Atemlos 1
Seine Hand streifte ihren
Hals, packte ihren dunklen Haarschopf und zog diesen in den Nacken. Heike
stöhnte leise auf, denn sie konnte das Verlangen des Mannes spüren, der an sie
herangetreten war. Wilde Gier, animalische Lust. Beides vereinten sich in
diesem Moment. Er wollte sie besitzen. Wollte sie an sich nehmen. Gierige
Bestie. Verlangen und Geilheit zugleich. Heike erwiderte seinen Blick. Sie sah
ihn leicht verklärt an, als seine freie Hand nach ihr tastete, ihr über den
Bauch streichelte und das Shirt anhob.
„Schönes Mädchen“,
flüsterte er ihr zu. „Geile Frau.“
Sein heißer Atem streifte
ihre Wange. Er war verrückt, sich ihr hier zu nähern. Ihr Mann würde bald
zurückkommen. Wie lange waren sie noch alleine? Eine halbe Stunde, eine Stunde?
Verdammt, er konnte sie doch nicht einfach so überfallen? Die Hand ihres
Liebhabers glitt über ihren üppigen schönen Busen. Er griff zu. Sie war in
seiner Hand und ließ es zu. Ließ ihn weiter machen und sie zurückdrängen gegen
die Wand.
„Du bist verrückt“,
hauchte sie atemlos. „Mein Mann …“
„Du bist schön“,
antwortete er ihr nur, bevor seine Lippen ihren Hals berührten. Er küsste sie
und brach schon allein mit dieser sündigen Berührung jeden Widerstand in ihr.
Doch er machte noch weiter. Seine Hand packte ihre Brustwarze und zerrte an
ihr. Sie schrie leise auf. Süßer Schmerz ohne Pause. Verdammter Mistkerl, er
wusste genau was er tat.
„Wir sollten nicht… “,
versuchte Heike ein letztes Mal doch er versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss.
Er wollte nicht warten. Nicht jetzt, nicht heute. Er wollte sie und was er
wollte, das war er auch gewohnt zu bekommen. Heike genoss dieses Gefühl von
diesem Mann begehrt zu werden, aber sie hatte auch Angst. Angst, dass er sie
fallen lassen könnte. Angst, dass ihr Mann zurückkam und sie erwischte.
Trotzdem, folgte sie seinem Spiel, gab sich seinem Verlangen hin, welches Heike
tief in ihr mit ihm teilte.
Seine Hand ließ ihre
Brust los und wanderte über ihren Bauch. Er zog den Bund ihrer Jogginghose zur
Seite und glitt darunter zwischen ihre Schenkel. Feuchte Wärme empfing ihn. Ja,
natürlich war sie feucht. Sie war verrückt nach ihm und er nutzte dies schamlos
aus. Er packte sie am Haarschopf und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Sie
musste ihren Blick von ihm nehmen, während er ihre feuchte Spalte mit seinem
Finger eroberte.
„Bitte …“, flehte Heike
mit leisem Stöhnen, als seine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte und diesen
rieb. Sie reckte ihm das Becken entgegen und verlangte nach mehr. Sie wollte,
dass er sie liebte und verwöhnte. Ihr Körper sollte ganz der seine sein. „…mach
weiter. Bitte.“
Er tat es. Streichelte
ihr Lustzentrum und wanderte immer wieder durch ihr feuchtes Tal bis zu der
Höhle ihrer Lust. Heike stützte sich mit ihren Händen an der Wand ihres
Schlafzimmers ab. Reckte ihm ihren runden Hintern entgegen und fühlte dabei
seine eigene harte Lanze. Wollust und Euphorie. Ihr Herz schlug schneller. Sie
hechelte wie eine läufige Hündin. Er schaffte es immer wieder, sie um den
Verstand zu bringen. Wieso hatte er nur diese Macht über sie?
Na weil er,genau wie du mit deinen geschichten,ihren verstand ausschaltet.reizende geschichte.dankeschön.ich werde langsam süchtig.
AntwortenLöschenJa, vielleicht. Ziel erreicht, sag ich da nur :)
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