloch, anstatt mich um die Tiefenbesamung deiner Kehle zu
kümmern“, er lächelte zufrieden und spuckte ihr zum Abschluss in den Mund.
Heikes Augen glänzten
nur. Sie war irgendwo in einer anderen Welt gefangen. Einer Welt vollständiger
Devotion. Sie bekam nur am Rande mit, dass er ihr den Knebel abnahm und ihren
Mund nun wieder freigab. Mit einem saugenden Geräusch zog er ihr die
Gummischwänze aus dem Arsch und der Fotze. Auch die Handschellen und die
Beinfesseln löste er. Befreit und doch vollständig geöffnet, fiel Heike ihrem
Gebieter vor die Füße.
„Mach dich jetzt sauber.
Und das nächste Mal, wenn ich dich anrufe, gehst du ran, verstanden?! Ich
wollte deine Stimme hören und nicht den Anrufbeantworter.“
„Ja, Herr“, flüsterte sie
kraftlos und küsste seine Füße. Dann ließ er sie zurück. Sehnsüchtig blickte
Heike ihm hinterher.
„Ich liebe Euch, Herr“,
flüsterte sie mit Tränen in den Augen.
Da ist ja mein liebling heike erneut und wieder sehr erregend.diesmal ist es jedoch dein bild zu dieser geschichte,das mich atemlos macht.und dafür dankeschön
AntwortenLöschenDanke :)
Löscheneinfach gut . . .
AntwortenLöschenDank. Freut mich, dass es dir gefällt. Ich hab bei der Geschichte einfach mal richtig losgelassen.
LöschenSchöne Geschichte! Toll geschrieben ... bin sehr gespannt! Liebe Grüße aus meiner Firstclass-Escorts Welt!
AntwortenLöschenDanke :) Schönen Gruß zurück :)
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