Zu Teil 1
Atemlos 2
Heikes Jogginghose glitt
zu Boden und auch ihr Slip folgte. Nur noch ihr Shirt bedeckte ihren fülligen
Körper. Doch nicht für lange. Der Mann, der sie mit fester Hand streichelte und
küsste, zerriss ihr einfach den Stoff, so dass nichts mehr zwischen ihm und ihr
stand, was ihm in diesem Moment hinderlich war.
Er war grob, doch er
konnte auch zärtlich sein. Wieder erreichten seine Finger ihre Vulva. Er
streichelte diese mit geübten Finger. Ihre Schamlippen waren angeschwollen.
Heikes Körper sehnte sich nach ihm, sehnte sich danach, von seinen Fingern
liebkost, von seinen Lippen berührt und von seinem Schwanz erobert zu werden.
Ihr Verlangen nach ihm steigerte sich mit jedem Herzschlag, jedem Atemzug. Sie
wollte ihm gehören, ganz egal, was es kostete. Heike wollte, dass er sie nahm.
Hart, fest, brutal, egal. Hauptsache, er tat es mit ihr.
„Nimm mich, bitte“,
flüsterte sie leise.
„So wie ich will?“,
raunte er ihr ins Ohr und küsste ihren Hals. Er hielt Heikes dunkles Haar mit
festem Griff.
„Nimm mich, wie du es
willst“, wisperte sie. „Ich will dich. Jetzt!“
Die Hand löste sich von
Heikes dunklem Haar. Er griff nach seinem Gürtel und zog diesen aus den
Schlaufen seiner Hose. Seine Hose glitt halterlos zu Boden. Heike bemerkte
davon jedoch kaum etwas. Zu fixiert war die rundliche Frau auf sein Spiel mit
ihrer bebenden Vulva. Immer wieder kreisten seine Finger um das Geschlecht der
Frau und peitschte sie damit von einem Lustmoment zum nächsten.
Plötzlich nahm er auch die
Hand aus ihrem Lustdreieck und packte den Gürtel mit beiden Händen. Er schlang
ihn um Heikes Hals, die nur einen kurzen, verstörten Protest von sich gab.
Seine Hände zogen die so geformte Schlinge zu und die Frau spürte den Druck an
ihrer Kehle, der ihr im wahrsten Sinne des Wortes den Atem raubte.
„Wa …“, stammelte Heike,
als er sie mit festem Griff zum Bett schleifte. Das breite Lederband fixierte
ihren Kopf und verhinderte jede Chance auf Widerstand. Sie bekam kaum Luft,
doch sie wehrte sich nicht. Seine bestimmende Art ließ sie sich ihm
unterwerfen. Seine Führung war ihr in diesem Moment wichtiger als frei atmen zu
können.
Willig lag sie vor ihm
auf dem Rücken. Der Gürtel fest um ihre Kehle geschlungen. Unsicher streiften
ihre Hände über seine Brust, während sie leise röchelte. Er schnürte ihr nicht
den ganzen Lebenshauch ab, sondern ließ ihr genug, um nicht in Panik zu
verfallen. Zumindest noch nicht.
Heike hatte ihre Schenkel
für ihn geöffnet. Sie spürte sein Gewicht, welches sich zwischen diese drängte.
Er war kräftig und hatte so die Kraft ihren Körper auch gegen ihren Willen
unter Kontrolle zu bringen. Etwas, dass ihr an einem Mann gefiel. Sie wollte,
dass er sie nahm, wie es ihm gefiel, solange sie kein Zögern oder Zweifeln in
seinem Handeln erkannte. Beim Sex sollte es für sie keine Zweifel, keine
Hemmungen, kein Zaudern geben. Heike wollte Gefühle und Emotionen. Pur und
rein, verdorben und gemein.
Ihre zarte Hand streifte
durch sein Brusthaar. Es erregte ihn, sie so zu sehen, hilflos ausgeliefert
unter ihm liegend. Seine harte Lanze zielte auf ihre feuchten Schamlippen, die
sich bereits bereitwillig für ihn geweitet hatten. Mit einem einzigen Stoß
drang er tief in sie ein und entlockte Heike ein lautes Keuchen. Der
Ledergürtel an ihrer Kehle alleine verhinderte, dass dieses Keuchen zu einem
lauten Schreien der Wolllust wurde.
Ihre Blicke fixierten
sich. Er begann sich in ihr zu bewegen. Harte, feste Stöße. Ihre üppigen Brüste
wackelten im Takt. Neckisch reckten sich ihm Heikes harte Brustwarzen entgegen,
die auf ihren großen Vorhöfen thronten. Leider hatte er keine Hand frei mit
diesen zu spielen, denn seine Hände hielten die beiden Enden des Gürtels fest,
der sie immer stärker würgte.
„Na? Mein geiles
Miststück, gefällt es dir, wenn ich dich so benutze“, raunte er ihr lusttrunken
zu. Heike sah ihn mit weit geöffneten Augen und Mund an und nickte leicht
zustimmend. Mehr konnte sie nicht tun. Ihr Kopf lief rot an, denn ihr Körper
war durch den Mangel an Sauerstoff in eine Ausnahmesituation versetzt worden.
Ihre Sinne spielten verrückt und unter seinen kräftigen Rammbewegungen schien
sie mehrfach in einem Orkan aus Geilheit davon zu schweben.
Heike schlag ihre Beine
um seinen Körper, versuchte ihn an sich zu pressen, damit er ihre Lust noch
stärker befeuerte. Wild klatschte sein Becken gegen das ihre. Ihr weiblicher
Körper war durchflutet von Hormonen, die sie in einen drogengleichen Rausch
versetzten. Die Arme ruderten herum, unkontrolliert, hektisch. Funken
flimmerten vor ihren Augen. Sie rang nach Luft, während sie immer mehr an Kraft
verlor.
Der dominante Liebhaber,
verstärkte jedoch seine Kontrolle noch, indem er ihre Hände einfing. Er hielt
sie fest, drückte ihre Handgelenke auf das Laken ihres Ehebetts. Heike sah ihm
in die Augen und genoss das Gefühl. Für einen Moment lockerte sich der Druck
auf ihre Kehle ein wenig und die frische Luft versetze sie fast in euphorischen
Rausch. Sie sah ihn hechelnd an. Ihr Blick glich der einer nach Belohnung
lechzenden Hündin, die dem Herrn vollkommen ergeben war.
„Geiles Fickstück“,
knurrte er lüstern. Ein Lächeln huschte über seine Miene. Noch immer steckte er
tief in ihrer feuchten Grotte, die sich eng um seinen Riemen schlang. Er
verharrte in ihr, gab ihr Zeit, wieder zu Atem zu kommen, doch nicht so viel,
um sich zu erholen. Im Gegenteil. Sie sollte sich nur für den finalen Ritt
vorbereiten.
Plötzlich zog er die
Schlinge um ihre Kehle wieder zu. Gleichzeitig begann er sie hart und fest zu
stoßen. Hätte er ihre Hände nicht festgehalten, hätte Heike sich jetzt wohl
instinktiv gewährt. Doch er hatte vorgesorgt. Sie hatte keine Chance mehr. Sie
bäumte sich unter ihm auf, doch er drückte sie mit seinem Gewicht auf Becken
und Handgelenke zu Boden, während sich der Gürtel fester als je zuvor um ihren
Hals schlang. Heike kämpfte, sie röchelte und zitterte.
Panik breitete sich in
ihrem Verstand aus. Sie wusste nicht mehr, wo oben oder unten war. Sie erlebte
seine Stöße mit brutaler Intensität. Sein Schwanz in ihr fühlte sich wie eine
Peitsche an, die ihre überreizten Nerven folterte. Hoffnungslos und voller
Geilheit zugleich begehrte sie gegen das Ersticken auf. Wild warf sie sich ihm
mit ganzer Kraft entgegen und verbrauchte dabei den kostbaren Sauerstoff. Ihre
Lunge brannte wie Feuer und ihr Herz schlug pochend. Der Saft schoss aus ihrer
Spalte und tränkte das Laken. Sie konnte es nicht mehr halten. Ihr Körper ließ
es einfach laufen.
„Na du geiles Miststück?
Atemlos geil? Das wolltest du doch. Ja, komm lass es aus deiner dreckigen Fotze
laufen“, höhnte er.
Heike konnte ihm nicht
antworten. Was hätte sie auch sagen sollen? Ja, Nein, alles zusammen? Sie
wusste es nicht, denn ihr Verstand funktionierte längst nicht mehr. Der
Wahnsinn zwischen Ersticken und Ekstase trieb sich wie ein Tornado durch ihren
Körper.
Immer schneller fickte er
sie nun. Gnadenlos und wild. Sie wollte ihn anflehen, dass er endlich kam. Sie
wollte, dass er sich in ihr entlud und sie mit seinem Samen füllte. Alles nur
um endlich Befriedigung zu erfahren. Um endlich das zu bekommen, was sie sich
über alle Maßen sehnte. Luft und Lust.
Entfernt drang sein immer
heftiger, lauter werdendes Stöhnen an ihr Ohr. Das laute Klatschen seiner
Hüften gegen ihr auslaufendes Becken. Sein Schweiß tropfte auf ihre Brüste und
ihr Gesicht. Auch er hatte sich zur absoluten Ekstase gefickt. Plötzlich
verharrte er tief in ihr, den Druck um ihre Kehle aufrecht erhaltend. Sein
dicker Riemen begann zu zucken. Unter lautem Keuchen entlud er sich in ihr und
füllte ihr bereites Loch mit seinem Samen.
Die erstickende Heike
kämpfte weiter in Geilheit und Lustwogen versunken. Sie spürte das fremde und
doch vertraute Zucken in ihrem knisternden Unterleib. Ihre Augen verdrehten
sich. Sie konnte nicht mehr klar sehen, konnte nicht mehr klar denken. Nur noch
dieser brennende Schmerz und diese euphorische Geilheit in ihrem Körper waren
geblieben und vereinten sich zu einem unbeschreiblichen Höhepunkt. Dann
erschlaffte ihr Körper und sie verlor das Bewusstsein.
***
Ihr Mann öffnete die Tür
zum Schlafzimmer. Sein Blick fiel auf die Unordnung im Zimmer, bevor er den
dunklen Haarschopf erblickte, der unter der Bettdecke hervorguckte. Deutlich
konnte er die Konturen seiner kräftig gebauten Frau darunter erkennen.
„Du faules Stück liegst
wohl den ganzen Tag nur rum“, meinte ihr Mann, der seiner Frau keine weitere
Beachtung schenkte. „Du solltest echt mehr tun.“
Heike lag
zusammengekauert im Bett. Sie spürte wie der Samen des anderen aus ihrer Grotte
lief. Immer noch war ihr Kopf hoch rot von dem brutalen Missbrauch ihres
Körpers. Ein Missbrauch denn sie jedoch so sehr genossen hatte, wie kaum etwas
anderes in ihrem sonst so alltäglichen Leben. Sie spürte immer noch den Samen
in sich, den er gepflanzt hatte, während ihr Unterleib in einem durchtränkten
See ihrer eigenen Säfte lag.
„Besser von einem Teufel
gefickt, als von einem Engel missachtet“, dachte sie sich und verzichtete
darauf, ihm zu antworten.
Ihn interessierte es
sowieso nicht. Er hatte seine Arbeit und seine Hobbys. Sie kam darin nicht vor.
Sie hatte sich um die Kinder zu kümmern und den Haushalt zu machen. So blieben
Heike nur die wenigen Momente des Glücks mit einem anderen. Momente, in denen
auch sie ihre geheimen Träume und Fantasie ausleben konnte. Wann würde er sie
wieder besuchen? Gedankenverloren streichelte sie sich selbst und wünschte, er
hätte sie mitgenommen.
~~~~~~
Ich hoffe euch hat der zweite Teil dieser kleinen Geschichte gefallen.
Es liest sich erregend gut,den schluss hätte ich mir anders gewünscht.aber vieleicht war es ja noch nicht der schluss.dankeschön
AntwortenLöschenMehr...mehr..mehr. .gerne ausführlicher
AntwortenLöschenBreath Play ist ein gefährliches Spiel .... aber irre geil !!! Für beide !!!
AntwortenLöschenIn der Tat. Vielleicht sollte ich dazu schreiben: "Kinder. probiert das nicht zuhause."
LöschenDie Geschichte ist gut aber
AntwortenLöscheneine gefährliche Sache .... Etwas zu stark stranguliert und es ist vorbei.. Ich möchte dann nicht in der Haut des Verursachers stecken. Sex ist OK aber nicht um jeden Preis.
LG
Fred
Sehr gute Story hat mir gefallen und mich wahnsinnig erregt
LöschenFreut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Ich dachte schon, es gibt gar niemand mehr, der hier rein schaut. Weil es nur so selten ein Kommentar zu den Geschichten gibt. :)
LöschenDann will ich auch mal kommentieren. Ich nehme mir oft eine Stunde Zeit und lese deine Geschichten. Das bedeutet für mich unzählige Orgasmen und eine unglaublich nasse Möse. Ich kann nicht aufhören und bin extrem geil und vollkommen erschöpft. Trotzdem muss es immer noch eine Geschichte sein
AntwortenLöschenAm liebsten sind mir die, in denen Frauen mehrfach missbraucht und benutzt werden. In meiner Fantasie bin ich es natürlich, die so behandelt wird. Es macht unfassbar geil und hat mich dazu gebracht, mich auch real so benutzen zu lassen. Nicht immer, aber immer öfter.
Das geht mir ganz genau so. Ich kann gar nicht genug von deinen Geschichten bekommen. Es muss immer noch eine und noch eine sein. Und jedes mal macht es mich wieder unglaublich geil und feucht...
LöschenVielen Dank für die Geschichten. Gerade diese hier war spannend und Geil. Jetzt muss ich nur noch die passende Nachbarin finden (Grins)
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