Subi
Der Blick des Meisters
liegt auf ihr.
Sie will ihn, will das
Tier.
Sein bloßer Anblick lässt
sie erbeben.
Feuchte Lust zum Himmel
schweben.
Er will sie haben, will
sie nehmen.
Sie im wilden Akt
bezähmen.
Gefesselt ist sie und nackt.
Die roten Schuhe alleine
zierten ihre Füße.
Ihr Hintern schmerzt noch
vom letzten Mal.
Den Kuss der Rute erkennt
sie jedes Mal.
Seine Handschrift fühlt
sie dann auf ihrer Haut.
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