Donnerstag, 2. Januar 2014

Subi




Subi

Der Blick des Meisters liegt auf ihr.
Sie will ihn, will das Tier.
Sein bloßer Anblick lässt sie erbeben.
Feuchte Lust zum Himmel schweben.
Er will sie haben, will sie nehmen.
Sie im wilden Akt bezähmen.

Gefesselt ist sie und nackt.
Die roten Schuhe alleine zierten ihre Füße.
Ihr Hintern schmerzt noch vom letzten Mal.
Den Kuss der Rute erkennt sie jedes Mal.
Seine Handschrift fühlt sie dann auf ihrer Haut.

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