„Hallo, hier ist Anabell.
Ich bin gerade nicht zu erreichen. Ihr könnt mir aber eine Nachricht
hinterlassen.“ Ein Pfeifen tönte und man konnte mit der Nachricht beginnen.
„Hi Spatz, ich bins Isa.
Du bist gestern einfach so von der Party verschwunden. Die anderen
meinten, du hast viel getrunken. Alles
in Ordnung mit dir? Bist du wieder zuhause? Ich mach mir Sorgen. Du weißt ja,
manche nützen das aus, wenn jemand betrunken ist. Melde dich doch bei mir. Oder
ich melde mich später noch mal.“
Isa legte auf und sah
sich mit einem Seufzen das Chaos in ihrem Elternhaus an. Ein Glück, dass ihre
Eltern gerade im Urlaub waren, denn sonst hätten diese,ihre, Tochter bestimmt
umgebracht.
„Also packen wir es an“,
murmelte Isa und klatschte in die Hände. Nun, es gab viel aufzuräumen. Einen
Teil hatte sie schon geschafft. Die leeren Whiskyflaschen zum Beispiel, mit
denen sich die Gäste letzte Nacht unter anderem den Abend versüßt hatten. Es
war Isas Geburtstagsfeier und man konnte wirklich sagen, dass es eine große
Feier war. Das ganze Haus war zu einer einzigen Partyzone geworden.
Jetzt musste sie wieder
alles in Ordnung bringen. Irgendwer war in das Zimmer ihrer Eltern geschlichen
und hatte es dort offensichtlich auf dem Bett getrieben. Isa machte sich daran
das Bett neu zu beziehen. Was für eine Arbeit. Plötzlich ergriffen ihre Finger
einen schwarzen String, der gewiss nicht ihrer Mutter gehörte.
„Also dass ist doch die
Höhe“, murrte das Mädchen. Ganz offensichtlich war dieses hübsche Stück Stoff
vor dem Ausziehen noch gut in Verwendung gewesen. Isa überlegte, welcher
Freundin er wohl gehörte. Eifersucht keimte in ihr auf.
„Die hatten ihren Spaß
und ich kann aufräumen“, murrte sie frustriert.
***
Warmes Wasser rauschte
aus dem Duschkopf auf ihre zarte Haut. Anabell stieß ein leises Seufzen aus,
denn der Strahl fühlte sich an diesem Morgen wie eine wohltuende Massage an.
Genau genommen war es 16.14 Uhr. Doch das Mädchen mit den zerzausten Haaren war
jedoch erst vor wenigen Minuten mit einem Kater aus dem Bett gestiegen. Nun
brauchte sie erst einmal klares Wasser, um einen klaren Kopf zu bekommen.
Wasserdampf stieg auf und
hüllte ihren hübschen jungen Körper in einen fast mystischen Schleier. Eine
warme Dusche hatte schon immer etwas Magisches für die junge Frau. Sie befreite
einen von der Last der Vergangenheit. Die prasselnden Tropfen reinigten Körper
und Seele.
„Was für eine Nacht“,
dachte sich Anabell. „Was habe ich nur alles getrieben.“
Das leichte Ziehen
zwischen ihren wunden Schenkel beantwortete die Frage ebenso, wie der dominante
Kopfschmerz, der nicht weichen wollte. Sie dachte zurück an die Party bei ihrer
Freundin, während an ihren schlanken Beinen das Wasser herunterlief. Es wusch
die letzten Reste des männlichen Samens fort, der dort eingetrocknet war.
Anabell seufzte. Sie
hatte wirklich ziemlich gebechert. Viel zu viel für ihre zierliche Figur. Aber
es war trotzdem eine geile Nacht, oder? Erinnerungsfetzen drangen zu ihr durch
und zauberten ihr ein Lächeln auf die Miene. Sie wusch ihr braunes Haar mit
Shampoo und reinigte sich, bevor sie schließlich die Duschkabine verließ. Ein
Griff nach dem Badetuch und dann torkelte sie zurück in ihr Bett. Sie brauchte
jetzt erst mal etwas Ruhe. Doch eigentlich brauchte sie jetzt noch einmal eine
Mütze Schlaf, um den Blutgehalt in ihrem Alkohol zu erhöhen.
***
Es klingelte.
Schlaftrunken griff das Mädchen nach dem Telefon. Es war jetzt mitten in der
Nacht und so langsam fühlte sie sich wieder gut. Sie war nackt, denn zum
Anziehen hatte es nach der Dusche nicht mehr gereicht. Jetzt war sie ausgeruht
und fühlte sich seltsam befreit. Ihre Haut klebte nicht mehr und das zarte
Leintuch gab ein wunderbares Körpergefühl.
„Ja, Hallo?“, sprach
Anabell in ihr Handy.
„Hey Spatz. Ich bins Isa.
Ich wollte nur hören, ob du noch lebst. Was war los?“
„Hi Isa. Oha … ich hab
geschlafen.“
„Alleine?“, fragte Isa
neugierig, wie sie war.
„Ja. Jetzt schon.“
„Und davor? Erzähl. Los,
komm. Ich will Details.“
Anabell drehte sich auf
den Rücken und reckte sich ein wenig. Dann fing sie an: „Als ich gestern zu dir
kam, war ich schon total rollig. Ich hatte mir gestern deswegen extra die Beine
rasiert. Eigentlich wollte ich ja auf deiner Party einen Kerl abschleppen.
Soweit kamen wir aber nicht.“
„Nicht? Wie weit kamt ihr
denn?“, fragte Isa, die inzwischen ebenfalls erschöpft im Bett lag. „Und mit
wem?“
„Kennst du einen Markus?
Ich weiß nicht viel mehr über ihn. Aber jedenfalls sind wir gestern ins
Gespräch gekommen. Und irgendwie hat er mich heißgemacht. Seine Hand lag
plötzlich auf meinem Schenkel und streichelte mir darüber. Ich reagier bei
sowas total sensibel, wenn ich ohnehin schon so aufgegeilt bin.“
„Und dann? Was habt ihr
getan?“, fragte Isa aufgeregt. Sie hielt sich das Bild von Markus vor Augen,
ein Freund. Nicht mehr, aber auf einmal, nach dem ihre Freundin etwas mit ihm
auf ihrem Geburtstag hatte, war da mehr.
„Ich habe meine Hand über
seinen Schritt wandern lassen und was ich gefühlt hatte, war toll. Ich war
sowieso schon ziemlich aufgegeilt und ein wenig angetrunken. Wir sind dann los,
haben uns in das Zimmer mit dem Doppelbett eingesperrt. Die anderen haben wohl
nichts bemerkt.“
„Und dann?“, fragte Isa,
die nun wusste, wer es im Bett ihrer Eltern getrieben hatte.
„Wir haben uns geküsst
und gestreichelt. Seine Hände glitten über meinen Körper und seine Lippen
wanderten über meinen Hals. Ich spürte sein Verlangen und streichelte immer
wieder seinen Schritt. Er knetete meinen Busen durch das Kleid hindurch. Meine
Nippel schmerzten richtig, so hart waren sie.“ Anabell streichelte sich selbst
über die zarten Konturen ihrer weiblichen Rundungen. In Gedanken ging sie das
Liebesspiel jetzt noch einmal durch und legte dabei ganz unbewusst die andere
Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel.
„Er wurde immer gieriger
und auch ich war ganz heiß. Wir wollten es beide. Wollten Sex und so schob er
mir das Kleid immer weiter hoch. Seine Hand wanderte zwischen meine Schenkel,
die sich willig für ihn öffneten. Ich spürte, wie er meinen String zur Seite
schob und meine getrimmten Schamhaare streichelte.“
„Du hast sie nicht ganz
rasiert?“, hauchte Isa in den Hörer. Auch sie hatte die freie Hand zwischen
ihre Beine gelegt.
„Nein“, erwiderte ihre
Freundin und wanderte mit der Fingerkuppe durch ihre Spalte.
„Du warst bestimmt schon
ganz feucht. Das muss sich wunderbar angefühlt haben.“
Anabell unterdrückte ein
Stöhnen, als sie zwischen ihre geschwollenen Schamlippen bis zu ihrem Kitzler
fuhr und diesen berührte. Ja, sie war feucht. Damals und jetzt. Zärtlich
umkreiste ihr Finger die Liebesperle, so wie es Markus letzte Nacht getan
hatte.
„Ja, es war wundervoll.“
„Und dann?“, wollte Isa
wissen, deren Hand sich jetzt unter den Pyjama schob.
„Dann habe ich den
Reißverschluss an seiner Hose geöffnet. Sofort kam mir sein steifer Schwanz
entgegen gesprungen. Der Junge war mehr als nur gut bestückt. Ich erhob mich
und streifte meinen String herunter. Markus hat vielleicht geguckt. Er hatte es
wohl genau so nötig wie ich.“
„Du geiles Luder“, schnaubte
Isa in den Hörer. Ihre Finger spielten mit ihrem Kitzler. „Was habt ihr
getrieben? Erzähl.“
„Ich habe mich auf ihn
gesetzt. Mit den Fingern hab ich meine Schamlippen auseinandergedrückt und dann
habe ich mich selbst aufgespießt. Das war vielleicht ein Flash. Ich dachte mir,
es kommt mir augenblicklich, denn für einen Moment war mir ganz anders. Langsam
begann nun er, sich in mir zu bewegen, und auch ich kam wieder zu mir. Seine
Hände zogen mir die Träger meines Kleides herab und spielten mit meinen
Brüsten. Das war total geil“, stöhnte Anabell in den Hörer, denn sie kreiste
immer schneller um ihr Lustzentrum, während in ihrem Kopf die Bilder von
letzten Nacht, die Duft nach Sex und die Gefühle wieder aktiv wurden. Sie
dachte nicht daran, dass Isa ihre Lust hören konnte. Sie war in dem Traum der
Erinnerungen gefangen.
„Er hat mich schließlich
gepackt und auf den Rücken geschmissen. Wild hat er sich zwischen meine
geöffneten Schenkel gedrängt und seinen Hammer in mich gerammt. Mir verging
Hören und Sehen. Sterne funkelten vor meinen Augen. Ich weiß nicht wie lang er
mich so genommen hat, aber es war der Wahnsinn. Meine Beine schlangen sich um
ihn. Sein heißer Atem streifte mein Gesicht. Ich fühlte mich im Paradies der
Lust. Endlich kam ich und Augenblicke später spritzte er schon seinen ganzen
Saft in meine Fotze.“
„Geil“, keuchte Isa in
den Hörer.
„Den ganzen Abend über
schien mir seinen Saft aus der Muschi zu tropfen. Das war total erregend. Unten
auf der Party dann haben wir uns jedoch kaum mehr in die Augen sehen können.
Irgendwie war es uns peinlich und ich hab viel getrunken. Zu viel. Aber ich war
total beschwingt.“
„Das habe ich gesehen.
Aber danach bist du doch noch mal verschwunden, oder? Habt ihr es noch mal
getrieben?“ Isa war total aufgegeilt. Immer schneller rieb sie sich selbst.
Nicht, weil sie lesbische Gefühle für Anabell hatte. Nein, sie durchlebte die
Worte ihrer Freundin und stellte sich vor, sie war es, die so gefickt wurde.
„Nein, ich war fertig.
Ich konnte kaum noch nach Hause laufen. Zum Glück haben mir ein paar Freunde
dann angeboten, mich mit zu nehmen. Aber irgendwie kam es anders. Wir gingen
durch den Park und auf einmal war ich mit Sebastian alleine. Ich weiß nicht,
wie es kam.“
„Du hast es auch mit
Sebastian getrieben?“, keuchte Isa, deren Herz immer schneller schlug.
„Ja, auf dem
Kinderspielplatz. Wir saßen dort auf der Bank. Ich lag in seinem Arm und er
streichelte mich. Offenbar spürte er, wie geil ich immer noch war. Deswegen hat
er wohl den Mut gefunden, mich zu küssen. Er ist ja sonst so schüchtern. Aber
da war er total offen. Ich spürte seine Hand auf meiner ungeschützten Muschi.
Offenbar hatte ich vergessen, den String wieder anzuziehen. Jedenfalls fingerte
er mich ein wenig und brachte mich damit schon fast um den Verstand. Seine
wilden Küsse taten ihr übriges. Dann auf einmal hat er seinen Schwanz heraus
geholt.“
„Ist er dann über dich
her gefallen? Auf der Schaukel?“, fragte Isa, die selbst kaum mehr ihren
Höhepunkt zurückhalten konnte.
„Nein“, erklärte Anabell
mit zitternder Stimme. „Ich habe ich mich auf ihn gesetzt. Ich habe ihn dort
auf der Parkbank geritten und er hat mich geküsst. Ein Träger glitt mir über
die Schulter und er hat die entblößte Brustwarze zwischen seine Lippen
genommen. Er lutschte daran, während ich wild auf ihm herumtanzte. Immer wieder
biss er mich und zerrte an meinen Nippeln.“
Isa sagte nichts mehr.
Sie war bereits zu nahe an der vollkommenden Ekstase und rieb sich mit beiden
Händen Vulva und Brust. Krampfend lag sie im Bett, während neben ihr der Hörer
lag, aus dem Anabells Stimme zu ihr vordrang.
„Sein harter Schwanz
stieß tief in mir gegen meine Gebärmutter. Das war endlos geil. Er hat mich mit
Wogen aus wildem Lustschmerz fast um den Verstand gebracht. Ich spürte, wie es
mir kam und wie meine Muschi sich um seinen harten Schwanz legte. Wild
massierte sie diesen. Das war wohl auch zu viel für ihn. Plötzlich explodierte
auch dieser Schwanz in mir. Mein Kopf fiel in den Nacken und für einen Moment
wurde mir schwarz vor Augen. Ich war benommen vor Glück und total fertig. Meine
Muschi zuckte und zuckte, während sein Saft in mich spritzte. Geil … Ich komme
… ich komme …“, stöhnte Anabell laut, während ihr Unterleib von einem Orkan aus
purer Ekstase erfasst wurde.
Beide Mädchen lagen in
ihren Betten. Durch das Telefon verbunden hörten sie einander zu, wie die
jeweils andere kam. Keine von beiden nahm dies jedoch als fremdes Stöhnen wahr.
Sie waren eins in diesem Moment. Gemeinsam teilten sie die Lust des letzten
Abends aufs Neue. So erlebten die Freundinnen ihren ersten gemeinsamen
Höhepunkt.
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