Mittwoch, 8. Januar 2014

Anabells verrückte Welt



„Hallo, hier ist Anabell. Ich bin gerade nicht zu erreichen. Ihr könnt mir aber eine Nachricht hinterlassen.“ Ein Pfeifen tönte und man konnte mit der Nachricht beginnen.

„Hi Spatz, ich bins Isa. Du bist gestern einfach so von der Party verschwunden. Die anderen meinten,  du hast viel getrunken. Alles in Ordnung mit dir? Bist du wieder zuhause? Ich mach mir Sorgen. Du weißt ja, manche nützen das aus, wenn jemand betrunken ist. Melde dich doch bei mir. Oder ich melde mich später noch mal.“
Isa legte auf und sah sich mit einem Seufzen das Chaos in ihrem Elternhaus an. Ein Glück, dass ihre Eltern gerade im Urlaub waren, denn sonst hätten diese,ihre, Tochter bestimmt umgebracht.

„Also packen wir es an“, murmelte Isa und klatschte in die Hände. Nun, es gab viel aufzuräumen. Einen Teil hatte sie schon geschafft. Die leeren Whiskyflaschen zum Beispiel, mit denen sich die Gäste letzte Nacht unter anderem den Abend versüßt hatten. Es war Isas Geburtstagsfeier und man konnte wirklich sagen, dass es eine große Feier war. Das ganze Haus war zu einer einzigen Partyzone geworden.

Jetzt musste sie wieder alles in Ordnung bringen. Irgendwer war in das Zimmer ihrer Eltern geschlichen und hatte es dort offensichtlich auf dem Bett getrieben. Isa machte sich daran das Bett neu zu beziehen. Was für eine Arbeit. Plötzlich ergriffen ihre Finger einen schwarzen String, der gewiss nicht ihrer Mutter gehörte.

„Also dass ist doch die Höhe“, murrte das Mädchen. Ganz offensichtlich war dieses hübsche Stück Stoff vor dem Ausziehen noch gut in Verwendung gewesen. Isa überlegte, welcher Freundin er wohl gehörte. Eifersucht keimte in ihr auf.
„Die hatten ihren Spaß und ich kann aufräumen“, murrte sie frustriert.

***

Warmes Wasser rauschte aus dem Duschkopf auf ihre zarte Haut. Anabell stieß ein leises Seufzen aus, denn der Strahl fühlte sich an diesem Morgen wie eine wohltuende Massage an. Genau genommen war es 16.14 Uhr. Doch das Mädchen mit den zerzausten Haaren war jedoch erst vor wenigen Minuten mit einem Kater aus dem Bett gestiegen. Nun brauchte sie erst einmal klares Wasser, um einen klaren Kopf zu bekommen.

Wasserdampf stieg auf und hüllte ihren hübschen jungen Körper in einen fast mystischen Schleier. Eine warme Dusche hatte schon immer etwas Magisches für die junge Frau. Sie befreite einen von der Last der Vergangenheit. Die prasselnden Tropfen reinigten Körper und Seele.

„Was für eine Nacht“, dachte sich Anabell. „Was habe ich nur alles getrieben.“

Das leichte Ziehen zwischen ihren wunden Schenkel beantwortete die Frage ebenso, wie der dominante Kopfschmerz, der nicht weichen wollte. Sie dachte zurück an die Party bei ihrer Freundin, während an ihren schlanken Beinen das Wasser herunterlief. Es wusch die letzten Reste des männlichen Samens fort, der dort eingetrocknet war.

Anabell seufzte. Sie hatte wirklich ziemlich gebechert. Viel zu viel für ihre zierliche Figur. Aber es war trotzdem eine geile Nacht, oder? Erinnerungsfetzen drangen zu ihr durch und zauberten ihr ein Lächeln auf die Miene. Sie wusch ihr braunes Haar mit Shampoo und reinigte sich, bevor sie schließlich die Duschkabine verließ. Ein Griff nach dem Badetuch und dann torkelte sie zurück in ihr Bett. Sie brauchte jetzt erst mal etwas Ruhe. Doch eigentlich brauchte sie jetzt noch einmal eine Mütze Schlaf, um den Blutgehalt in ihrem Alkohol zu erhöhen.

***

Es klingelte. Schlaftrunken griff das Mädchen nach dem Telefon. Es war jetzt mitten in der Nacht und so langsam fühlte sie sich wieder gut. Sie war nackt, denn zum Anziehen hatte es nach der Dusche nicht mehr gereicht. Jetzt war sie ausgeruht und fühlte sich seltsam befreit. Ihre Haut klebte nicht mehr und das zarte Leintuch gab ein wunderbares Körpergefühl.

„Ja, Hallo?“, sprach Anabell in ihr Handy.

„Hey Spatz. Ich bins Isa. Ich wollte nur hören, ob du noch lebst. Was war los?“

„Hi Isa. Oha … ich hab geschlafen.“

„Alleine?“, fragte Isa neugierig, wie sie war.

„Ja. Jetzt schon.“

„Und davor? Erzähl. Los, komm. Ich will Details.“

Anabell drehte sich auf den Rücken und reckte sich ein wenig. Dann fing sie an: „Als ich gestern zu dir kam, war ich schon total rollig. Ich hatte mir gestern deswegen extra die Beine rasiert. Eigentlich wollte ich ja auf deiner Party einen Kerl abschleppen. Soweit kamen wir aber nicht.“

„Nicht? Wie weit kamt ihr denn?“, fragte Isa, die inzwischen ebenfalls erschöpft im Bett lag. „Und mit wem?“

„Kennst du einen Markus? Ich weiß nicht viel mehr über ihn. Aber jedenfalls sind wir gestern ins Gespräch gekommen. Und irgendwie hat er mich heißgemacht. Seine Hand lag plötzlich auf meinem Schenkel und streichelte mir darüber. Ich reagier bei sowas total sensibel, wenn ich ohnehin schon so aufgegeilt bin.“

„Und dann? Was habt ihr getan?“, fragte Isa aufgeregt. Sie hielt sich das Bild von Markus vor Augen, ein Freund. Nicht mehr, aber auf einmal, nach dem ihre Freundin etwas mit ihm auf ihrem Geburtstag hatte, war da mehr.

„Ich habe meine Hand über seinen Schritt wandern lassen und was ich gefühlt hatte, war toll. Ich war sowieso schon ziemlich aufgegeilt und ein wenig angetrunken. Wir sind dann los, haben uns in das Zimmer mit dem Doppelbett eingesperrt. Die anderen haben wohl nichts bemerkt.“

„Und dann?“, fragte Isa, die nun wusste, wer es im Bett ihrer Eltern getrieben hatte.

„Wir haben uns geküsst und gestreichelt. Seine Hände glitten über meinen Körper und seine Lippen wanderten über meinen Hals. Ich spürte sein Verlangen und streichelte immer wieder seinen Schritt. Er knetete meinen Busen durch das Kleid hindurch. Meine Nippel schmerzten richtig, so hart waren sie.“ Anabell streichelte sich selbst über die zarten Konturen ihrer weiblichen Rundungen. In Gedanken ging sie das Liebesspiel jetzt noch einmal durch und legte dabei ganz unbewusst die andere Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel.
„Er wurde immer gieriger und auch ich war ganz heiß. Wir wollten es beide. Wollten Sex und so schob er mir das Kleid immer weiter hoch. Seine Hand wanderte zwischen meine Schenkel, die sich willig für ihn öffneten. Ich spürte, wie er meinen String zur Seite schob und meine getrimmten Schamhaare streichelte.“

„Du hast sie nicht ganz rasiert?“, hauchte Isa in den Hörer. Auch sie hatte die freie Hand zwischen ihre Beine gelegt.

„Nein“, erwiderte ihre Freundin und wanderte mit der Fingerkuppe durch ihre Spalte.

„Du warst bestimmt schon ganz feucht. Das muss sich wunderbar angefühlt haben.“

Anabell unterdrückte ein Stöhnen, als sie zwischen ihre geschwollenen Schamlippen bis zu ihrem Kitzler fuhr und diesen berührte. Ja, sie war feucht. Damals und jetzt. Zärtlich umkreiste ihr Finger die Liebesperle, so wie es Markus letzte Nacht getan hatte.

„Ja, es war wundervoll.“

„Und dann?“, wollte Isa wissen, deren Hand sich jetzt unter den Pyjama schob.

„Dann habe ich den Reißverschluss an seiner Hose geöffnet. Sofort kam mir sein steifer Schwanz entgegen gesprungen. Der Junge war mehr als nur gut bestückt. Ich erhob mich und streifte meinen String herunter. Markus hat vielleicht geguckt. Er hatte es wohl genau so nötig wie ich.“

„Du geiles Luder“, schnaubte Isa in den Hörer. Ihre Finger spielten mit ihrem Kitzler. „Was habt ihr getrieben? Erzähl.“

„Ich habe mich auf ihn gesetzt. Mit den Fingern hab ich meine Schamlippen auseinandergedrückt und dann habe ich mich selbst aufgespießt. Das war vielleicht ein Flash. Ich dachte mir, es kommt mir augenblicklich, denn für einen Moment war mir ganz anders. Langsam begann nun er, sich in mir zu bewegen, und auch ich kam wieder zu mir. Seine Hände zogen mir die Träger meines Kleides herab und spielten mit meinen Brüsten. Das war total geil“, stöhnte Anabell in den Hörer, denn sie kreiste immer schneller um ihr Lustzentrum, während in ihrem Kopf die Bilder von letzten Nacht, die Duft nach Sex und die Gefühle wieder aktiv wurden. Sie dachte nicht daran, dass Isa ihre Lust hören konnte. Sie war in dem Traum der Erinnerungen gefangen.

„Er hat mich schließlich gepackt und auf den Rücken geschmissen. Wild hat er sich zwischen meine geöffneten Schenkel gedrängt und seinen Hammer in mich gerammt. Mir verging Hören und Sehen. Sterne funkelten vor meinen Augen. Ich weiß nicht wie lang er mich so genommen hat, aber es war der Wahnsinn. Meine Beine schlangen sich um ihn. Sein heißer Atem streifte mein Gesicht. Ich fühlte mich im Paradies der Lust. Endlich kam ich und Augenblicke später spritzte er schon seinen ganzen Saft in meine Fotze.“

„Geil“, keuchte Isa in den Hörer.

„Den ganzen Abend über schien mir seinen Saft aus der Muschi zu tropfen. Das war total erregend. Unten auf der Party dann haben wir uns jedoch kaum mehr in die Augen sehen können. Irgendwie war es uns peinlich und ich hab viel getrunken. Zu viel. Aber ich war total beschwingt.“

„Das habe ich gesehen. Aber danach bist du doch noch mal verschwunden, oder? Habt ihr es noch mal getrieben?“ Isa war total aufgegeilt. Immer schneller rieb sie sich selbst. Nicht, weil sie lesbische Gefühle für Anabell hatte. Nein, sie durchlebte die Worte ihrer Freundin und stellte sich vor, sie war es, die so gefickt wurde.

„Nein, ich war fertig. Ich konnte kaum noch nach Hause laufen. Zum Glück haben mir ein paar Freunde dann angeboten, mich mit zu nehmen. Aber irgendwie kam es anders. Wir gingen durch den Park und auf einmal war ich mit Sebastian alleine. Ich weiß nicht, wie es kam.“

„Du hast es auch mit Sebastian getrieben?“, keuchte Isa, deren Herz immer schneller schlug.

„Ja, auf dem Kinderspielplatz. Wir saßen dort auf der Bank. Ich lag in seinem Arm und er streichelte mich. Offenbar spürte er, wie geil ich immer noch war. Deswegen hat er wohl den Mut gefunden, mich zu küssen. Er ist ja sonst so schüchtern. Aber da war er total offen. Ich spürte seine Hand auf meiner ungeschützten Muschi. Offenbar hatte ich vergessen, den String wieder anzuziehen. Jedenfalls fingerte er mich ein wenig und brachte mich damit schon fast um den Verstand. Seine wilden Küsse taten ihr übriges. Dann auf einmal hat er seinen Schwanz heraus geholt.“

„Ist er dann über dich her gefallen? Auf der Schaukel?“, fragte Isa, die selbst kaum mehr ihren Höhepunkt zurückhalten konnte.

„Nein“, erklärte Anabell mit zitternder Stimme. „Ich habe ich mich auf ihn gesetzt. Ich habe ihn dort auf der Parkbank geritten und er hat mich geküsst. Ein Träger glitt mir über die Schulter und er hat die entblößte Brustwarze zwischen seine Lippen genommen. Er lutschte daran, während ich wild auf ihm herumtanzte. Immer wieder biss er mich und zerrte an meinen Nippeln.“

Isa sagte nichts mehr. Sie war bereits zu nahe an der vollkommenden Ekstase und rieb sich mit beiden Händen Vulva und Brust. Krampfend lag sie im Bett, während neben ihr der Hörer lag, aus dem Anabells Stimme zu ihr vordrang.

„Sein harter Schwanz stieß tief in mir gegen meine Gebärmutter. Das war endlos geil. Er hat mich mit Wogen aus wildem Lustschmerz fast um den Verstand gebracht. Ich spürte, wie es mir kam und wie meine Muschi sich um seinen harten Schwanz legte. Wild massierte sie diesen. Das war wohl auch zu viel für ihn. Plötzlich explodierte auch dieser Schwanz in mir. Mein Kopf fiel in den Nacken und für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen. Ich war benommen vor Glück und total fertig. Meine Muschi zuckte und zuckte, während sein Saft in mich spritzte. Geil … Ich komme … ich komme …“, stöhnte Anabell laut, während ihr Unterleib von einem Orkan aus purer Ekstase erfasst wurde.

Beide Mädchen lagen in ihren Betten. Durch das Telefon verbunden hörten sie einander zu, wie die jeweils andere kam. Keine von beiden nahm dies jedoch als fremdes Stöhnen wahr. Sie waren eins in diesem Moment. Gemeinsam teilten sie die Lust des letzten Abends aufs Neue. So erlebten die Freundinnen ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt.

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