Donnerstag, 9. Januar 2014

Atemlos 2


Zu Teil 1

Atemlos 2

Heikes Jogginghose glitt zu Boden und auch ihr Slip folgte. Nur noch ihr Shirt bedeckte ihren fülligen Körper. Doch nicht für lange. Der Mann, der sie mit fester Hand streichelte und küsste, zerriss ihr einfach den Stoff, so dass nichts mehr zwischen ihm und ihr stand, was ihm in diesem Moment hinderlich war.

Er war grob, doch er konnte auch zärtlich sein. Wieder erreichten seine Finger ihre Vulva. Er streichelte diese mit geübten Finger. Ihre Schamlippen waren angeschwollen. Heikes Körper sehnte sich nach ihm, sehnte sich danach, von seinen Fingern liebkost, von seinen Lippen berührt und von seinem Schwanz erobert zu werden. Ihr Verlangen nach ihm steigerte sich mit jedem Herzschlag, jedem Atemzug. Sie wollte ihm gehören, ganz egal, was es kostete. Heike wollte, dass er sie nahm. Hart, fest, brutal, egal. Hauptsache, er tat es mit ihr.

„Nimm mich, bitte“, flüsterte sie leise.

„So wie ich will?“, raunte er ihr ins Ohr und küsste ihren Hals. Er hielt Heikes dunkles Haar mit festem Griff.

„Nimm mich, wie du es willst“, wisperte sie. „Ich will dich. Jetzt!“

Die Hand löste sich von Heikes dunklem Haar. Er griff nach seinem Gürtel und zog diesen aus den Schlaufen seiner Hose. Seine Hose glitt halterlos zu Boden. Heike bemerkte davon jedoch kaum etwas. Zu fixiert war die rundliche Frau auf sein Spiel mit ihrer bebenden Vulva. Immer wieder kreisten seine Finger um das Geschlecht der Frau und peitschte sie damit von einem Lustmoment zum nächsten.

Plötzlich nahm er auch die Hand aus ihrem Lustdreieck und packte den Gürtel mit beiden Händen. Er schlang ihn um Heikes Hals, die nur einen kurzen, verstörten Protest von sich gab. Seine Hände zogen die so geformte Schlinge zu und die Frau spürte den Druck an ihrer Kehle, der ihr im wahrsten Sinne des Wortes den Atem raubte.

„Wa …“, stammelte Heike, als er sie mit festem Griff zum Bett schleifte. Das breite Lederband fixierte ihren Kopf und verhinderte jede Chance auf Widerstand. Sie bekam kaum Luft, doch sie wehrte sich nicht. Seine bestimmende Art ließ sie sich ihm unterwerfen. Seine Führung war ihr in diesem Moment wichtiger als frei atmen zu können.

Willig lag sie vor ihm auf dem Rücken. Der Gürtel fest um ihre Kehle geschlungen. Unsicher streiften ihre Hände über seine Brust, während sie leise röchelte. Er schnürte ihr nicht den ganzen Lebenshauch ab, sondern ließ ihr genug, um nicht in Panik zu verfallen. Zumindest noch nicht.

Heike hatte ihre Schenkel für ihn geöffnet. Sie spürte sein Gewicht, welches sich zwischen diese drängte. Er war kräftig und hatte so die Kraft ihren Körper auch gegen ihren Willen unter Kontrolle zu bringen. Etwas, dass ihr an einem Mann gefiel. Sie wollte, dass er sie nahm, wie es ihm gefiel, solange sie kein Zögern oder Zweifeln in seinem Handeln erkannte. Beim Sex sollte es für sie keine Zweifel, keine Hemmungen, kein Zaudern geben. Heike wollte Gefühle und Emotionen. Pur und rein, verdorben und gemein.

Ihre zarte Hand streifte durch sein Brusthaar. Es erregte ihn, sie so zu sehen, hilflos ausgeliefert unter ihm liegend. Seine harte Lanze zielte auf ihre feuchten Schamlippen, die sich bereits bereitwillig für ihn geweitet hatten. Mit einem einzigen Stoß drang er tief in sie ein und entlockte Heike ein lautes Keuchen. Der Ledergürtel an ihrer Kehle alleine verhinderte, dass dieses Keuchen zu einem lauten Schreien der Wolllust wurde.

Ihre Blicke fixierten sich. Er begann sich in ihr zu bewegen. Harte, feste Stöße. Ihre üppigen Brüste wackelten im Takt. Neckisch reckten sich ihm Heikes harte Brustwarzen entgegen, die auf ihren großen Vorhöfen thronten. Leider hatte er keine Hand frei mit diesen zu spielen, denn seine Hände hielten die beiden Enden des Gürtels fest, der sie immer stärker würgte.

„Na? Mein geiles Miststück, gefällt es dir, wenn ich dich so benutze“, raunte er ihr lusttrunken zu. Heike sah ihn mit weit geöffneten Augen und Mund an und nickte leicht zustimmend. Mehr konnte sie nicht tun. Ihr Kopf lief rot an, denn ihr Körper war durch den Mangel an Sauerstoff in eine Ausnahmesituation versetzt worden. Ihre Sinne spielten verrückt und unter seinen kräftigen Rammbewegungen schien sie mehrfach in einem Orkan aus Geilheit davon zu schweben.

Heike schlag ihre Beine um seinen Körper, versuchte ihn an sich zu pressen, damit er ihre Lust noch stärker befeuerte. Wild klatschte sein Becken gegen das ihre. Ihr weiblicher Körper war durchflutet von Hormonen, die sie in einen drogengleichen Rausch versetzten. Die Arme ruderten herum, unkontrolliert, hektisch. Funken flimmerten vor ihren Augen. Sie rang nach Luft, während sie immer mehr an Kraft verlor.

Der dominante Liebhaber, verstärkte jedoch seine Kontrolle noch, indem er ihre Hände einfing. Er hielt sie fest, drückte ihre Handgelenke auf das Laken ihres Ehebetts. Heike sah ihm in die Augen und genoss das Gefühl. Für einen Moment lockerte sich der Druck auf ihre Kehle ein wenig und die frische Luft versetze sie fast in euphorischen Rausch. Sie sah ihn hechelnd an. Ihr Blick glich der einer nach Belohnung lechzenden Hündin, die dem Herrn vollkommen ergeben war.

„Geiles Fickstück“, knurrte er lüstern. Ein Lächeln huschte über seine Miene. Noch immer steckte er tief in ihrer feuchten Grotte, die sich eng um seinen Riemen schlang. Er verharrte in ihr, gab ihr Zeit, wieder zu Atem zu kommen, doch nicht so viel, um sich zu erholen. Im Gegenteil. Sie sollte sich nur für den finalen Ritt vorbereiten.

Plötzlich zog er die Schlinge um ihre Kehle wieder zu. Gleichzeitig begann er sie hart und fest zu stoßen. Hätte er ihre Hände nicht festgehalten, hätte Heike sich jetzt wohl instinktiv gewährt. Doch er hatte vorgesorgt. Sie hatte keine Chance mehr. Sie bäumte sich unter ihm auf, doch er drückte sie mit seinem Gewicht auf Becken und Handgelenke zu Boden, während sich der Gürtel fester als je zuvor um ihren Hals schlang. Heike kämpfte, sie röchelte und zitterte.

Panik breitete sich in ihrem Verstand aus. Sie wusste nicht mehr, wo oben oder unten war. Sie erlebte seine Stöße mit brutaler Intensität. Sein Schwanz in ihr fühlte sich wie eine Peitsche an, die ihre überreizten Nerven folterte. Hoffnungslos und voller Geilheit zugleich begehrte sie gegen das Ersticken auf. Wild warf sie sich ihm mit ganzer Kraft entgegen und verbrauchte dabei den kostbaren Sauerstoff. Ihre Lunge brannte wie Feuer und ihr Herz schlug pochend. Der Saft schoss aus ihrer Spalte und tränkte das Laken. Sie konnte es nicht mehr halten. Ihr Körper ließ es einfach laufen.

„Na du geiles Miststück? Atemlos geil? Das wolltest du doch. Ja, komm lass es aus deiner dreckigen Fotze laufen“, höhnte er.

Heike konnte ihm nicht antworten. Was hätte sie auch sagen sollen? Ja, Nein, alles zusammen? Sie wusste es nicht, denn ihr Verstand funktionierte längst nicht mehr. Der Wahnsinn zwischen Ersticken und Ekstase trieb sich wie ein Tornado durch ihren Körper.

Immer schneller fickte er sie nun. Gnadenlos und wild. Sie wollte ihn anflehen, dass er endlich kam. Sie wollte, dass er sich in ihr entlud und sie mit seinem Samen füllte. Alles nur um endlich Befriedigung zu erfahren. Um endlich das zu bekommen, was sie sich über alle Maßen sehnte. Luft und Lust.

Entfernt drang sein immer heftiger, lauter werdendes Stöhnen an ihr Ohr. Das laute Klatschen seiner Hüften gegen ihr auslaufendes Becken. Sein Schweiß tropfte auf ihre Brüste und ihr Gesicht. Auch er hatte sich zur absoluten Ekstase gefickt. Plötzlich verharrte er tief in ihr, den Druck um ihre Kehle aufrecht erhaltend. Sein dicker Riemen begann zu zucken. Unter lautem Keuchen entlud er sich in ihr und füllte ihr bereites Loch mit seinem Samen.

Die erstickende Heike kämpfte weiter in Geilheit und Lustwogen versunken. Sie spürte das fremde und doch vertraute Zucken in ihrem knisternden Unterleib. Ihre Augen verdrehten sich. Sie konnte nicht mehr klar sehen, konnte nicht mehr klar denken. Nur noch dieser brennende Schmerz und diese euphorische Geilheit in ihrem Körper waren geblieben und vereinten sich zu einem unbeschreiblichen Höhepunkt. Dann erschlaffte ihr Körper und sie verlor das Bewusstsein.

***

Ihr Mann öffnete die Tür zum Schlafzimmer. Sein Blick fiel auf die Unordnung im Zimmer, bevor er den dunklen Haarschopf erblickte, der unter der Bettdecke hervorguckte. Deutlich konnte er die Konturen seiner kräftig gebauten Frau darunter erkennen.

„Du faules Stück liegst wohl den ganzen Tag nur rum“, meinte ihr Mann, der seiner Frau keine weitere Beachtung schenkte. „Du solltest echt mehr tun.“

Heike lag zusammengekauert im Bett. Sie spürte wie der Samen des anderen aus ihrer Grotte lief. Immer noch war ihr Kopf hoch rot von dem brutalen Missbrauch ihres Körpers. Ein Missbrauch denn sie jedoch so sehr genossen hatte, wie kaum etwas anderes in ihrem sonst so alltäglichen Leben. Sie spürte immer noch den Samen in sich, den er gepflanzt hatte, während ihr Unterleib in einem durchtränkten See ihrer eigenen Säfte lag.

„Besser von einem Teufel gefickt, als von einem Engel missachtet“, dachte sie sich und verzichtete darauf, ihm zu antworten.

Ihn interessierte es sowieso nicht. Er hatte seine Arbeit und seine Hobbys. Sie kam darin nicht vor. Sie hatte sich um die Kinder zu kümmern und den Haushalt zu machen. So blieben Heike nur die wenigen Momente des Glücks mit einem anderen. Momente, in denen auch sie ihre geheimen Träume und Fantasie ausleben konnte. Wann würde er sie wieder besuchen? Gedankenverloren streichelte sie sich selbst und wünschte, er hätte sie mitgenommen.


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Ich hoffe euch hat der zweite Teil dieser kleinen Geschichte gefallen. 

10 Kommentare:

  1. Es liest sich erregend gut,den schluss hätte ich mir anders gewünscht.aber vieleicht war es ja noch nicht der schluss.dankeschön

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  2. Mehr...mehr..mehr. .gerne ausführlicher

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  3. Breath Play ist ein gefährliches Spiel .... aber irre geil !!! Für beide !!!

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    1. In der Tat. Vielleicht sollte ich dazu schreiben: "Kinder. probiert das nicht zuhause."

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  4. Die Geschichte ist gut aber
    eine gefährliche Sache .... Etwas zu stark stranguliert und es ist vorbei.. Ich möchte dann nicht in der Haut des Verursachers stecken. Sex ist OK aber nicht um jeden Preis.
    LG
    Fred

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    1. Sehr gute Story hat mir gefallen und mich wahnsinnig erregt

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    2. Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Ich dachte schon, es gibt gar niemand mehr, der hier rein schaut. Weil es nur so selten ein Kommentar zu den Geschichten gibt. :)

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  5. Dann will ich auch mal kommentieren. Ich nehme mir oft eine Stunde Zeit und lese deine Geschichten. Das bedeutet für mich unzählige Orgasmen und eine unglaublich nasse Möse. Ich kann nicht aufhören und bin extrem geil und vollkommen erschöpft. Trotzdem muss es immer noch eine Geschichte sein
    Am liebsten sind mir die, in denen Frauen mehrfach missbraucht und benutzt werden. In meiner Fantasie bin ich es natürlich, die so behandelt wird. Es macht unfassbar geil und hat mich dazu gebracht, mich auch real so benutzen zu lassen. Nicht immer, aber immer öfter.

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    1. Das geht mir ganz genau so. Ich kann gar nicht genug von deinen Geschichten bekommen. Es muss immer noch eine und noch eine sein. Und jedes mal macht es mich wieder unglaublich geil und feucht...

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  6. Vielen Dank für die Geschichten. Gerade diese hier war spannend und Geil. Jetzt muss ich nur noch die passende Nachbarin finden (Grins)

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