Discogirl
Ich sah sie zum ersten Mal in der Disco. Geiler Hintern, langes Haar. Ihr Körper nass vom Schweiß. Die harten Rhythmen waren ihr vertraut. Sie bewegte sich im Takt. Lustrunken und ungehemmt. Unsere Blicke trafen sich. Kurzes Leuchten in den Augen. Sie wollte es, spielte nur mit mir, denn sie wandte sich ab und ging. Ich folgte ihr, musste sie haben.Der Jäger war erwacht. Die Bestie. Heute Nacht würde sie mir nicht entkommen. Es war eine schwül heiße Nacht. Wir gingen gemeinsam den einsamen Weg. Schnelle Schritte. Immer der Schulterblick ob ich ihr auch folgte. Sie lief, ich eilte. An der alten Eiche stellte ich sie. Eiserner Griff um ihre Kehle.
Ihr Herz schlug schnell. Ihr sündiger Duft stieg mir in die Nase. Der Jäger hatte das Häschen aus der Disko gestellt. Meine Hände an ihrem Körper. Eng umschlungen. Sie zappelte wild, doch zähmte sie. Meine Lippen an ihrem Hals. Sie zitterte immer noch in meinem Griff. Gefangen und geil.
Ich zog ihren feuchten Slip zur Seite, spürte ihr Paradies. Schneller Atem, fliegender Puls, geiles Mädchen, heiße Nacht. Sie rang nach Luft, kämpfte und verlor. Wieder kreuzten sich unsere Blick. Ich stieß zu. Enge Höhle, ekstatische Schreie. Ihr Körper rieb sich an der rauen Haut. Ihre Kleidung zerriss, wie einst ihre Jungfräulichkeit. Hektisches Schnauben, brutales Verlangen, hemmungslose Lust, mein Samen in ihr. Jetzt gehört sie mir.
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